PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
umali
Na dann lass mal hören.
Ich beschäftige mich seit über 25 Jahren mit Akkus - Pb, NiCd, NiMh, LiPo, LiIon uvm..
Nur ein Bsp.: Die Effekte hoher Strombelastungen bei kleinen Akkukapazitäten (PHEV-typisch) sind Dir bekannt?
Bei der Komplexität gebe ich Dir Recht.
Eine Ente mit ihren simple-Motor und geringer Leistung ist weit näher am sRex als ein TSI. Deshalb soll ein mechanisch entkoppltes Aggregat ja auch nicht "überzüchtet" daherkommen. Es muss auf "Wenigbetrieb" und lange Standzeiten hin optimiert werden. Effizient durch Fahren in nur einem Betriebspunkt ist natürlich trotzdem gewünscht. DAS sind die wirklichen Aufgaben!
Diese Leier - "Gibt's doch nicht zu kaufen." , "Wer soll das bauen?" - Mimimi - kann man wirklich nicht mehr hören.
Wo ist diese Ing.-Nation hingeraten? Vermutlich unter die Räder von Managern und Controllern. Zum Glück gilt immer noch "Das Bessere ist der Feind des Guten." (Voltaire).
VG U x I
Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Ups, das kann ich leider nicht so stehenlassen. Meine Ente hat mich 15 Jahre treu begleitet, außer Rost war da nix, was ich nicht selber hab machen können! Meine Erfahrung: je aufwendiger und komplexer ein Fahrzeug, um so anfälliger....Eule hat geschrieben: ↑ Hier wimmelt es von Propheten, von Leuten, die mir eine kurze Akkulebensdauer voraussagen ohne eigene Erfahrungen zu haben, von Leuten die eine lineare Funktion zwischen Bauteilen und Anfälligkeit eines Autos behaupten. Meine Erfahrungen sehen anders aus. Das Auto mit den bei weitem wenigsten Teilen, was ich gefahren habe, war auch das anfälligste, eine Ente. Am Ende gehts nicht um theoretische Überlegungen sondern um praktische Realität.
Mich würde durchaus eine Alternative zum Passat Variant GTE interessieren, ein Auto mit gleicher Transportkapazität und gleich sparsamem Umgang mit Benzin und Strom. Solange nichts geboten wird, was wesentlich besser ist, bin ich mit meinem Auto hoch zufrieden.
P.S. Hab meine Ente leider nach der Geburt meines Sohnes verkauft, trauer immer noch...
VG Christoph
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Nun jetzt werde ich böse! Das von mir zitierte ist Dein Aufruf an Andere. Nur daß Du in der Zeile darüber das bei anderen bemängelt hast, nämlich daß diese sich beschweren, daß es nichts anderes zu kaufen gibt.umali hat geschrieben: ↑ ..
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Wo ist diese Ing.-Nation hingeraten? Vermutlich unter die Räder von Managern und Controllern. Zum Glück gilt immer noch "Das Bessere ist der Feind des Guten." (Voltaire).
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Wenn ich etwas brauche, um meiner Arbeit nachzugehen, dann kann ich nicht nichts kaufen, sondern nur daß, das für meinen Zweck am besten paßt! Wenn Du mir dafür einen Spiegel vor die Nase halten willst, dann nimm gefälligst einen zweiseitigen!
Gruß, HUK
Enyaq iV für den Alltag & ein kleines Cabrio für den Spaß
Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Passt IMHO ganz gut. Wobei die 15km einfache Strecke täglich natürlich auch 25, 50 oder 75km einfache Strecke sein können und wenn man zuhause laden kann, ist tägliches Laden wohl eher der Normalfall. Außer man versucht, zum WE den Akku leer zu haben, damit man tagsüber PV Strom ziehen kann.
Mittelfristig ja. Langfristig muss alles klimaneutral werden.
Genau das verpasste Zeitfenster ist ja Kern meiner Kritik. Gehen wir davon aus, dass bei 60..80kWh lieber das BEV genommen wird, dann ist die Frage eben, ab wann 60-80kWh einfacher darstellbar sind als 30-40kWh +RE. Hier hätte aber auch seit 5 Jahren schon ein PHEV mit 20kWh +RE am Markt sein können, das sich im Alltag wie ein BEV benutzen lässt.GTE_Ebi hat geschrieben: ↑Die Leute, die sich keinen BEV mit größerer Batterie (z.B. 50 - 60 kWh) leisten können, kämen für sREX evtl. in Frage, die haben aber vermutlich ganz andere Sorgen und fahren ihren Verbrenner weiter bis es nicht mehr geht, das Zeitfenster für den sREX ist dann längst geschlossen.
