Mogelpackung statt Klimaschutz?

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Re: Mogelpackung statt Klimaschutz?

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Alles gut und richtig, aber besser als der statt eines für den Einsatzzweck untauglichen BEV gekaufte Verbrenner ist der PHEV allemal, oder?
Gruß
Werner
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Re: Mogelpackung statt Klimaschutz?

Odanez
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@iOnier was ist denn für den Einsatzzweck untauglicher BEV?

- Einer, der zu wenig bewegt wird? Wenn ein Auto nur sehr wenige km gefahren wird, dann sollte es entweder einen möglichst kleinen Akku haben, damit der auch genug Zyklen abbekommt. Aber für ein Auto, was nur ganz wenig benutzt wird, kauft man wohl kaum etwas im Preissegment >25.000€. Und da fallen dann auch die PHEVs flach.

- Einer, der für den Nutzer zu geringe elektrische Reichweite hat? Das geht aber dann in die Richtung, dass ein BEV dem Nutzer eh nichts taugt, egal was für eine Ökobilanz der hat. Man kauft halt in erster Linie das, womit man zurecht kommt, und nicht das, was am ökologischsten wäre.

Was gäbe es noch?
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Re: Mogelpackung statt Klimaschutz?

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Das ist eine wirklich gut auf den Punkt gebrachte Frage. Darf ich hierzu weiter ausholen?

Nehmen wir das Hier und jetzt. Der Strom hat einen CO2 Eintrag von ca. 250g/kWh, die Produktion des Akkus in einem EV steht mit 3 Tonnen CO2 da (manche ein wenig weniger), die Batterie eines PHEV gerade mal mit einer Tonne CO2.
Der Verbrenner fällt beim EV weg, also je nach Fahrzeug eine Halbe Tonne CO2 weniger. Stand heute.

Die Antwort ist daher , ja, der PHEV Fahrer wird mehr CO2 sparen ohne sich gewaltig verbiegen zu müssen wie der BEV Fahrer. Im Heute, im Hier und jetzt.

Aber der BEV hat die Chance ohne Emissionen von CO2 produziert und gefahren zu werden. 2050 muss jedes Gewerk das können. Jedes Flugzeug, jede Stahfabrik, jedes Fahrzeug.

Von all den Themen bis 2050 sehe ich den BEV als den an, der dem Ziel der absoluten CO2 Freiheit schon am nächsten kommt. Klar muss jeder seine Hausaufgabe machen, die Stahlindustrie, die Lebensmittel Erzeugung und so weiter. Aber wenn wir mit dem Fahrzeug schon mal so weit sind, das man schneller das Ziel erreichen kann wie zum Beispiel die Flugzeuge oder die Hoichseeschifffahrt wäre es dann nicht besser dieses CO2 schon heute zu sparen um den Flugzeugen ein bischen Zeit zu verschaffen?

Wenn wir den Verkehr schon heute nicht erst 2050 auf Null CO2 umstellen hat das Flugzeug und Co einfach ein wenig mehr Zeit sich zu verändern. Die Hoichgeschwindigkeitszüge mehr Zeit gebaut zu werden, etz.

Und da hilft das wenige CO2 das der PHEV einspart nichts. Auch ist es nicht die Technologie die uns in das Jahr 2050 bringt.

Verbiegen, sein Leben Ändern um BEV zu fahren? ja natürlich. Weil es noch viel leichter ist sich mit einem BEV an zu freunden als mit dem Segelschiff nach Amerika zu fahren.

Und wenn es immer mehr Käufer für EV gibt, wird es immer mehr Auswahl geben und eine bessere Infrastruktur. Wenn alle nur warten dass der perfekte EV kommt, wird dieser niemals kommen. Erst durch dne Kauf werden neue Investitionen und neue Projekte möglich.

(just my 2ct)
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Aktuell: 150.000 km

Niemand ist bei mir auf der Ignor-Liste!

Re: Mogelpackung statt Klimaschutz?

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kub0815 hat geschrieben: Und geht es beim Klimaschutz Nicht ums Geld?
Klar tut es das. Das tut es immer. Gerade für den Klimaschutz ist es ja auch wichtig, mit dem eingesetzten Geld möglichst viel zu erreichen.

