PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Also brauchst du eher ein cross-over oder SUV? Das Model 3 ist da nicht viel anders als ähnliche PKWs in der Klasse
ist vorhanden- Möglichkeit AHK?
30min Pause alle 300km klingt doch nicht schlecht, das wäre dann wenn man zügig fährt, bei angenehmer Fahrweise kann man das eventuell auf bis zu 400km Etappen ausweiten. In welcher Zeit willst du denn die 2000km Urlaubsfahrt absolvieren? Hoffentlich in mindestens 2 Tagen Aber auch mit deinen angenommenen 270km sind es nur 6 Zwischenstopps, die du für 2000km brauchst, und nicht 8, Annahme du kommst am Ziel leer an und kannst dort aufladen, und Annahme, dass du auch voll losfährst. Bei enspannterer Fahrweise reichen vielleicht auch 5 Ladestopps. Und da du ja mindestens 2 Tage unterwegs bist für die Tour heißt das dann 2 oder 3 Ladestopps pro Tag. Ist doch wirklich kein Problem m.M.n- Reichweite 530 km lt. WLTP (mein PHEV schafft ca 700km), aber gut, selbst damit könnte ich noch leben. Aber Aufladung per Supercharger von 270km in 30 min? Selbst wenn diese Werte der Realität entsprechen, müsste ich auf der bald anstehenden Urlaubsfahrt von 2000 km 8x30 min Zeit investieren um zum Ziel zu kommen.
Ich würds so sehen, da das Model 3 für mich absolut urlaubstauglich wäre: Auto 1 für dich und Urlaubsfahrten, und die Frau bekommt dann ein kleines E-Auto, was s genug Bodenfreiheit für den Wald hat. Vielleicht ein Kona? k.A. was du da genau für Bodenfreiheit brauchst. Eventuell dann noch ein Outlander PHEV. Der würde aber dann für die Urlaubsfahrten auch gut gehen.- für mich noch immer zu teuer (ca 55k), zumal ich dann ja 3 statt 2 Autos bräuchte (Tesla für mich , ein kleines E für meine Frau, eins für Urlaubsfahrten und den Wald ).
Hab da mal einen Test auf AMS gesehen, wo sie einen Bugatti EB110 ausgefahren haben. Laut Besitzer des Autos rechnet er mit einem Verbrauch von 1Liter pro Kilometer. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
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2017-2020: 2013 Nissan Leaf Acenta 24kWh
Seit 2021: Kia e-Niro Spirit 64kWh
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Natürlich fahr ich auch ein Auto, was mir Spaß macht wo ich mich wohl fühle. Darum ja mein PHEV!
Aber als Alltagsauto 16 Zyl/1600 PS Verbrenner? Selbst wenn ich das Geld hätte, müsste mir doch ein Fuß fehlen, wenn ich mir sowas kaufe! Wozu? Als Alltagsauto völlig ungeeignet und nur um damit Sonntags mal auf die AB zu ballern find ic/ es einfach nur Blödsinn! Aber jedem seine Vorlieben...
Aber als Alltagsauto 16 Zyl/1600 PS Verbrenner? Selbst wenn ich das Geld hätte, müsste mir doch ein Fuß fehlen, wenn ich mir sowas kaufe! Wozu? Als Alltagsauto völlig ungeeignet und nur um damit Sonntags mal auf die AB zu ballern find ic/ es einfach nur Blödsinn! Aber jedem seine Vorlieben...
VG Christoph
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
umali
Moin,blackcrow hat geschrieben: ↑ ...
- für die Stadt bräuchte ich einen so großen Akku nicht, aber das soll jetzt kein Kritikpunkt sein
- Reichweite 530 km lt. WLTP (mein PHEV schafft ca 700km), aber gut, selbst damit könnte ich noch leben. Aber Aufladung per Supercharger von 270km in 30 min? Selbst wenn diese Werte der Realität entsprechen, müsste ich auf der bald anstehenden Urlaubsfahrt von 2000 km 8x30 min Zeit investieren um zum Ziel zu kommen.
