die Förderung für als Verbrenner genutzte Hybride passé

Re: die Förderung für als Verbrenner genutzte Hybride passé

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Das fördert nur den Verbrauch bis 1000,Liter.
Besser wäre den vielleicht notwendigen Verbrauch zu stützen ohne Verbrauchspflicht. Also wie hier in Österreich in etwa 130€, das was die CO2 Steuer bei normalen Verbrauch kosten wird einfach ohne Bedingungen aus zu bezahlen. Das Geld kann ich dann auch behalten egal ob ich CO2 Steuern damit bezahle oder nicht. Dadurch wird der Anreiz erhöht weniger zu verursachen, der kleine Mann hat keinen Verlust und es kostet dem Staat das Gleiche.
Man muss es ja nicht so unglücklich verkaufen wir unsere Politiker, die sagen dass die CO2 Steuer den Wiener wegen der guten U-BAHN weniger kostet und ihm dann weniger geben wo der sich doch das Heizsystem nicht aussuchen kann (aber die 100€ für die Heizung eh kriegt, trotzdem doof begründet)
ZOE Live Q210 6/2013 * AHK legal Typisiert 18.07.2017 * 40kWh Batterie 12.03.2019
Aktuell: 150.000 km

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Re: die Förderung für als Verbrenner genutzte Hybride passé

HansP.
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Diesen Beitrag nicht Bierernst nehmen. Bei aller Kritik am PHEV (ich habe einen) bezüglich des Umweltschutz sollte man aber etliches nicht auser acht lassen. Wir - meine Frau und ich - haben nur dieses eine Fahrzeug. Wir haben kein Motorrad oder Wohnmobil wo wir nur als Hobby Sprit verbrennen. In vielen Fällen haben die BEV-Fahrer noch nen reinen Verbrenner. Ich brauche das nicht weil mein Tiguan PHEV für alles reicht. Die Gesamtbilanz des Persönlichen Spritverbrauch macht es aus.
Tiguan eHybrid

Re: die Förderung für als Verbrenner genutzte Hybride passé

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tommywp hat geschrieben: Ein Nachweis das man einen Stellplatz mit Wallbox hat wäre noch sinnvoller. Dann sollten 60 bis 75 km Reichweite reichen
Den Gedanken hatte ich habe ihn aber verworfen. Der Nachweis wäre aufwendig (Mietvertrag bzw. Eigentumsnachweis, Nachweis, dass die Ladestation auch ohne Beschränkungen genutzt werden kann).
Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. :idea:
http://www.perdok.info Ladeboxe und mehr, KfW-förderfähig
4x Renault ZOE, Ladestation 22kW öffentlich, kostenlos 24/7

Re: die Förderung für als Verbrenner genutzte Hybride passé

sheridan
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Ich bin eigentlich gegen die Förderung von PHEV und auch BEV, so wie es in Deutschland gemacht wird.

Wenn schon, dann müsste man eher den Betrag in Form von Ladeguthaben oder Stromgutscheinen usw ausgeben, der möglichst die elektrische Nutzung fördert.

Re: die Förderung für als Verbrenner genutzte Hybride passé

Tom7
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Solarmobil Verein hat geschrieben:
Mein Ampera zum Bleistift.
Ich zahle 28 Euro pro Jahr Steuern für den 1.4l-Verbrenner da drin
[/quote]

Ok, mit sehr spitzem Bleistift und viel Wette auf eine gar nicht mal so nahe Zukunft, mag das irgendwie funktionieren. Wobei mir da auffällt, mit einem reinen Verbrenner kann das auch klappen (VW Eco-Up, 20€/Monat vs. VW E-UP). Ist also kein PHEV Thema.
Rita hat geschrieben: noch eine Idee zum Thema Spritpreise:
Meine Idee gefällt dir bestimmt noch besser: Wir machen das nicht so statisch mit 1000l, sondern passen das an den Verbrauch von Rita an. Bis zu deinem Verbrauch schön günstig und darüber haut man richtig rein. Komm, die Idee ist doch noch besser ;).

Re: die Förderung für als Verbrenner genutzte Hybride passé

ThomasE.
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bm3 hat geschrieben: Das ist ebenfalls streitbar. Wieso sollte der Staat hier weniger einnehmen? Das Geld was aktuell noch in Hybrid-Dienstwagen fließt wird dann wohl in BEV fließen und mehr Leute können sich dann so einen gebrauchtes Dienst-EV leisten. Andere Länder machen es vor. PHEV werden dort nicht oder deutlich weniger gefördert.
Auch könnte man mal darüber nachdenken generell nicht mehr den Verkauf von PkW über einem bestimmten Gewicht noch zu fördern oder zumindest dort die Prämie deutlich zu reduzieren. Die Handhabung der Prämie war und ist bisher nur ein politisches Zugeständnis an die zu unflexible deutsche Autoindustrie.
Genau, so habe ich auch gedacht, nur noch kleine BEV voll fördern, und alles andere Kappen. Die Hybrid etc. sind sowieso sowas wie staatliche veordenete Steuervermeidung/"Hinterziehung", bringt für die Umwelt garnichst. Oder dann Wasserstoff fördern aber hier ist ja zuviel Energieumwandelei dabei, für micht kein Thema.
Citroen C-Zero 2012 (Verkauft), BMW i3 94 Ah 2017