Bei PHEV vs BEV sehe ich da aber gerade nicht weit auseinander liegende Preise zwischen zB Kia Ceed Kombi und Kia E-Niro.
Also wenn man elektrich fahren möchte. Otto Normalverbraucher legt da ja noch nicht so den Wert drauf.
Odanez hat geschrieben: @iOnier was ist denn für den Einsatzzweck untauglicher BEV?
Naja, wenn ich als Erstwagen was genommen hätte, womit wir nicht Langstrecken akzeptabel fahren und Anhänger ziehen (750kg reicht sogar) und unser Gepäck unterbringen können, würde ich das so bezeichnen.
Und da sind die meisten BEV eigentlich untauglich in einem oder mehreren Punkten. Der Rest ist meist zu teuer.
Bleibt evtl noch der Niro, falls die AHK endlich möglich wird. Naja und zu teuer ist er eigentlich auch noch. Aber wenn Corona nicht in in den nächsten Jahren noch meinen Job frisst, würde ich zum nächsten Wechsel ernsthaft drüber nachdenken.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Mogelpackung statt Klimaschutz?

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Odanez hat geschrieben:[mention]iOnier[/mention] was ist denn für den Einsatzzweck untauglicher BEV?

- Einer, der zu wenig bewegt wird? Wenn ein Auto nur sehr wenige km gefahren wird, dann sollte es entweder einen möglichst kleinen Akku haben, damit der auch genug Zyklen abbekommt. Aber für ein Auto, was nur ganz wenig benutzt wird, kauft man wohl kaum etwas im Preissegment >25.000€. Und da fallen dann auch die PHEVs flach.

- Einer, der für den Nutzer zu geringe elektrische Reichweite hat? Das geht aber dann in die Richtung, dass ein BEV dem Nutzer eh nichts taugt, egal was für eine Ökobilanz der hat. Man kauft halt in erster Linie das, womit man zurecht kommt, und nicht das, was am ökologischsten wäre.

Was gäbe es noch?
.

- eins, das keine / zu geringe Anhängelast hat

- eins, das zu wenig Zuladung erlaubt

- eins, das zu wenig Sitzplätze hat

- eins, das die geforderten (Lang-) stecken nicht in der geforderten Zeit bewältigen kann, da zu oft / zu lang / an zu unzuverlässiger Infrastruktur nachgeladen werden muss

- eins, das die geforderten Leistungen zwar bringt, dafür aber unrentabel teuer ist.

- to be continued ...

Es gibt noch nicht für jeden Einsatzzweck das passende BEV, das dann auch noch ins Budget passt. Traurige Erkenntnis, aber ist eben so. PHEV - ja, leider solche nach dem Gusto der Hersteller, nicht nach ökologischen Aspekten - sind da durchaus universeller, was die Abdeckung unterschiedlicher Anforderungen angeht. Das muss man nicht gut finden, aber leider hinnehmen.

Als Kunde kann man nun mal kaum mehr tun, als das ungeliebte Produkt nicht zu kaufen, aber was wäre die Alternative? Als Privatmensch kann man sich vielleicht noch entscheiden, denn alten Verbrenner etwas länger zu halten oder einen Gebrauchtwagen zu kaufen, bis es das Ladeende BEV gibt. Im Geschäftsbereich ist das vielleicht nicht so einfach. Und mir ist ein Auto, das in der Stadt / auf den vielen Kurzstrecken elektrisch fährt und nicht dieselt, immer noch lieber als ein Vollverbrenner.
Gruß
Werner
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Re: Mogelpackung statt Klimaschutz?

Odanez
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@iOnier uneingeschrängte Zustimmung, das mit der extra Zug- oder Traglast hab ich vergessen, da das für mich einfach nicht zutrifft. Und von dem elektrischen Fahranteil und alles was dazugehört (Geräusch, Ökobilanz usw.) abgesehen kann ein PHEV auch nichts schlechter als ein BEV.
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Re: Mogelpackung statt Klimaschutz?