- für mich noch immer zu teuer (ca 55k), zumal ich dann ja 3 statt 2 Autos bräuchte (Tesla für mich , ein kleines E für meine Frau, eins für Urlaubsfahrten und den Wald ).
Nicht falsch verstehen, tolles Auto aber für MICH leider nix. Daher ist für MICH der PHEV zur Zeit das Beste.
für mich passt M3 auch nicht und des Weiteren geht es preislich zwar in die richtige Richtung, aber es ist immer noch deutlich teurer als ein ähnlicher Verbrenner. Außerdem verbraucht so ein großer Akku massiv Ressourcen und hat CO2-Abdruck.
Und genau deshalb machen solche BEV mit heutigen LiIonen-Akkus nicht wirklich Sinn. Das kommt später mit besseren Akkutechnologien. Tesla zeigt für mich nur die Machbarkeit und nicht das Optimum. Über Fertigungsqualität brauchen wir nicht reden - sehe ich genauso.
Nun gibt's die Zwitter PHEV vs. BEV+sRex und genau dort sehe ich deutliche Vorteile bei Letzterem, weil sie die doch erheblichen Vorteile des reinen BEV (kompletter Stadtbetrieb + Mittelstrecke elektrisch + Teslafeeling) mit nur geringem Anteil fossiler Energieerzeugung bei gleichzeitig stark minimiertem Verbrenneraggregat vereinen (Nutzung nur auf Langstrecke).
Einziger Nachteil - die Industrie verweigert wegen geringerer Gewinnwahrscheinlichkeit (ist noch nichtmal bewiesen, denn einen Rex kann man sehr günstig bauen), deren Verwirklichung. Statt dessen wird klass. PHEV vermarktet und die Leute denken, es gäbe nichts Besseres.
Sie sind eben Elefanten, die nur sachte die Entwicklung und Produktion umstellen können - nein - eher wollen. Und deshalb wird das Rex-Konzept boykottiert. Es ist ja einfach, Sachen nicht zu bauen, die die Leute nicht kennen .
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Stimmt, habe bei den Ladepunkten vergessen, dass ich ja voll losfahre, mea culpa ! Die 270 km sind übrigens nicht meine Annahme sondern stammen von Teslas Homepage. Selbst wenn die stimmen (ich persönlich würde mal eher von 250 km ausgehen) ist das für mein Fahrprofil bei langen Fahrten zu wenig (ich mach keine 300 km eine Pause von 30 min!). Und ich würde mich nicht als sportlichen Fahrer auf der Ab sehen. In Deutschland reichen mir 140 km/h völlig, in Dänemark, Schweden und Norwegen bist du sowieso begrenzt (und das ist auch gut so, imho). Ich brauch nur Beschleunigung bei Überholvorgängen.Odanez hat geschrieben: ↑Also brauchst du eher ein cross-over oder SUV? Das Model 3 ist da nicht viel anders als ähnliche PKWs in der Klasseist vorhanden- Möglichkeit AHK?30min Pause alle 300km klingt doch nicht schlecht, das wäre dann wenn man zügig fährt, bei angenehmer Fahrweise kann man das eventuell auf bis zu 400km Etappen ausweiten. In welcher Zeit willst du denn die 2000km Urlaubsfahrt absolvieren? Hoffentlich in mindestens 2 Tagen Aber auch mit deinen angenommenen 270km sind es nur 6 Zwischenstopps, die du für 2000km brauchst, und nicht 8, Annahme du kommst am Ziel leer an und kannst dort aufladen, und Annahme, dass du auch voll losfährst. Bei enspannterer Fahrweise reichen vielleicht auch 5 Ladestopps. Und da du ja mindestens 2 Tage unterwegs bist für die Tour heißt das dann 2 oder 3 Ladestopps pro Tag. Ist doch wirklich kein Problem m.M.n- Reichweite 530 km lt. WLTP (mein PHEV schafft ca 700km), aber gut, selbst damit könnte ich noch leben. Aber Aufladung per Supercharger von 270km in 30 min? Selbst wenn diese Werte der Realität entsprechen, müsste ich auf der bald anstehenden Urlaubsfahrt von 2000 km 8x30 min Zeit investieren um zum Ziel zu kommen.Ich würds so sehen, da das Model 3 für mich absolut urlaubstauglich wäre: Auto 1 für dich und Urlaubsfahrten, und die Frau bekommt dann ein kleines E-Auto, was s genug Bodenfreiheit für den Wald hat. Vielleicht ein Kona? k.A. was du da genau für Bodenfreiheit brauchst. Eventuell dann noch ein Outlander PHEV. Der würde aber dann für die Urlaubsfahrten auch gut gehen.- für mich noch immer zu teuer (ca 55k), zumal ich dann ja 3 statt 2 Autos bräuchte (Tesla für mich , ein kleines E für meine Frau, eins für Urlaubsfahrten und den Wald ).