Bei den Möglichkeiten eines Model 3 rechne ich da mit sicherlich 75% Akzeptanz oder mehr.
1: wenn Du der Meinung bist, weil Du Ingenieur bist, beweise ich Dir hiermit das Gegenteilumali hat geschrieben: ↑ 1 => Für einen Ingenieur ist die Entscheidung längst klar, aber
2 für den Vorstand spielt Marge die Hauptrolle. Und solange die Kunden wie die Lämmer ins Autohaus ziehen, ist es eben ein Leichtes, nur das zu verkaufen, was ordentlich abwirft (PHEV).
3 Unbekanntes ist dagegen schnell vom Tisch gefegt. Aber noch besteht Hoffnung.
2: Marge bei PHEV sehe ich gerade nicht. Die gehen in noch geringeren Stückzahlen als BEV und haben auch weniger Wachstum
3: warum soll ich auf eine Zwischenlösung hoffen, wo der Königsweg immer greifbarer wird? Das macht für mich keinen Sinn.
Kannst Du mir mal erklären, warum für Dich 30-40kWh gut, aber 60kWh böse sind?
Wegen ein bisschen mehr Lithium, wo dafür der Spritverbrauch auf Langstrecken wegfällt?
Ja, den Schuh. Und sonst noch? Also von den Petrolheads mal abgesehen.
Ja, Ansatz verstanden. Getriebereparaturen finden halt statt, ich kenne da einige, bei denen das fällig war. Und je mehr dann drin ist, desto teurer wird es.zoppotrump hat geschrieben: ↑ Was ich damit sagen will: Es ergibt keinen Sinn zu behaupten, dass man triviale Zusammenhänge nur dadurch beweisen kann, weil sie trivial seien.
Das Handschaltgetriebe vom Passat TDI hatte mein Kumpel dann noch selbst repariert, DSG hätte er dann nicht mehr anfassen brauchen.
Für die Nutzer der ersten 3 Jahre ist das natürlich ziemlich egal, bei einer Betrachtung über den Lebenszyklus aber nicht.
Steht da nicht drinnen, dass wir Mitte des Jahrhunderts klimaneutral werden müssen? Was willst Du noch?zoppotrump hat geschrieben: ↑ Der aus Paris? Da steht das nicht drinnen, was Du behauptet hast. Oder zeige mir den Abschnitt
Jede weitere Diskussion wird an der Stelle doch Haaspalterei, die Richtung ist klar.
Der Prius hat mit einem GTE so wirklich gar nichts gemeinsam. Der hat KEINE Kupplung, KEINEN Turbolader, KEINE Direkteinspritzung, KEINEN Ladeluftkühler, KEINEN Partikelfilter, KEINE Gänge. Der Prius ist mal wirklich technisch ästhetisch gemacht und zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass er vieles NICHT hat.
Aber es ist letztlich auch nur ein optimierter Verbrenner und der Antriebsstrang macht nicht so viel Sinn, um ihn als PHEV zu benutzen.
Wolltest Du mir nicht noch die jetzt "besseren" PHEV nennen?
Sehe ich auch so, wobei ich darüber noch hinweg sehen würden wenn Preis und Reichweite stimmen würden. Das ist IMHO aber nicht gegeben.blackcrow hat geschrieben: ↑ https://youtu.be/14gKiN5ihN0 (hoffe, dass der Link funktioniert, ansonsten bei youtube einfach suchen nach Opel Grandland X Hybrid).
Ääähm, wozu genau brauch ich in einem PHEV einen 1,6L TURBO mit 200 PS??? Das ist meiner Meinung nach doch völliger Schwachsinn!
Klares JEIN. Vom Zoe kann ich das nicht bestätigen. Beim Model 3 würde ich mitgehen. Es gibt Langstrecken taugliche BEV, aber es sind noch nicht viele und sie sind vor allem nicht für jeden erschwinglich.
Aber das kommt. Noch nicht dieses und auch noch nicht nächstes Jahr, aber es wird langsam.
Wie oft haltet ihr da denn sonst so an und für wie lang?
Mit nem Model 3 hätten wir auf dem Weg zur Fähre nur 1x zwischenladen müssen und die Kilometer in Norwegen sind eh eine andere Geschichte, da duften wir ja fast nie schneller als 70 fahren.
