REEV - Range extened electric vehicle - die Zukunft des ICE und der FC

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Re: REEV - Range extened electric vehicle - die Zukunft des ICE und der FC

Tom7
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noXan hat geschrieben: 2022 erwarte ich (ohne CFK Karosse) für 38000eur mindestens 25-30kWh für 150-200km und 50kW DC. Dafür akzeptiert man dann auch einen kleinen weniger effizienten Wankel. Bei 18kWh muss der Preis deutlich unter 35000eur liegen.

Damit REEV bei der Etablierung der Elektromobilität eine Rolle spielen können, müssen die Ingenieure endlich pragmatischer/kostenorientierter Denken, und die Kosten on top für das gesamte ICE System auf 2000-3000eur reduzieren. Wenn das mit parallelhybriden eher funktioniert als mit seriellen Systemen gibt es wenig Gründe auf letztere zu setzen.
Das ist vom Ende her gedacht und ich bin bei dir, so müsste die Leistungs-/Kostenstruktur aussehen, dass so ein REEV konkurrenzfähig wäre. Nur sehe ich es so, dass das niemand hinbekommt. Beim ICE-System will der Gesetzgeber immer mehr, da wird nichts billiger, es wird immer nur teurer.

Auch PHEVs hätten wir nie gesehen in größerer Zahl, wenn diese nicht einfach auf ICE-Systemen aufbauen. Ich kenne technisch nicht jeden PHEV, aber typisch ist, einfach irgendwo den E-Motor im Antriebsstrang zu integrieren, diesen auch mittels einer Kupplung allein arbeiten zu lassen (das ist Entwicklungsleistung) und dann den Akku hinten rein zu setzen. Damit sind wir dann aber auch durch. Nicht wenige können den E-Antrieb sogar abwerfen und laufen dann wie der ICE-Bruder. Die gesamte Fertigungslinie bleibt gleich, der Hybridantrieb ist quasi nur eine Sonderausstattung, wie das Schiebedach.
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Martyn136
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noXan hat geschrieben: Ich bin ebenso der Meinung dass ein REEV eine höhere Flexibilität bei einem attraktiven Preis bieten MUSS, um als Alternative für einen ICE in Betracht gezogen zu werden. Bei 38000eur für einen MX30 E-REV mit 18kWh ist das schlicht nicht der Fall.
Ja, das sehe ich ähnlich. Aber ich würde die Betrachtung her nicht vom Standpunkt der reinen Elektroautos sondern vom Standpunkt der Verbrenner aus führen.

Und da bekommt man einen Audi Q2 35 TFSI DSG ab 28.790€ und einen BMW X2 sDrive18i Steptronic ab 32.190€, ich hab jeweils die kleinste Motorisierung mit Direktschaltgetriebe rausgesucht.

Bild

Bild

Dafür bekommt man dann aber auch das Markenimage von Audi oder BMW und eine realtiv hohe Höchstgeschwindigkeit von 218 km/h bzw. 205 km/h.

Einer REEV-Variante würde ich so maximal 6.000€ Aufpreis zugestehen, dann würde man durchaus bei so 34.500€ bis 38.000€ rauskommen. Bei der Höchstgeschwindigkeit wäre einem REEV ein gewisset Abschlag schon okay, aber so 190 km/h sollten trotzdem noch drin sein.

Aber ein REEV von einem asiatischen Hersteller der vom Markenimage nicht an Audi und BMW herankommt, und das dann schon bei 140-150 km/h schon abgeregelt ist, müsste deutlich billiger sein.

Re: REEV - Range extened electric vehicle - die Zukunft des ICE und der FC

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Ich bin immer mal wieder hier im Thema vorbeigestolpert, die letzten beiden Tage habe ich mir Zeit genommen, um alles mal durchzulesen. Ganz schön viel... aber auch viele interessante Argumente.
Hier mein Senf zum Thema: Ja, ich bin auch davon überzeugt, dass es seriell/parallel PHEV/REEV geben muss und geben sollte. Auch weiterhin. Auch ich tue mich natürlich im Abstrahieren schwer und hafte stark an meinen eigenen Bedürfnissen. Ich denke aber, dass mein Fahrprofil gar nicht so weit vom Median entfernt ist - und obwohl ich begeisterter Elektro-Fahrer bin (e-Golf 300 seit nahezu drei Jahren) sehe ich auch die Nachteile und Kompromisse, die mit BEVs einhergehen (und zukünftig noch einhergehen werden - Stichwort variable Ladepreise und Peak-Auslastung von Ladesäulen).
Als Zweitwagen sind BEVs für mich auch gesetzt, meinen e-Golf würde ich auch nie im Leben wieder hergeben.