Hab da mal einen Test auf AMS gesehen, wo sie einen Bugatti EB110 ausgefahren haben. Laut Besitzer des Autos rechnet er mit einem Verbrauch von 1Liter pro Kilometer. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Bleibt noch der fehlende Kofferraum und der für mich noch immer zu hohe Preis (55k, gut die Umweltprämie geht noch ab). Für meinen Outlander PHEV (der alles das mir bietet, was ich brauche) habe ich wesentlich weniger bezahlt...
Der Kona wäre eine Idee...
VG Christoph
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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So, jetzt haben wir doch mal eine Basis und gar nicht so weit weg voneinander! Ich stimme dir ja grundsätzlich zu was alternative Antriebe angeht! Leider musste JETZT ein neues Auto her und bei der Auswahl an verfügbaren KFZ, war JETZT der Outlander PHEV für MICH das verfügbare Non-Plus-Ultra. Und ich glaube (ja, glauben heißt nicht wissen), dass ich mit meinem Fahrprofil ökologisch und wirtschaftlich das z.Z. beste Fahrzeug gewählt habe...umali hat geschrieben: ↑Moin,blackcrow hat geschrieben: ↑ ...
- für die Stadt bräuchte ich einen so großen Akku nicht, aber das soll jetzt kein Kritikpunkt sein
- Reichweite 530 km lt. WLTP (mein PHEV schafft ca 700km), aber gut, selbst damit könnte ich noch leben. Aber Aufladung per Supercharger von 270km in 30 min? Selbst wenn diese Werte der Realität entsprechen, müsste ich auf der bald anstehenden Urlaubsfahrt von 2000 km 8x30 min Zeit investieren um zum Ziel zu kommen.
- für mich noch immer zu teuer (ca 55k), zumal ich dann ja 3 statt 2 Autos bräuchte (Tesla für mich , ein kleines E für meine Frau, eins für Urlaubsfahrten und den Wald ).
Nicht falsch verstehen, tolles Auto aber für MICH leider nix. Daher ist für MICH der PHEV zur Zeit das Beste.
für mich passt M3 auch nicht und des Weiteren geht es preislich zwar in die richtige Richtung, aber es ist immer noch deutlich teurer als ein ähnlicher Verbrenner. Außerdem verbraucht so ein großer Akku massiv Ressourcen und hat CO2-Abdruck.
Und genau deshalb machen solche BEV mit heutigen LiIonen-Akkus nicht wirklich Sinn. Das kommt später mit besseren Akkutechnologien. Tesla zeigt für mich nur die Machbarkeit und nicht das Optimum. Über Fertigungsqualität brauchen wir nicht reden - sehe ich genauso.
Nun gibt's die Zwitter PHEV vs. BEV+sRex und genau dort sehe ich deutliche Vorteile bei Letzterem, weil sie die doch erheblichen Vorteile des reinen BEV (kompletter Stadtbetrieb + Mittelstrecke elektrisch + Teslafeeling) mit nur geringem Anteil fossiler Energieerzeugung bei gleichzeitig stark minimiertem Verbrenneraggregat vereinen (Nutzung nur auf Langstrecke).
Einziger Nachteil - die Industrie verweigert wegen geringerer Gewinnwahrscheinlichkeit (ist noch nichtmal bewiesen, denn einen Rex kann man sehr günstig bauen), deren Verwirklichung. Statt dessen wird klass. PHEV vermarktet und die Leute denken, es gäbe nichts Besseres.
