REEV - Range extened electric vehicle - die Zukunft des ICE und der FC
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Nach der Formulierung des Händlers wird der Wagen "etwas" mehr kosten als das BEV, was auch immer das heißen mag. Es klang tendenziell nach einer moderaten Preissteigerung (aktuell liegt der Einstiegspreis des MX30 bei 36000eur). Sofern diese unter 3000eur liegt, wird der MX30 R-EV kolportierte ~10000eur (in Grundausstattung) weniger kosten als der X2, ohne Berücksichtigung der Ausstattung beider Fahrzeuge. Das erscheint zumindest mir spürbar günstiger. Im Vergleich mit anderen PHEV unter 40000eur Grundpreis sieht das schon anders aus, hier muss man auf die Vorstellung des Fahrzeugs warten, um Preisleistung beurteilen zu können
Wenn 140kmh als Endgeschwindigkeit nicht akzeptabel sind, kommt der MX30 als Fahrzeug nicht in Frage, unabhängig davon ob als BEV oder R-EV.
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BMW I3(s) 120ah REX, BJ2014, 210000km, REX Anteil 10,0% - Akkutausch 1.2022 von 15,5kWh auf 39,2kWh. Ab 2022 Michelin ePrimacy
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Jep, das hast in der Tat nicht verstanden. Ja, wenn der Nutzer mitmacht, dann braucht es den Notnagel natürlich nicht, aber den Notnagel muss es geben, denn es wird immer zu unterstellen sein, dass der Nutzer nicht mitmacht. Dieses Verhalten muss man konstruktiv berücksichtigen. Es wird niemand tolerieren, dass Abgasgranzwerte gerissen werden, wenn Lieschen Müller nicht rechtzeitig die richtigen Knöpfe drückt.iOnier hat geschrieben: ↑ Und das erweckte in mir den Eindruck, dass Du dea REEV-Konzept nicht ausreichend verstanden hattest, denn genau das "bis 2 kWh vor Ende nur elektrisch, dann den Verbrenner zuschalten" passt da nicht richtig rein. Es geht natürlich, als "Notnagel", wie gesagt, ist aber nicht der angestrebte Normalfall. Kein vernünftiger Mensch würde ein solches Verhalten eines REEV wollen oder gar konstruktiv erzwingen. Aber vielleicht habe ich dich da falsch verstanden?
Wir können auch gerne hypothetisch über Konzepte reden, da habe ich grundsätzlich nichts dagegen, aber man sollte nicht in vollkommen unrealistische Szenarien abdriften und das das mit den Abgasgrenzwerten ist unrealistisch, dass man diese reißen darf, unter welchen Bedingungen auch immer.
Und auch die Kostenfrage muss man stellen dürfen. Und die stelle ich immer wieder und dann kommen solche Fantasien, dass es ja ein Verbrenner sein könnte, der das alles einfacher macht, als die aktuellen Verbrenner, weil er ja nur selten läuft. Aber da wird auch wieder unrealistisch. Es wird keine Ausnahmen dafür geben, nur weil er unbestimmt selten läuft.
Dabei bin ich der Idee des Vorwärmens der Abgasreinigungssysteme ja gar nicht abgeneigt entgegen getreten. Und ich teile auch das meiste in dem von dir geteilten Artikel. Dort werden die Fragen dahinter, allerdings weniger klar gestellt, sondern eher angerissen. Es wird festgestellt, dass verschiedene Verfahreren entsprechend einem Fahrprofil günstig wären. Nur wie man das aussteuert, bleibt natürlich unklar, auch den Forschern dahinter. Ob diese Grundlagenforschung daher jemals in die Praxis einzug hält, ist eher fraglich. Aber genau das ist so ein hypothetisches Konzept, welches zumindest einen Gedanken wert ist, aber noch einen weiten Weg hat und natürlich nicht exklusiv dem REEV vorbehalten bleibt.
Re: REEV - Range extened electric vehicle - die Zukunft des ICE und der FC
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.Tom7 hat geschrieben:Jep, das hast in der Tat nicht verstanden. Ja, wenn der Nutzer mitmacht, dann braucht es den Notnagel natürlich nicht, aber den Notnagel muss es geben, denn es wird immer zu unterstellen sein, dass der Nutzer nicht mitmacht. Dieses Verhalten muss man konstruktiv berücksichtigen. Es wird niemand tolerieren, dass Abgasgranzwerte gerissen werden, wenn Lieschen Müller nicht rechtzeitig die richtigen Knöpfe drückt.