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AbRiNgOi hat geschrieben:Und da hilft das wenige CO2 das der PHEV einspart nichts. Auch ist es nicht die Technologie die uns in das Jahr 2050 bringt.
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Stimmt. Aber es ist die Technologie, die am Markt angeboten wird. Also ganz überwiegend noch, von der etablierten Autoindustrie.
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Verbiegen, sein Leben Ändern um BEV zu fahren? ja natürlich. Weil es noch viel leichter ist sich mit einem BEV an zu freunden als mit dem Segelschiff nach Amerika zu fahren.
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Klar. Drum fahre ich ein BEV, jeden Tag zur Arbeit und zusätzlich alle damit machbaren Strecken und Aufgaben. Aber für manche Aufgaben muss der Verbrenner meiner Frau herhalten :

- wenn mein Auto nicht zu Hause steht und sie fahren muss

- wenn größere Volumina oder Massen zu transportieren sind

- wenn ein Anhänger gezogen werden muss

- wenn ...
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Und wenn es immer mehr Käufer für EV gibt, wird es immer mehr Auswahl geben und eine bessere Infrastruktur. Wenn alle nur warten dass der perfekte EV kommt, wird dieser niemals kommen. Erst durch dne Kauf werden neue Investitionen und neue Projekte möglich.
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Stimmt. Als Privatmensch tue ich da ja auch schon recht weitgehend, was mir möglich scheint. Fahre möglichst mein BEV. Beteilige mich z.B. auch mit meiner PV an der Energie-Infrastruktur. Öffentliche Ladeinfrastruktur zu bauen macht hier auf'm Dorf für mich und mit meinen Möglichkeiten nicht viel Sinn, sonst würde ich das auch machen. Wer mich besucht, kann immerhin CEE 16 bekommen :-)

Bei einem Geschäftsmann muss das Auto rollen, damit der Rubel rollt, da muss es "perfekt" passen. Bei den allermeisten jedenfalls.

Gruß
Werner
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Re: Mogelpackung statt Klimaschutz?

roberto
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iOnier hat geschrieben:
Odanez hat geschrieben:@iOnier was ist denn für den Einsatzzweck untauglicher BEV?

- Einer, der zu wenig bewegt wird? Wenn ein Auto nur sehr wenige km gefahren wird, dann sollte es entweder einen möglichst kleinen Akku haben, damit der auch genug Zyklen abbekommt. Aber für ein Auto, was nur ganz wenig benutzt wird, kauft man wohl kaum etwas im Preissegment >25.000€. Und da fallen dann auch die PHEVs flach.

- Einer, der für den Nutzer zu geringe elektrische Reichweite hat? Das geht aber dann in die Richtung, dass ein BEV dem Nutzer eh nichts taugt, egal was für eine Ökobilanz der hat. Man kauft halt in erster Linie das, womit man zurecht kommt, und nicht das, was am ökologischsten wäre.

Was gäbe es noch?
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- eins, das keine / zu geringe Anhängelast hat

- eins, das zu wenig Zuladung erlaubt

- eins, das zu wenig Sitzplätze hat

- eins, das die geforderten (Lang-) stecken nicht in der geforderten Zeit bewältigen kann, da zu oft / zu lang / an zu unzuverlässiger Infrastruktur nachgeladen werden muss

- eins, das die geforderten Leistungen zwar bringt, dafür aber unrentabel teuer ist.

- to be continued ...

Es gibt noch nicht für jeden Einsatzzweck das passende BEV, das dann auch noch ins Budget passt. Traurige Erkenntnis, aber ist eben so. PHEV - ja, leider solche nach dem Gusto der Hersteller, nicht nach ökologischen Aspekten - sind da durchaus universeller, was die Abdeckung unterschiedlicher Anforderungen angeht. Das muss man nicht gut finden, aber leider hinnehmen.

Als Kunde kann man nun mal kaum mehr tun, als das ungeliebte Produkt nicht zu kaufen, aber was wäre die Alternative? Als Privatmensch kann man sich vielleicht noch entscheiden, denn alten Verbrenner etwas länger zu halten oder einen Gebrauchtwagen zu kaufen, bis es das Ladeende BEV gibt. Im Geschäftsbereich ist das vielleicht nicht so einfach. Und mir ist ein Auto, das in der Stadt / auf den vielen Kurzstrecken elektrisch fährt und nicht dieselt, immer noch lieber als ein Vollverbrenner.
Das sind alles keine normalen und alltäglichen Anforderungen und können problemlos gelöst werden indem man sich z.B. ein anderes Auto für den Zweck mietet. Jeder der behauptet, es gäbe kein BEV für seine alltäglichen Anforderungen sucht einfach nur Ausreden für seine Bequemlichkeit und Unflexibilität.
Und da ich selbst Unternehmer bin, weiss ich, dass ein BEV problemlos im Berufsalltag funktioniert und kostenmäßig keineswegs teurer ist als ein PHEV oder ICE.