Beim Erst- oder Alleinfahrzeug sehe ich das allerdings differenzierter. Wir haben uns im letzten Jahr explizit gegen ein reines BEV als Erstwagen entschieden, obwohl meine Frau und ich begeistert vom e-Golf sind. Warum?

-zu großer Kompromiss aus Reichweite und Ressourcenverschwendung (aus Ressourcengründen würde ich nur 50-60kWh Kapazität kaufen wollen, was aber zu einer für mich inakzeptablen (Winter)Reichweite führt; eine für mich akzeptable (Winter)Reichweite führt aber zu Akkugrößen jenseits der 100kWh)
-Kosten: Akkugrößen jenseits der 100kWh gab es im letzten Jahr nicht, jetzt schon aber zu Kosten die mein Mittelklasse-Budget deutlich übersteigen
-Qualität: reine BEVs in meiner Preisklasse (Endpreis nach allen Rabatten, Förderung usw) zwischen 30 und 40k waren qualitativ nicht meinen Vorstellungen entsprechend - Skoda Enyaq iV80 kam da noch halbwegs dran, aber das wars dann auch schon - entsprechend teure ICEs boten da DEUTLICH höhere Qualität

Entschieden haben wir uns dann zu einem Kompromiss-PHEV, dem Facelift Passat GTE. Dass er nicht perfekt ist, war uns klar. Dennoch würde ich ihn heute, ein gutes halbes Jahr später, wieder kaufen (müssen). Meine Wunschliste an ein ideales PHEV/REEV hat sich in diesem halben Jahr aber klar herauskristallisiert:
-30kWh Netto-Akku
-11kW On-Board Lader
-50kW CCS
-E-Motor nicht über das Getriebe laufen lassen! (d.h. wohl dann Tendenz REEV) - der städtische E-Verbrauch ist gerade im Winter durch das Mitschleppen des zähen Getriebeöls katastrophal, spontanes Beschleunigen wie im BEV funktioniert leider nicht wegen der Schalt-"Gedenk"Sekunde
-E-Motor dürfte etwas größer ausfallen, v.a. wenn er auch regelmäßig im Autobahnbetrieb genutzt wird (derzeit 85kW, das ist bei 130-140km/h mit der DSG-Übersetzung schon mehr als grenzwertig).

Und weil ich es mir nicht verkneifen kann noch zwei weitere Kritikpunkte am Passat GTE:
-bitte ordentliche Scheibenwischer ab Werk drauf
-bitte beim nächsten Mal 10 EUR mehr investieren und passive Kühlrippen an den On-Board Lader montieren anstatt beim Laden in kurzen Intervallen den Kühler zuzuschalten
Passat GTE MJ 2022 (seit 6/2022 - Kompromissauto)
e-Golf MJ 2020 (seit 3/2020, bleibt "für immer")
e-up MJ 2021 (bis 6/2022)
Passat B7 Variant TDI (bis 8/2021)
Polo IV (bis 3/2020)

Re: REEV - Range extened electric vehicle - die Zukunft des ICE und der FC

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Heute erfolgte die offizielle Vorstellung des MX30 R-EV

https://www.mazda.at/modelle/mazda-mx-3 ... x-30-r-ev/
https://www.autobild.de/artikel/mazda-m ... 11347.html
https://www.auto-motor-und-sport.de/neu ... in-hybrid/

Statt 35,5kWh 17,8kWh für 85km
50L Tank für >600km (Scheinbar inkl. vollem Akku)
AC 11KW Laden
DC Schnelladen (scheinbar 36kW Ladeleistung)
Einstiegspreis identisch zum BEV 35990eur vor Förderung

Zitat Auto Bild
Die ungewöhnliche Antriebskombination besteht aus einem 830 ccm großen Einscheiben-Kreiskolbenmotor mit 75 PS bei 4700 U/min und einem 125 kW (170 PS) leistenden E-Motor, der die Vorderräder des MX-30 R EV antreibt

Zitat insideevs
Der Mazda MX-30 e-Skyactiv R-EV erlaubt sowohl dreiphasiges Wechselstrom-Laden (AC) mit bis zu 11 kW als auch schnelles Gleichstrom-Laden (DC) und ist mit Typ-2- sowie mit CCS-Ladesystemen kompatibel. An einer DC-Schnellladestation mit mindestens 36 kW Ladeleistung oder mehr wird die Batterie in etwa 25 Minuten von 20 bis 80 Prozent aufgeladen. An dreiphasigen AC-Ladestationen und -Wallboxen mit bis zu 11 kW Leistung dauert das Aufladen der Batterie von 0 bis 100 Prozent etwa eine Stunde und 40 Minuten (Angaben beziehen sich auf eine Umgebungstemperatur von 25 °C).