Wir haben vor nem Jahr einen Focus Kombi Jahreswagen gekauft. Der Golf GTE wäre hierzu keine Alternative, weil zu klein. Es hätte zwei passende Kombis gegeben - Passat GTE und Kia Optima. Die Preise für die Jahreswagen lagen um den Faktor 2,5 höher als für unseren Focus - der übrigens sehr gut ausgestattet ist.
Da bekomme ich ja genau den Tenor, dass es sich viele mit der Reichweite und Ladeleistung von Tesla 3/ Tesla S gut vorstellen können. Ein paar Renitente gibt es natürlich immer, aber das ist nicht die Masse. Interessant ist da eben aber auch, dass die PHEV in der Regel ablehnen, weil zu viel Geld für eine halbherzige Lösung.
Die Zielgruppe wird langsam immer größer, da ist ein erschwingliches 30kWh PHEV nicht früher in Sicht.
Kann der nicht ausschließlich Schnarchladung? Dann wird es ein Rohrkrepierer.
Dafür braucht man deutlich weniger. Auch muss nicht jeder einen 2,5t Hänger ziehen, das können die meisten Verbrenner ja auch nicht. Unser Kombi kann 1,2t ziehen und das deckt unseren Bedarf ab.HUKoether hat geschrieben: ↑ Nun, der Verbrenner sollte Leistung genug besitzen, damit das Fahrzeug seine möglichen Aufgaben schafft. OK, im GTE hat der "Turbo"-Verbrenner nur 15x PS, aber es geht darum, daß das Fahrzeug, wie eben der Grandland auch, mal einen Anhänger ziehen können soll, weniger um die Höchstgeschwindigkeit.
Dann frage ich mich, warum der so klein ist und so wenig Reichweite hat und warum der Verbrenner so groß ist, obwohl er ja gar nicht gebraucht wird.
Deine Nische mit 3x um den Kirchturm fahren und dann laden kennen wir ja nun alle - andere haben auch noch andere Hobbies als ständig Ladesäulen suchen, die wollen einfach zur Arbeit und zurück und nachts laden.
Ich glaub das hat er bei Dir gelernt
Dem widerspricht doch auch keiner. Es geht rein um das Fehlen des Wagens, den Du Dir ja auch wünscht.
Ja, mach das doch einfach und nicht hier das HB Männchen. Keiner hat da was gegen. Es geht um die Kritik an den Herstellern, dass sie nicht bessere Produkte anbieten und nicht um Angriffe auf Nutzer, die auch gar keine ecte Wahl hatten oder haben.
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
Ich wollte die Ente nicht schlecht reden, sie hat wirklich Spaß gemacht. Außerdem konnte man auch fast alles selbst reparieren mir Hilfe des Buches „Jetzt helfe ich mir selbst“. Aber es gibt eben keinen linearen Zusammenhang von der Anzahl der Bauteile und der Reparaturanfälligkeit.
Die Idee von Blackcrow eines frei konfigurierbaren PHEV ist bestechend und erscheint mir realistisch. Bei den BEVs gibts ja schon zunehmend Konfigurationsmöglichkeiten. Die Elektromobilität steckt halt noch sehr in den Kinderschuhen . Möglicherweise ist in 10 Jahren der Verbrenner aber schon weitgehend überflüssig.
Die Idee von Blackcrow eines frei konfigurierbaren PHEV ist bestechend und erscheint mir realistisch. Bei den BEVs gibts ja schon zunehmend Konfigurationsmöglichkeiten. Die Elektromobilität steckt halt noch sehr in den Kinderschuhen . Möglicherweise ist in 10 Jahren der Verbrenner aber schon weitgehend überflüssig.
Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Wir fahren ca 10 Stunden pro Tag, eine längere Pause (ca 20-30 min). Heißt, 500-600 km müssen drin sind sein. Da wird es mit dem Tesla ziemlich nervig...
Fähre nehmen wir meistens gar nicht, fahren Brücken Dänemark —> Schweden. Sind ja diesmal auch nicht gaaanz so hoch in Norge ( vor 2 Jahren war Destination bei Tromsoe ).
Was ich sagen will, Tesla ist für mich in der Langstrecke nix (30 min aufladen für 270km? Hm...), für den Alltag aber auch nix (zu großer Akku, ich fahr 2x7km).
Daher wäre eine Flexibilität der Hersteller in der Bestellung der Akkuleistung ja so super (s. meinen vorigen Beitrag).