Dann hat Du da aber was falsch verstanden. Ich habe nie behauptet, das das Auto dann die Grenzwerte reißen dürfte, nur - wie Du ja auch selbst sagst - dass es diesen "Notnagel" halt auch geben muss. Allein, das Auto kann nur dann den REX rechtzeitig starten, wenn es "weiß", dass eine Fahrt über die Reichweite der Batterie hinaus ansteht. Und das geht am einfachsten über das Navi.
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.Und auch die Kostenfrage muss man stellen dürfen.
Klar, wurde hier ja auch schon des öfteren getan. Die Antwort war, dass geeignete kleine Aggregate in einer ausreichend großen Serie günstiger wären als die unnötig großen Aggregate "klassischer" PHEV, letztere aber "im Regal stehen", erstere jedoch zusätzliche Entwicklungskosten bedingen. Das ist - und da braucht es keine Verschwörungstheorien, das liegt in der Natur des kapitalistischen Systems - ein klarer Grund, sowas halt nicht zu entwickeln. Jedenfalls nicht, solange das klassische Zeugs sich super verkauft und richtig Marge bringt.
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.Und die stelle ich immer wieder und dann kommen solche Fantasien, dass es ja ein Verbrenner sein könnte, der das alles einfacher macht, als die aktuellen Verbrenner, weil er ja nur selten läuft.
Nicht weil er selten läuft. Das ist allein ein Grund, etwas geringere Effizienz in Kauf nehmen zu können. Wurde auch ausführlich diskutiert. Einfacher - aber ohne dass die Rede davon war, das deswegen Grenzwerte gerissen werden sollen oder dürften! - kann das Abgasreinigungssystem konzipiert werden weil nicht beliebige, sondern weniger definierte Betriebspunkte berücksichtigt werden müssen. Da muss eben nicht im Drehzahlbereich von 800-8.000 /min. jeder Lastpunkt betrachtet werden.
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.Aber da wird auch wieder unrealistisch. Es wird keine Ausnahmen dafür geben, nur weil er unbestimmt selten läuft.
Noch einmal die Frage: wer hat das wo in diesem Thread gefordert?
Gruß
Werner
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Re: REEV - Range extened electric vehicle - die Zukunft des ICE und der FC
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Als kleine Anmerkung: Beim I3 kann der ICE manuel gestartet werden, wenn der SoC 75% unterschreitet. Ab ~7,5% schaltet sich dieser selbstständig zu und beginnt mit der Warmlaufroutine. Letzteres ist nervig, da es nicht selten Fahrten gibt, wo die 7,5% noch ausreichend wären, und für ein paar KM der ICW unnötig anspringt. Auf der anderen Seite ist der I3 REx diesbzgl. Deppensich.
Was ich mir noch wünschen würde:
- ich würde den ICE gerne unterdrücken können, bzw. wenn er läuft, Betriebszustände/Drehzahlen definieren/fixieren (zb. ökonomisch, akustik zurückhaltend, Hohe Leistungsausbeute).
- einen größeren Tanks (~30L statt 9L)
- Möglichkeit, die Abwärme des REx für die Heizung zu nutzen
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- ich würde den ICE gerne unterdrücken können, bzw. wenn er läuft, Betriebszustände/Drehzahlen definieren/fixieren (zb. ökonomisch, akustik zurückhaltend, Hohe Leistungsausbeute).
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So 2.000€ bis 3.000€ mehr werden es dann aber vermutlich schon sein.noXan hat geschrieben: ↑ Nach der Formulierung des Händlers wird der Wagen "etwas" mehr kosten als das BEV, was auch immer das heißen mag. Es klang tendenziell nach einer moderaten Preissteigerung (aktuell liegt der Einstiegspreis des MX30 bei 36000eur). Sofern diese unter 3000eur liegt, wird der MX30 R-EV kolportierte ~10000eur (in Grundausstattung) weniger kosten als der X2, ohne Berücksichtigung der Ausstattung beider Fahrzeuge. Das erscheint zumindest mir spürbar günstiger. Im Vergleich mit anderen PHEV unter 40000eur Grundpreis sieht das schon anders aus, hier muss man auf die Vorstellung des Fahrzeugs warten, um Preisleistung beurteilen zu können
Wenn 140kmh als Endgeschwindigkeit nicht akzeptabel sind, kommt der MX30 als Fahrzeug nicht in Frage, unabhängig davon ob als BEV oder R-EV.
Und den X2 bekommt man ja auch mir Rabatt, als Reimport zum Beispiel ab 42.590€ und man muss bedenken das es den xDrive25e garnicht als Basismodell gibt sondern man dann mindestens die Advantage-Ausstattung dazu.
Und 4.000€ Preisunterschied finde ich jetzt nicht soviel.