Ein wesentlicher Teil des R-EV-Systems ist ein neu entwickelter Einscheiben-Kreiskolbenmotor (Motortyp 8C, Gesamtbreite weniger als 840 mm) mit einem Kammervolumen von 830 ccm. Er ist mit zwei Seiteneinlässen versehen, leistet maximal 55 kW (75 PS) und arbeitet mit einer Benzin-Direkteinspritzung sowie einem hohen Verdichtungsverhältnis von 11,9:1. Das maximale Drehmoment beträgt 116 Nm bei 4.000 U/min, der E-Motor liefert 260 Nm.

Ergänzend wurden zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, um die Reibungsverluste zu reduzieren. Zur weiteren Steigerung der Effizienz kommt zudem ein Abgasrückführungssystem (AGR) zum Einsatz.


Zitat AMS
Mazda setzt für den MX-30 auf einen komplett neu entwickelten Wankelmotor. Die Maschine hat ein Kammervolumen von 830 cm3 und liefert eine Maximalleistung von 55 kW/75 PS. Die Verdichtung des neuen Motors liegt bei einem vergleichsweise hohen Verhältnis von 11,9:1, der Kraftstoff wird per Benzin-Direkteinspritzung zugeteilt. Das Aggregat erreicht mit Abgasrückführung, Katalysator und Partikelfilter die derzeit strengste Abgasnorm Euro 6d-ISC-FCM.

Interessant ist jedoch nicht nur der Range Extender mit der exotischen Wankel-Technik, sondern auch die Elektroabteilung. Überraschend ist zum Beispiel, dass Mazda dem Hybridmodell eine deutlich kräftigere E-Maschine gönnt als dem vollelektrischen MX-30 EV. Diese leistet 125 kW/170 PS und damit 20 kW mehr als der Elektro-MX 30. Das maximale Drehmoment liegt bei 260 Newtonmeter. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 140 km/h limitiert; aus dem Stand auf Tempo 100 beschleunigt der SUV in 9,1 Sekunden.
Dateianhänge
mazda-mx-30-e-skyactiv-r-ev-2023.jpg
BMW I3(s) 120ah REX, BJ2014, 202000km, REX Anteil 10,0% - Akkutausch 1.2022 von 15,5kWh auf 39,2kWh. Ab 2022 Michelin ePrimacy

Re: REEV - Range extened electric vehicle - die Zukunft des ICE und der FC

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Bzgl. des Verbrauchs schweigt sich Mazda noch aus, aber sehen wir uns die Infos an, die zum Fahrzeug genannt wurden:

Mazda MX-30 e-Skyactiv R-EV (125 kW / 170 PS):
Energieverbrauch gewichtet***** im kombinierten Testzyklus (WLTP): 1,0 l/100 km und 17,5 kWh Strom/100 km. CO2-Emission kombiniert: 21 g/km. Elektrische Reichweite kombiniert: 85 km.


Der Verbrauch auf 100km (17,5kWh Strom+ 1LKraftstoff) und die mögliche E-Reichweite von 85km, lässt auf 1L/15km schließen, was 6,7L entspricht (Wohlgemerkt im kombinierten WLTP Zyklus). 17,5kWh für 85km entsprechen 20,5kWh Fahrwiderstand auf 100km, bzw. im Umkehrschluss 3kWh/L Benzin. Das würde einem Wirkungsgrad von ~34,5% entsprechen (Annahme: 8,7kWh/L, 740g/L, 85,06g/kWh), und wäre somit eine merkbare Verbesserung zum REx im I3. Der spez. Kraftstoffverbrauch würde bei dieser Annahme somit bei ~247g/kWh overall (also inkl. Umwandlungsverluste) liegen, was für einen Rotationskolbenmotor ein herausragend guter Wert wäre. Das müssen aber noch Tests belegen.