Sie sind eben Elefanten, die nur sachte die Entwicklung und Produktion umstellen können - nein - eher wollen. Und deshalb wird das Rex-Konzept boykottiert. Es ist ja einfach, Sachen nicht zu bauen, die die Leute nicht kennen .
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Das würde ich so nicht stehen lassen. Selbst mit Kona fahre ich im Winter 250-300km Etappen über die AB.blackcrow hat geschrieben:Stimmt, habe bei den Ladepunkten vergessen, dass ich ja voll losfahre, mea culpa ! Die 270 km sind übrigens nicht meine Annahme sondern stammen von Teslas Homepage. Selbst wenn die stimmen (ich persönlich würde mal eher von 250 km ausgehen) ist das für mein Fahrprofil bei langen Fahrten zu wenig (ich mach keine 300 km eine Pause von 30 min!). Und ich würde mich nicht als sportlichen Fahrer auf der Ab sehen. In Deutschland reichen mir 140 km/h völlig, in Dänemark, Schweden und Norwegen bist du sowieso begrenzt (und das ist auch gut so, imho). Ich brauch nur Beschleunigung bei Überholvorgängen.Odanez hat geschrieben: ↑Also brauchst du eher ein cross-over oder SUV? Das Model 3 ist da nicht viel anders als ähnliche PKWs in der Klasseist vorhanden- Möglichkeit AHK?30min Pause alle 300km klingt doch nicht schlecht, das wäre dann wenn man zügig fährt, bei angenehmer Fahrweise kann man das eventuell auf bis zu 400km Etappen ausweiten. In welcher Zeit willst du denn die 2000km Urlaubsfahrt absolvieren? Hoffentlich in mindestens 2 Tagen Aber auch mit deinen angenommenen 270km sind es nur 6 Zwischenstopps, die du für 2000km brauchst, und nicht 8, Annahme du kommst am Ziel leer an und kannst dort aufladen, und Annahme, dass du auch voll losfährst. Bei enspannterer Fahrweise reichen vielleicht auch 5 Ladestopps. Und da du ja mindestens 2 Tage unterwegs bist für die Tour heißt das dann 2 oder 3 Ladestopps pro Tag. Ist doch wirklich kein Problem m.M.n- Reichweite 530 km lt. WLTP (mein PHEV schafft ca 700km), aber gut, selbst damit könnte ich noch leben. Aber Aufladung per Supercharger von 270km in 30 min? Selbst wenn diese Werte der Realität entsprechen, müsste ich auf der bald anstehenden Urlaubsfahrt von 2000 km 8x30 min Zeit investieren um zum Ziel zu kommen.Ich würds so sehen, da das Model 3 für mich absolut urlaubstauglich wäre: Auto 1 für dich und Urlaubsfahrten, und die Frau bekommt dann ein kleines E-Auto, was s genug Bodenfreiheit für den Wald hat. Vielleicht ein Kona? k.A. was du da genau für Bodenfreiheit brauchst. Eventuell dann noch ein Outlander PHEV. Der würde aber dann für die Urlaubsfahrten auch gut gehen.- für mich noch immer zu teuer (ca 55k), zumal ich dann ja 3 statt 2 Autos bräuchte (Tesla für mich , ein kleines E für meine Frau, eins für Urlaubsfahrten und den Wald ).
Hab da mal einen Test auf AMS gesehen, wo sie einen Bugatti EB110 ausgefahren haben. Laut Besitzer des Autos rechnet er mit einem Verbrauch von 1Liter pro Kilometer. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Bleibt noch der fehlende Kofferraum und der für mich noch immer zu hohe Preis (55k, gut die Umweltprämie geht noch ab). Für meinen Outlander PHEV (der alles das mir bietet, was ich brauche) habe ich wesentlich weniger bezahlt...
Der Kona wäre eine Idee...
Das M3 LR sollte demnach bei 120-130 eher locker 400km Etappen fahren.
Auch wenn du dir die Pausen nicht eingestehst, sie tun gut.
