Nähern sich PHEVs an BEVs an?

Re: Nähern sich PHEVs an BEVs an?

Jupp78
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Misterdublex hat geschrieben: Bei einem 25 kWh Akku bräuchte ich gar keinen Verbrennungsmotor da noch drin. Verursacht dann nur zusätzliche Wartung/Verschleiß.

Dann direkt einen BEV mit 50-90 kWh Akku.

PHEV so auszulegen ist für die Ewiggestrigen.
Wer halt z.B. ordentlich weit mit Wohnwagen hinten dran auch mit diesem Auto in den Urlaub will, der hat mit einem BEV immer noch nicht so richtig seinen Spaß. Wer keine eigene Ladestelle hat, der kommt damit auch deutlich besser zu recht.

Aber klar, das bleibt eine Übergangstechnologie. Hier müssen die E-Autos an der Kostenfront noch weiter performen.
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Re: Nähern sich PHEVs an BEVs an?

Odanez
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@keyfob Stress hat man mit einem halbwegs modernen BEV auf Langstrecke auch nicht. Das nicht funktionieren des Ladens ist da zum Glück ziemlich die Ausnahme, meistens geht es ja. Und mit Tesla hat man garkeinen Stress mehr.

@Michael_Ohl ja, Stand heute, ist das noch so. Dauert aber nicht mehr lange, da gibt es diese Einschränkung nicht mehr.
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Re: Nähern sich PHEVs an BEVs an?

keyfob
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@Odanez Mit einem PHEV wäre das so nicht gelaufen. Garantiert!

Re: Nähern sich PHEVs an BEVs an?

Odanez
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Gäääähn ;) Wenn man sich Stress sucht, dann kann man sich auch welchen machen. Garantiert!
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Re: Nähern sich PHEVs an BEVs an?

Jupp78
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Odanez hat geschrieben: @keyfob Stress hat man mit einem halbwegs modernen BEV auf Langstrecke auch nicht. Das nicht funktionieren des Ladens ist da zum Glück ziemlich die Ausnahme, meistens geht es ja. Und mit Tesla hat man garkeinen Stress mehr.
Ist halt immer die Frage, ob man verschwendete Lebenszeit als stressig ansieht oder nicht. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, es kommt darauf an ;).

Re: Nähern sich PHEVs an BEVs an?

Helfried
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keyfob hat geschrieben:Mit einem PHEV wäre das so nicht gelaufen. Garantiert!
War das das unselige Video, wo er mit seinem Schwager diskutiert, ob sie mit Klimaanlage fahren dürfen oder nicht? *kopfschüttel*

Re: Nähern sich PHEVs an BEVs an?

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Ich fände das grundsätzlich ja nicht schlecht, aber der Verbrenner ist viel zu stark dimensioniert. Statt eines riesigen teuren schweren Akkus, den man meistens sinnlos durch die Gegend fährt, würde man einen leichten billigen Benziner meistens sinnlos durch die Gegend fahren - wäre ein gutes Konzept. 40-50kW Verbrennerleistung sollten aber ausreichen. Den braucht "Normalo" dann nur ein paar mal im Jahr und ist flexibel, ob man im Urlaubsverkehr den Schnellader auch noch nutzt, oder eher nicht... Wäre vermutlich auch die ökologischste Variante für Gelegenheitslangstreckenfahrer und meiner Meinung nach auch kein Grund nur "Brückentechnologie" zu sein. Ist natürlich nichts für Vielfahrer!!! Die brauchen was rein elektrisches mit großem Akku.
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Re: Nähern sich PHEVs an BEVs an?

Jupp78
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Natürlich kann man die Probleme der E-Mobilität auch unsinnig nach oben pushen, man kann sie aber auch klein reden. Unzählige Threads gibt es hier, die die wahren Probleme aufzeigen. Von den Kosten, hin zu den Ladeproblemen. Beide extreme Positionen sind Unsinn. Die E-Mobilität hat Stand heute noch echte handfeste Defizite. Und mit einem solchen PHEV ist man fein raus, die Defizite jucken nicht. Ja, richtig billig ist das Vergnügen auch nicht, aber ein Mercedes war das eh noch nie. Aus Kundensicht ist das gut.

Re: Nähern sich PHEVs an BEVs an?

Jupp78
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Super-E hat geschrieben: würde man einen leichten billigen Benziner meistens sinnlos durch die Gegend fahren
Die gibt es nicht mehr. Politisch hat man alle Verbrenner inzwischen so geknechtet, dass es billig und leicht nicht mehr gibt. Der Drops ist durch. Und eines wird es eben auch ganz sicher nicht geben, gesonderte Entwicklungen für PHEVs. Das wäre viel zu teuer.

Re: Nähern sich PHEVs an BEVs an?

keyfob
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Michael_Ohl hat geschrieben: Mit einem schweren Anhänger sind die Alternativen halt rar und teuer.
Und die Ladestationen meist unpraktisch nicht vergessen!
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