Dennoch sollte man beim MX30 nicht auf niedrige Verbräuche wie bei "State of the Art" Vollhybriden von Toyota hoffen. der Wagen benötigt schlicht wesentlich mehr Energie um von A nach B zu kommen, weshalb es hier mit großer Wahrscheinlichkeit einen mit dem I3 REX vergleichbaren Verbrauch/100km geben wird. Man sollte sich auf 8-9L bei 140kmh einstellen. Auf der anderen Seite kann man diesen Nachteil teilweise durch den Gasfuß kompensieren. Der Verbrauch wird bei 100-120kmh niedriger liegen, ich schätze 6-7L/100km.

Insgesamt finde ich das Gebotene für den erfreulicherweise doch geringeren Preis als angenommen (erwartet hatte ich 38000eur) gut, und werde definitiv eine Probefahrt vereinbaren. Ich denke dass der MX30 durchaus zeigt (auch wenn ich mir einen etwas größeren Akku gewünscht hätte), dass REEV die Chance bieten, die Akzeptanz für Elektromobilität zu erhöhen und leistbar zu halten, ohne Kompromisse bei der Reichweite und Flexibilität eingehen zu müssen.

Hier eine Animation des R-EV Systems und Aufnahmen von der Messe:

https://www.youtube.com/watch?v=08X6xxXEqhQ
https://www.youtube.com/watch?v=TyaZiY8tDRU
BMW I3(s) 120ah REX, BJ2014, 202000km, REX Anteil 10,0% - Akkutausch 1.2022 von 15,5kWh auf 39,2kWh. Ab 2022 Michelin ePrimacy

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Martyn136
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Irgendwie finde ich das Konzept sehr enttäuschend, obwohl bei der Technik gute Ansätze da gewesen wären. Denn so wie es umgesetzt wurde sehe ich da nur die Vereinigung der Nachteile von Plug-In Hybriden (geringe rein elektrische Reichweite) und Elektroautos (niedrige Höchstgeschwindigkeit).

Re: REEV - Range extened electric vehicle - die Zukunft des ICE und der FC

Tom7
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Mich haut das echt auch an keiner Stelle vom Hocker. Natürlich sehe ich, dass es technisch anders umgesetzt ist, als es die meisten PHEV sind, aber das Ergebnis ist in dem Umfeld nur ein durchschnittliches Ergebnis ergbringt (natürlich für aktuell erscheinende Fahrzeuge bezogen).

Und nein, ich glaube nicht, dass die REEV-Nummer zu deutlich besseren Ergebnissen führen wird (ein bisschen geht immer).

Re: REEV - Range extened electric vehicle - die Zukunft des ICE und der FC

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Der Wagen bietet unter den günstigen PHEV viel für die 36000eur. Herausragende PHEV findet man insbesondere bei Mercedes. Am Preisschild ist der Unterschied dann aber ebenso deutlich erkennbar.

Leistbare Elektromobilität soll niemanden vom Hocker hauen, sondern in erster Linie für ein breites Publikum leistbar sein. Fürs Quartett kann man gerne auf andere Fahrzeuge zurückgreifen.
BMW I3(s) 120ah REX, BJ2014, 202000km, REX Anteil 10,0% - Akkutausch 1.2022 von 15,5kWh auf 39,2kWh. Ab 2022 Michelin ePrimacy

Re: REEV - Range extened electric vehicle - die Zukunft des ICE und der FC

Martyn136
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Andere Plug-In Hybride sind zwar in der Tat als Neuwagen etwas teurer, aber als Junge Gebrauchte bekommt man sie ebenfalls so vergleichbaren Preisen:

Bild
>> https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/deta ... =353018317

Re: REEV - Range extened electric vehicle - die Zukunft des ICE und der FC

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Andere Plug-In Hybride sind zwar in der Tat als Neuwagen etwas teurer, aber als Junge Gebrauchte bekommt man sie ebenfalls so vergleichbaren Preisen
Naja, kann ja jeder selber entscheiden...
Dreizylinder war, ist und bleibt für mich im Auto ein Tabu. 10kWh Brutto-Akku im X2 ist auch viel zu wenig. Mit dem MX30 und seinen 17,5kWh hat man wenigstens eine realistische Chance, die Alltagsstrecken zumeist elektrisch zu fahren.
37,7k für einen Einjährigen ist auch ein stolzer Preis. Für den Preis habe ich fast meinen Passat GTE Variant bekommen (nach Rabatten und Förderung - beides beim Gebrauchten schon mit drin ;-)
Ich hoffe weiter auf die Chinesen, die mit out-of-the-box-Konzepten den deutschen Markt mal etwas aufmischen.
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