PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Zum einen das und zum anderen ist diese Frage doch völlig irrelevant. Was ich gut kenne, ist >100km am Stück elektrisch zu fahren mit 22kWh netto. Diese Größe ist für den Alltag hinreichend und das bietet als Phev lediglich der i3.
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Ich habe mich auf das bezogen....und da bleibe ich dabei das er wohl noch nie wirklich einen PHEV gefahren ist.Karlsson hat geschrieben: - Der reißerische Titel: Der ist auf das fehlende Angebot gesehen meiner Meinung nach völlig angebracht. Die Entwicklung läuft sehr langsam und vor allem fehlt es fast gänzlich an Fahrzeugen, die von ihrem Charakter einem E-Auto näher stehen als einem Verbrenner.
Passivhaus Premium, 18kWp PV, Sole WP mit Kühlung über BKA, KNX, 530e 3.2l/100km ~50% Elektrisch, Tested X3 xDrive30e, eTron 50, EQC In Testing ID.4, ENYAK, iX3
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Du irrst immer noch. Und Du hast auch offensichtlich die Aussage nicht verstanden, da mit dem Charakter des Fahrzeugs der Aufbau des Antriebes gemeint war. Und der gleicht überwiegend einem Verbrenner mit elektrischer Erweiterung und nicht einem Elektroauto. Dass die Phev auch ein paar Kilometer elektrisch fahren können und sich das da auch wie ein Elektroauto anfühlt, ist dafür irrelevant. Es geht um die Reichweite und den viel zu hohen technischen Aufwand und die damit verbundenen Kosten.
Es ist auch kein Problem, dass es solche Fahrzeuge gibt. Wenn die wer kauft - schön, immerhin kein reiner Verbrenner. Scheiße gemacht ist aber, dass es nahezu nur solche Phev gibt.
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Der Aubau des Antreibs ist doch irrelevant! Wie es sich anfühlt irrelevant. Das was rauskommt ist doch das entscheidende. Selbst bei kleinen kleinen Reichweiten von 50km NEFZ sind elektrische abdeckungsraten von 50% zu erwarten. Bei Null Stress mit Ladeinfrastrucktur. Das ist für mich die entscheidenden Punkte. Aber wenn man das nicht verstehen will ....Karlsson hat geschrieben:Du irrst immer noch. Und Du hast auch offensichtlich die Aussage nicht verstanden, da mit dem Charakter des Fahrzeugs der Aufbau des Antriebes gemeint war.
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Und vielen reichen diese 50% eben nicht (inkl. mir) Bei >90% Abdeckung würde mich so ein Notstromer im Heck nicht stören und ich spare mir den Streß im worst case und lass die Rumpelkiste machen.kub0815 hat geschrieben:Selbst bei kleinen kleinen Reichweiten von 50km NEFZ sind elektrische abdeckungsraten von 50% zu erwarten. Bei Null Stress mit Ladeinfrastrucktur. Das ist für mich die entscheidenden Punkte. Aber wenn man das nicht verstehen will ....
Wenn die aber mehrmals in der WOche laufen muss, ist das für mich nicht akzeptabel.
Es müsse ja nicht unbeidngt die 22 netto sein, aber Brutto sollte man schon bei >20 kwh sein. Kommt auch auf die Fharzeuggröße und Verbrauch an. Bei Outlander wäre 26 Brutto ne schön größe. Dann kann der auch mal an Chademo die LAdeleistung nutzen, die an den Tripple geboten wird.
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Schätze das jetzt so zu dikutieren ist so sinvoll wie über die schönste Farbe zu diskutieren...
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Wer es gewohnt ist einen rienen VErbrenenr zu fahrne, für den ist 50% eAbdeckung ein Fortschritt. Wer schon voll elektrisch fährt z.B. zweitwagen, der hat halt andere Ansprüche.
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Im normalen Alltag - sprich zur Arbeit und zurück mit noch ein paar Besorgungen sowie den ständig anfallenden Strecken (Freundeskreis, Hobbies, Vereine...) sollte die Abdeckung nicht wesentlich unter 100% betragen, sonst sehe ich das nicht als attraktiv.
Und ich sehe es schon gar nicht ein, warum ich die Kombination aus einem völlig unnötig großen Verbrenner und einem zu kleinen Akku toll finden soll.
Mein Kollege fährt nen Passat mit glaube 120 PS TSI ohne DSG, der allein für alle Lebenssituationen reicht. Warum soll ich da nen 150 PS TSI mit DSG ständig dabei haben, wenn es auch noch das Ziel des Konzeptes ist, dass der gar nicht genutzt wird?
Und nein, der Aufbau des Antriebs ist alles andere als egal, weil der die Kosten, die Größe, das Gewicht, den Bauraum und die Möglichkeiten zu Fehlfunktionen bestimmt.
Gute technische Lösungen haben für ihren zu erfüllenden Zweck nicht mehr als den nötigen Aufwand.
Und ich sehe es schon gar nicht ein, warum ich die Kombination aus einem völlig unnötig großen Verbrenner und einem zu kleinen Akku toll finden soll.
Mein Kollege fährt nen Passat mit glaube 120 PS TSI ohne DSG, der allein für alle Lebenssituationen reicht. Warum soll ich da nen 150 PS TSI mit DSG ständig dabei haben, wenn es auch noch das Ziel des Konzeptes ist, dass der gar nicht genutzt wird?
Und nein, der Aufbau des Antriebs ist alles andere als egal, weil der die Kosten, die Größe, das Gewicht, den Bauraum und die Möglichkeiten zu Fehlfunktionen bestimmt.
Gute technische Lösungen haben für ihren zu erfüllenden Zweck nicht mehr als den nötigen Aufwand.
Ich denke da an meine Dieselkollegen mit den größeren Strecken. Da sind einige bei, die täglich über 100km zurücklegen. Und man sollte dabei auch die C-Rate im Hinterkopf behalten. Auch würde ich es als Ziel sehen, mit dem Fahrzeug auf auf längeren Strecken möglichst viel elektrisch abzudecken, wenn man nach 250km an einer CCS Säule eine Pause macht, könnten bis dahin ja auch schon 50% elektrisch drin sein (Reisegeschwindigkeit BAB, weder gerast noch geschlichen).eDEVIL hat geschrieben:Es müsse ja nicht unbeidngt die 22 netto sein, aber Brutto sollte man schon bei >20 kwh sein.
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