Re: die Förderung für als Verbrenner genutzte Hybride passé

Rita
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Tom7 hat geschrieben:
Solarmobil Verein hat geschrieben:
Mein Ampera zum Bleistift.
Ich zahle 28 Euro pro Jahr Steuern für den 1.4l-Verbrenner da drin
Ok, mit sehr spitzem Bleistift und viel Wette auf eine gar nicht mal so nahe Zukunft, mag das irgendwie funktionieren. Wobei mir da auffällt, mit einem reinen Verbrenner kann das auch klappen (VW Eco-Up, 20€/Monat vs. VW E-UP). Ist also kein PHEV Thema.
Rita hat geschrieben: noch eine Idee zum Thema Spritpreise:
Meine Idee gefällt dir bestimmt noch besser: Wir machen das nicht so statisch mit 1000l, sondern passen das an den Verbrauch von Rita an. Bis zu deinem Verbrauch schön günstig und darüber haut man richtig rein. Komm, die Idee ist doch noch besser ;).
[/quote]
ich habe in keinem der letzten Jahre auch nur annähernd 1.ooo Liter verfahren...
da ich nur dann den Kangoo nehme, wenns was zu transportieren gibt....
bis dato 5.500km dieses Jahr....

beim e-Golf knapp 16.oookm

Rita

Re: die Förderung für als Verbrenner genutzte Hybride passé

Rita
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Tom7 hat geschrieben:
Solarmobil Verein hat geschrieben:
Mein Ampera zum Bleistift.
Ich zahle 28 Euro pro Jahr Steuern für den 1.4l-Verbrenner da drin
Ok, mit sehr spitzem Bleistift und viel Wette auf eine gar nicht mal so nahe Zukunft, mag das irgendwie funktionieren. Wobei mir da auffällt, mit einem reinen Verbrenner kann das auch klappen (VW Eco-Up, 20€/Monat vs. VW E-UP). Ist also kein PHEV Thema.
Rita hat geschrieben: noch eine Idee zum Thema Spritpreise:
Meine Idee gefällt dir bestimmt noch besser: Wir machen das nicht so statisch mit 1000l, sondern passen das an den Verbrauch von Rita an. Bis zu deinem Verbrauch schön günstig und darüber haut man richtig rein. Komm, die Idee ist doch noch besser ;).
[/quote]
ich habe in keinem der letzten Jahre auch nur annähernd 1.ooo Liter verfahren...
da ich nur dann den Kangoo nehme, wenns was zu transportieren gibt....
bis dato 5.500km dieses Jahr....

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Rita

Re: die Förderung für als Verbrenner genutzte Hybride passé

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bm3 hat geschrieben: Auch könnte man mal darüber nachdenken generell nicht mehr den Verkauf von PkW über einem bestimmten Gewicht noch zu fördern oder zumindest dort die Prämie deutlich zu reduzieren.
Ich denke, Förderprämie und 0,25/0,5%-Regelungen bei Dienstwagen werden komplett entfallen, und zwar ohne Kompensationsmaßnahmen (z.B. Ermöglichen unkompliziertem Bewohnerladeparkens aus EE-Überschussstrom mit Bewohnerparkausweis-Plus-Pauschale).

Nur die Steuerbevorzugung für Flüssigkraftstoff wird bleiben (bzw. ausgebaut). Sonst würde die Absichtserklärung "... setzen wir uns dafür ein, dass nachweisbar nur mit E-Fuels betankbare Fahrzeuge neu zugelassen werden können" keinen Sinn machen.
*325ppm. Seit 1Gs mit eigenem PV-Strom elektromobil unterwegs (CityEL mit 1.8 kWh-Akku, seit '13 Smart ED3). Fahrrad & U-Bahn für die Stadt, Fernreisen mit der Bahn.

Re: die Förderung für als Verbrenner genutzte Hybride passé

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HansP. hat geschrieben: ..... haben nur dieses eine Fahrzeug........
Tja, würde es E-Pritschen, E-Wohnmobile, E-Transporter, E.... geben, würde die vielleicht auch jemand kaufen.
Hoppala: Gibt´s nicht ?

Ist halt geiler weiter Verbrenner zu bauen.

Alte ausgelutschte Technik, keine Entwicklungskosten mehr.


Und noch geiler eine Verbrenner mit einer Batterie in ein Auto einzubauen.
Mehr Verschleiss, trotzdem Ölwechsel....

Studien belegen, dass der Hybid eine Übergangslösung war.
Und, aus meiner Sicht ein Verbrechen an der Mobilitätswende.

Mehr Gewicht, kalt laufende Motoren, Schwachsinn.
Diverse E Fahrzeuge von 18 bis 90 Kwh.
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