die Förderung für als Verbrenner genutzte Hybride passé

Re: die Förderung für als Verbrenner genutzte Hybride passé

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TorstenW hat geschrieben: wenn man schon die völlig falsche Aussage liest, dass PlugIn-Hybride von der KFZ-Steuer befreit sind..
Ältere PHEV zahlen teilweise sogar weniger Kfz-Steuer als BEVs (über die Lebenszeit).
*325ppm. Seit 1Gs mit eigenem PV-Strom elektromobil unterwegs (CityEL mit 1.8 kWh-Akku, seit '13 Smart ED3). Fahrrad & U-Bahn für die Stadt, Fernreisen mit der Bahn.
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Re: die Förderung für als Verbrenner genutzte Hybride passé

tommywp
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Michael_Ohl hat geschrieben: Tempolimit von 130 km/h und niemand will mehr einen Verbrenner.
Es bleibt erst Mal bei der Richtgeschwindigkeit.

Re: die Förderung für als Verbrenner genutzte Hybride passé

Tom7
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mweisEl hat geschrieben: Ältere PHEV zahlen teilweise sogar weniger Kfz-Steuer als BEVs (über die Lebenszeit).
Beispiel?

Re: die Förderung für als Verbrenner genutzte Hybride passé

win_mobil
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TorstenW hat geschrieben: PS: Gott schütze uns vor einem Grünen Verkehrsminister!
..komisch, ich hoffe darauf, dass nun endlich ein Verkehrsministerium in grüne Hand kommt von gefühlt einem Jahrtausend in CSU Hand ;)
BMW i3 120Ah (seit Dezember 2019, I001-19-11-520, neu seit Januar 2024 I001-23-07-530)
BMW Yello i3 (seit März 2018 bis Dezember 2019)
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Re: die Förderung für als Verbrenner genutzte Hybride passé

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Wenn ich Euren Ampel Kompromiss richtig verstanden habe, hat die FPD das Bestehen der Autobahn Geschwindigkeit als seinen Beitrag schon bestätigt.
ZOE Live Q210 6/2013 * AHK legal Typisiert 18.07.2017 * 40kWh Batterie 12.03.2019
Aktuell: 150.000 km

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Re: die Förderung für als Verbrenner genutzte Hybride passé

Oldy62
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Das ist richtig. Ein Tempolimit wird es hier erst einmal nicht geben.
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Re: die Förderung für als Verbrenner genutzte Hybride passé

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Tom7 hat geschrieben:
mweisEl hat geschrieben: Ältere PHEV zahlen teilweise sogar weniger Kfz-Steuer als BEVs (über die Lebenszeit).
Beispiel?
Mein Ampera zum Bleistift.
Ich zahle 28 Euro pro Jahr Steuern für den 1.4l-Verbrenner da drin (den ich Mitte August das letzte Mal richtig gebraucht habe).

Beim BEV geht es ab dem 11. Jahr nach Gewicht. Ich glaube € 11,25 pro angefangene 400kg (und ich weiß nicht, ob Leergewicht oder zulässiges Gesamtgewicht).
Jetzt kannst du dir ausrechnen, wann ein BEV mehr gezahlt hat.

Du könntest es einfach mal mit einem 1.7t-BEV vergleichen (soviel wiegt der Ampera leer) bzw. rund 2200kg zul. Gesamtgewicht.

Re: die Förderung für als Verbrenner genutzte Hybride passé

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Föderung erst ab der reichweite 100 km rein elektrisch. Dann würden auch die PHEV überwiegend elektrisch gefahren. Die hohen Spritpreise werden schon einiges bewirken.
Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. :idea:
http://www.perdok.info Ladeboxe und mehr, KfW-förderfähig
4x Renault ZOE, Ladestation 22kW öffentlich, kostenlos 24/7

Re: die Förderung für als Verbrenner genutzte Hybride passé

Rita
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noch eine Idee zum Thema Spritpreise:
jeder Führerscheininhaber darf 1.000 Liter zu 1.-€ beziehen
jeder weitere Liter kostet dann 2.-€
mit den 1.ooo Litern kann ich z.B meinen Kangoo 15.ooo km weit fahren (den ich nur nutze, wenn ich was größeres transportieren muß)
90% meiner km mitm e-Golf .... vorher mitm Ion warens eher 75%..... da mußte öfter mal der Kangoo herhalten wegen der geringen reichweite des Ion

meine Vespa GTS 300 braucht zwischen 3 und 4 Liter ....bei Autobahn Vollgas max 4,5
auch die Harley selten über 5...

Rita

Re: die Förderung für als Verbrenner genutzte Hybride passé

tommywp
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ecopowerprofi hat geschrieben: Föderung erst ab der reichweite 100 km rein elektrisch. Dann würden auch die PHEV überwiegend elektrisch gefahren. Die hohen Spritpreise werden schon einiges bewirken.
Ein Nachweis das man einen Stellplatz mit Wallbox hat wäre noch sinnvoller. Dann sollten 60 bis 75 km Reichweite reichen.
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