Re: REEV - Range extened electric vehicle - die Zukunft des ICE und der FC
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lt. einem niederländischen MX30 Forum soll der Aufpreis angeblich 2000eur betragen, womit der Grundpreis bei ~ 38000eur liegen würde. Wo der Unterschied im Vergleich zum X2 Ausstattungs/Rabatt bereinigt liegen wird, ist noch nicht abschätzbar. Daher ist eine erste Beurteilung nur mit den Grundpreisen möglich, und da wird der Unterschied bei kolportierten ~ 11000eur liegen. Aber das ist lediglich der Vergleich zum X2, es gibt ja noch andere bedeutend günstigere Fahrzeuge, wie kaum weniger Reichweite versprechen.
- Eine Preiserhöhung um 2000eur trotz Halbierung der Akku Kapazität wird schwer zu verkaufen sein, da damit der theoretisch größte Vorteil eines REEV mehrheitlich verpufft. Bei voller Kapazität wären 2000-4000eur Aufpreis durchaus attraktiv, und das Fahrzeug hätte wohl hohe Absatzzahlen. Als Vergleich kostete die REX Option beim I3 (gesamtes System inkl. Tank Inverter usw.) 4500eur Aufpreis, ohne die Kapazität zu reduzieren.
Der MX30 R-EV wirkt mit den durchgesickerten Informationen - sofern diese auch zutreffen - weniger attraktiv, als vor einigen Monaten angenommen, da vereinzelt PHEV anderer Hersteller ähnlich große Reichweiten zu ähnlichen Kosten bieten. Es stellt sich also durchaus die Frage, ob die Einschränkungen (geringe ICE Leistung, geringe Endgeschwindigkeit, womöglich hoher Verbrauch) durch eine etwas höhere elektrische Reichweite und evtl. Schnellladefähigkeit von den potenziellen Käufern toleriert werden. Der Wankel wird als Argument nur in geringer Zahl technikaffine und ehemalige RX7/RX8/Ro80 Fahrer beeindrucken.
- Eine Preiserhöhung um 2000eur trotz Halbierung der Akku Kapazität wird schwer zu verkaufen sein, da damit der theoretisch größte Vorteil eines REEV mehrheitlich verpufft. Bei voller Kapazität wären 2000-4000eur Aufpreis durchaus attraktiv, und das Fahrzeug hätte wohl hohe Absatzzahlen. Als Vergleich kostete die REX Option beim I3 (gesamtes System inkl. Tank Inverter usw.) 4500eur Aufpreis, ohne die Kapazität zu reduzieren.
Der MX30 R-EV wirkt mit den durchgesickerten Informationen - sofern diese auch zutreffen - weniger attraktiv, als vor einigen Monaten angenommen, da vereinzelt PHEV anderer Hersteller ähnlich große Reichweiten zu ähnlichen Kosten bieten. Es stellt sich also durchaus die Frage, ob die Einschränkungen (geringe ICE Leistung, geringe Endgeschwindigkeit, womöglich hoher Verbrauch) durch eine etwas höhere elektrische Reichweite und evtl. Schnellladefähigkeit von den potenziellen Käufern toleriert werden. Der Wankel wird als Argument nur in geringer Zahl technikaffine und ehemalige RX7/RX8/Ro80 Fahrer beeindrucken.
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Du hast eine lange Abhandlung geschrieben, was der Normalfall und was der Ausnahmefall ist ... wofür (17.12., 21:52)? Und zwar klar bezogen auf die Abgasdiskussion. Und der nachfolgende Beitrag eines anderen Foristen hat dann klargestellt, dass dieser Ausnahmefall ja wohl tolerabel ist. Alles gespickt mit deiner Aussage, dass ich es nicht verstanden habe. Ja, ich ich bin auch bei manch anderen Aussagen nicht konform, aber Nummern, dass ich es nicht verstanden habe, nehme ich in dem Zusammenhang krumm. Vor allem, wenn du inzwischen eigentlich vollumfänglich das bestätigst, was ich gesagt habe. Sprich du bist vom Verstehenden zu jemand geworden, der es auch nicht versteht .
Ja, wird schwer zu verkaufen sein, wird aber einfach die Kostensituation wiederspiegeln. Hier zu glauben, dass eine solches Gesamtpaket günstig ist, ist unrealistisch. Und kein Hersteller wird da bei jedem Auto drauf legen. Da nutzt es nichts, sich immer wieder einzubilden, dass ein REEV ja günstig ist.noXan hat geschrieben: ↑ - Eine Preiserhöhung um 2000eur trotz Halbierung der Akku Kapazität wird schwer zu verkaufen sein, da damit der theoretisch größte Vorteil eines REEV mehrheitlich verpufft. Bei voller Kapazität wären 2000-4000eur Aufpreis durchaus attraktiv, und das Fahrzeug hätte wohl hohe Absatzzahlen. Als Vergleich kostete die REX Option beim I3 (gesamtes System inkl. Tank Inverter usw.) 4500eur Aufpreis, ohne die Kapazität zu reduzieren.