Re: Mogelpackung statt Klimaschutz?

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roberto hat geschrieben:Das sind alles keine normalen und alltäglichen Anforderungen
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Quatsch. Nicht jeder hat alle diese Anforderungen, aber einige dieser Anforderungen haben viele. Und eben auch oft genug, dass die Alternative "Mietwagen" nicht wirklich eine ist.
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und können problemlos gelöst werden indem man sich z.B. ein anderes Auto für den Zweck mietet.
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Das meinst Du jetzt wirklich ernst, ja? Ich soll jedesmal, wenn ich einen Anhänger ziehen will, 15 km in die Stadt fahren, den hoffentlich verfügbaren Mietwagen mit AHK (vorher online gebucht) nach Hause holen, meine Anhängerfahrt erledigen, das Auto zurückbringen, ...?!?

Das ist doch, sorry, einfach nur bullshit.
Jeder der behauptet, es gäbe kein BEV für seine alltäglichen Anforderungen sucht einfach nur Ausreden für seine Bequemlichkeit und Unflexibilität.
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[provokativ]Lass' mich raten: Du lebst in der Großstadt mit allen ihren Möglichkeiten, kannst 5 Autovermietungen fußläufig erreichen und bräuchtest eigentlich gar kein Auto?[/provokativ]
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Und da ich selbst Unternehmer bin, weiss ich, dass ein BEV problemlos im Berufsalltag funktioniert und kostenmäßig keineswegs teurer ist als ein PHEV oder ICE.
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Du würdest einen Außendienstler auf regelmäßige Langstrecke mit einem BEV schicken? Mit welchem BEV?
Gruß
Werner
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Re: Mogelpackung statt Klimaschutz?

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Für mich wäre es wichtig dass der Vielfahrer - auch Langstrecke - möglichst rein elektrisch fährt. Dafür braucht er ein zuverlässiges verfügbares Schnellladenetz. Das ist mit SCs und ionity schon halbwegs brauchbar vorhanden. Dass der außendienstler rein elektrisch fährt muss das Ziel sein!

Jemand der aber fast ausschließlich Kurzstrecken fähr, und nur ganz wenige Langstrecken, hat verschiedene Optionen, die allerdings alle nicht optimal sind: Ein Elektroauto mit kleinem Akku wird von vielen nicht akzeptiert und blockiert dann in der Reisezeit die Säulen mit seiner langsam Ladeleistung. Fahrzeuge mit größerem Akku und hohe Ladeleistung sind derzeit noch teuer und dürfen als Gelegenheitsfahrer hohe Preise an den Schnellladestationen bezahlen. (Was auch richtig ist, weil sie sonst für den Vielfahrer nicht mehr zuverlässig verfügbar sind - nur für den Urlaubsreiseverkehr kann man die Infrastruktur nicht ausbauen). Zudem fährt er die meiste Zeit des Jahres einen eigentlich zu großen Akku nur nutzlos durch die Gegend.

Genauso wie der Verbrennungsmotor in meinem PHEV. Das Auto wird in zehn Jahren vermutlich insgesamt 100000 km fahren. Davon vielleicht 5-10k mit Verbrennungsmotor. Bisherige Überschlagsrechnungen sagen mir, das die einzigen existierenden Alternativen namens Audi e-tron und Tesla Model X nicht ökologischer sind, dafür aber viel teurer.

Verschiedene Situationen können nun zu verschiedenen Lösungen führen. So könnte man einen großen Akku gut damit rechtfertigen dass man damit sehr flexibel laden kann. Dies ist als Laternenparker und als PV Besitzer ein Argument... aber auch wieder nicht wenn man neben einem PHEV noch ein BEV hat.

Es gibt ja auch noch so einige scheinheilige hier im Forum, die zwar das reine BEV propagieren, aber noch einen Verbrenner als Zweitwagen rumstehen haben, "der aber nur für die Urlaubsfahrt verwendet wird und sich sonst die Reifen platt steht".
05/2021 VW ID.3 Pro Business: Hauptfahrzeug
08/2019 Outlander PHEV PLUS: für Restmobilität, sowie Zweitwagen für Kurzstrecken, Anhängerfahrten, oder wenn Allrad vorteilhaft ist
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