VG Christoph
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Und die Lösung dafür heißt: REXblackcrow hat geschrieben: ↑ Traum wäre doch, wenn es von Firma X einen Wagen Y gäbe, den man flexibel nach seinen Bedürfnissen konfigurieren kann! Bsp: dem Einen langen 50 km E-Reichweite aus (wie mir), der brauch keinen großen Akku sondern ein vernünftiges System zur Verlängerung der Reichweite (ob nun PHEV oder Rex oder wie auch immer). Der Zweite braucht halt 100 km E-Reichweite, also wird ein größerer Akku angeboten (natürlich preislich dann auch etwas höher), der Dritte braucht 200 km E-Reichweite usw und so fort.
Man kann ihn sogar ganz weglassen und hat dann halt ein reines BEV. Oder ihn halt mit beliebigen Akkugrößen kombinieren. Alles im selben Auto. Alles auf der selben Produktionslinie. Die Hersteller reden doch so gerne von Skaleneffekten: Da sind sie....
Wenn PHEVs so billig sind: Warum gibt es dann Keine für deutlich unter 20000 €? Verbrenner in diesem Preisbereich gibt es massenhaft.
Ciao, Udo
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Bitte doch nicht wenn Du es nicht so meinst. Du wolltest etwas gemeines sagen und hast das getan. Inhalt hatte es keinen und Bezug nehmen lässt sich auch auf nichts.
Ich könnte Dir jetzt einfach antworten Du stinkst - das hätte denselben Inhalt - ist es das, was Du willst? Du steht mit den Argumenten nun am Ende und jetzt bleibt nur beleidigen?
Das heißt ihr macht am gesamten Tag nur eine Pause und die ist nur 20-30min?
In 10 Stunden durch diese Länder lassen sich ja längst keine 1.000km fahren. Kriegste mit dem Tesla ja auch mit 2 Pausen hin.
Marcel sprach im Podcast von was im Bereich >800km/h Ladung. Also Tesla gibt die geladene Reichweite pro Zeit in km/h an. Finde ich ziemlich in Ordnung, selbst für 1.000km Strecken, da brauche ich keinen Verbrenner mehr.
Ja, das past wohl wenn Du im Alltag nicht sonst noch Kilometer schrubbst.
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Liest du Beiträge? Hab doch nun mehrmals geschrieben, was für MEIN Fahrprofil super ist: 50 km E-Reichweite (nein, reiner BEV ist für MICH unsinnig wegen des zu großen Akkus), max Reichweite sollte aber schon 500km aufwärts sein!ubit hat geschrieben: ↑Und die Lösung dafür heißt: REXblackcrow hat geschrieben: ↑ Traum wäre doch, wenn es von Firma X einen Wagen Y gäbe, den man flexibel nach seinen Bedürfnissen konfigurieren kann! Bsp: dem Einen langen 50 km E-Reichweite aus (wie mir), der brauch keinen großen Akku sondern ein vernünftiges System zur Verlängerung der Reichweite (ob nun PHEV oder Rex oder wie auch immer). Der Zweite braucht halt 100 km E-Reichweite, also wird ein größerer Akku angeboten (natürlich preislich dann auch etwas höher), der Dritte braucht 200 km E-Reichweite usw und so fort.
Man kann ihn sogar ganz weglassen und hat dann halt ein reines BEV. Oder ihn halt mit beliebigen Akkugrößen kombinieren. Alles im selben Auto. Alles auf der selben Produktionslinie. Die Hersteller reden doch so gerne von Skaleneffekten: Da sind sie....
Wenn PHEVs so billig sind: Warum gibt es dann Keine für deutlich unter 20000 €? Verbrenner in diesem Preisbereich gibt es massenhaft.
Ciao, Udo
Nochmal (explizit für dich): wie man das System nennt, ist mir völlig Banane! Ich habe überhaupt keine Probleme mit REX, im Gegenteil! Ich will einfach nur einen Antrieb, der zu MEINEM Fahrprofil, MEINEN Wünschen passt und ökologisch vertretbar ist (und ich glaube, dass ich damit nicht allein dastehe)!!!
Und was willst du denn jetzt mit mir eine Diskussion über die Preisgestaltung anfangen? Hatte ich mich nicht zu geäußert! Aber gut, explizit für dich: find ich Mist! Ökologisch zu denken kostet imho z.Z. noch zu viel, um die breite Masse mitzunehmen. Glaube aber auch, dass die Hersteller jetzt liebend gern auf den Zug „Ökologie“ (mit zum Teil fragwürdiger Technik) aufspringen, weil es „toll“ ist und der Marge dient!
VG Christoph
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