P.S.: Natürlich hat BMW am i3 nie etwas verdient.
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.Tom7 hat geschrieben:Du hast eine lange Abhandlung geschrieben, was der Normalfall und was der Ausnahmefall ist ... wofür (17.12., 21:52)? Und zwar klar bezogen auf die Abgasdiskussion. Und der nachfolgende Beitrag eines anderen Foristen hat dann klargestellt, dass dieser Ausnahmefall ja wohl tolerabel ist. Alles gespickt mit deiner Aussage, dass ich es nicht verstanden habe.
Dass Du es nicht verstanden zu haben schienst.
Du unterstellst weiter, dass ich dich für dumm verkaufen wollte, was mir aber durchaus fern lag.
Und "lange Abhandlung" ist gut
Tatsächlich bezog ich mich direkt auf diese Deine Aussage:
.
.Tom7 hat geschrieben:Natürlich könnte man 2kWh vor Ende zwangsläufig vorheizen und bis da nur die elektrische Leistung freigeben.
Diese Aussage hat den Eindruck erweckt, als wolltest Du einen Normalfall skizzieren. Wer dies aber tatsächlich als Normalfall betrachtet und nicht als den "Notnagel", der es im Konzept für den Betrieb eines REEV nur sein kann, der hätte das Konzept wirklich nicht verstanden.
Darum ja auch die Formulierung "Du scheinst ... nicht verstanden zu haben". Wenige klärende Worte von Dir hatten genügt, das aufzulösen, stattdessen ziehen wir hier einen Streit um des Kaisers Bart ab. Lass' uns lieber ein virtuelles Bierchen trinken und uns wieder vertragen
Gruß
Werner
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Re: REEV - Range extened electric vehicle - die Zukunft des ICE und der FC
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Der verkleinerte Akku ist definitiv schonmal eine Enttäuschtung, aber nichtmal die grösste Enttäuschung.noXan hat geschrieben: ↑ - Eine Preiserhöhung um 2000eur trotz Halbierung der Akku Kapazität wird schwer zu verkaufen sein, da damit der theoretisch größte Vorteil eines REEV mehrheitlich verpufft. Bei voller Kapazität wären 2000-4000eur Aufpreis durchaus attraktiv, und das Fahrzeug hätte wohl hohe Absatzzahlen. Als Vergleich kostete die REX Option beim I3 (gesamtes System inkl. Tank Inverter usw.) 4500eur Aufpreis, ohne die Kapazität zu reduzieren.
Der MX30 R-EV wirkt mit den durchgesickerten Informationen - sofern diese auch zutreffen - weniger attraktiv, als vor einigen Monaten angenommen, da vereinzelt PHEV anderer Hersteller ähnlich große Reichweiten zu ähnlichen Kosten bieten. Es stellt sich also durchaus die Frage, ob die Einschränkungen (geringe ICE Leistung, geringe Endgeschwindigkeit, womöglich hoher Verbrauch) durch eine etwas höhere elektrische Reichweite und evtl. Schnellladefähigkeit von den potenziellen Käufern toleriert werden. Der Wankel wird als Argument nur in geringer Zahl technikaffine und ehemalige RX7/RX8/Ro80 Fahrer beeindrucken.
Die grösste Enttäuschtung ist das der elektrische Fahrmotor so schwach und kurz übersetzt wie bei der reinen Elektrovariante bleibt, und der Einscheiben-Wankel-REX so schwach ist, das die Fahrleistungen nicht über die rein elektrische Variante hinaus kommen.
Ein stärkerer und länger übersetzter Fahrmotor der erst bei 190 km/h abregelt und ein stärkerer Zweischeiben-Wankel-REX der die für längere Autobahnfahrten bei höherer Geschwindigkeit nötige Energie liefern kann wäre toll.
Denn dann hätte man alle Vorteile klassischer Plug-In Hybride wie dem BMW X2 xDrive25e und zusätzlich eben dennoch einen grösseren Akku und CCS-Schnellladefähigkeit.
Und sogar mit den hochwertigeren Elektroautos wie BMW i4 eDrive 35/40 könnte man sich dann im Bezug auf die Fahrleistungen messen, nur das der i4 eben seine 250-330km rein elektrisch schafft während dann bei einem REEV der REX anspringen würde.
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