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
umali
Ja, wer HEUTE eine Auto kaufen muss, ist in der Tat nicht zu beneiden. Selbst die VW-BEV sind ja erstmal nur angekündigt und noch nicht verfügbar.
Was ich nur bedenklich sehe, ist, wie die hiesige Diskussion gegen sRex geführt wird, nur weil der ebenso noch nicht da ist. Vor allem, wenn es um Leistung geht.
Ein E-Motor in der Größe eines 4-Zylinders wäre für die meisten Leute völlig überzogen. Also braucht man für "Leistung" schon mal gar keinen Verbrenner und damit auch kein PHEV. Das geht allein über "E". Nur braucht man für ein Alleinfahrzeug das Reichweitenbackup, wenn man sich nicht auf Zeitverluste und ggf. Ladestress auf Langstrecke einlassen mag.
Den BEV-Jüngern, die das immer abtun, als wäre das kein Problem, kann man nur raten, das von den Nutzern klären zu lassen. Die meisten Leute würden obige 2 Punkte nicht akzeptieren - vor allem wenn das Auto noch teurer als ein Verbrenner ist.
VG U x I
Was ich nur bedenklich sehe, ist, wie die hiesige Diskussion gegen sRex geführt wird, nur weil der ebenso noch nicht da ist. Vor allem, wenn es um Leistung geht.
Ein E-Motor in der Größe eines 4-Zylinders wäre für die meisten Leute völlig überzogen. Also braucht man für "Leistung" schon mal gar keinen Verbrenner und damit auch kein PHEV. Das geht allein über "E". Nur braucht man für ein Alleinfahrzeug das Reichweitenbackup, wenn man sich nicht auf Zeitverluste und ggf. Ladestress auf Langstrecke einlassen mag.
Den BEV-Jüngern, die das immer abtun, als wäre das kein Problem, kann man nur raten, das von den Nutzern klären zu lassen. Die meisten Leute würden obige 2 Punkte nicht akzeptieren - vor allem wenn das Auto noch teurer als ein Verbrenner ist.
VG U x I
Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Ja, ist doch in Ordnung und da sagt auch keiner was gegen. Und Du meinst, dass hier jetzt keiner was zu suchen hätte, weil Du hier nach eigenem Befinden falsch bist?
Ja, ist doch in Ordnung und sagt auch keiner was gegen. Du hast das richtig gemacht.blackcrow hat geschrieben: ↑ im hier und jetzt (und ich konnte keine 10 Jahre mehr warten für den Autoneukauf, nicht mal 1 oder ein halbes Jahr ) ist mein PHEV ökologisch und wirtschaftlich das Beste für MICH und MEIN Fahrprofil (brauche auch keinen größeren Akku oder größere Reichweite, in Berlin fahr ich zu 100% rein elektrisch
Stimmt, deswegen mache ich sowas auch nicht. Meine Kritik richtet sich an die Hersteller, die Potential verschenken und größere Kundengruppen nicht erschließen.
Mein Tag hat auch nur 24 Stunden und die sind schon mit anderem komplett gefüllt, ich kann mich nicht um alles kümmern, so wie Schüddi sich auch keine Gedanken über Technik machen will, sondern nur die kaufbaren Alternativen für sich gegeneinander abwägt. Das ist auch in Ordnung.
Mich schüttelt da eher diese Herangehensweise. Ich weiß nicht, was Du beruflich machst, aber ich vermute, dass Du kein Ingenieur bist.zoppotrump hat geschrieben: ↑ Alleine die Annahme, dass ein technisches System, welches es gar nicht gibt, besser sei, ist schon so krude, dass es mich schüttelt. Es gab bisher keinen erbrachten Beweis dafür.
Auch geht es nicht um komplett neue Technik, sondern um die Kombination und Optimierung bestehender Techniken und was da wegfällt, ist auch bekannt.
Ich hab zB hier noch von keinem gelesen, dass er sich Gedanken um den ganzen Aufwand von einem vollvariablen Ventiltrieb oder Zylinderabschaltung macht. Der ganze Aufwand, der betrieben wird, um das Muschelkurvendiagramm des Verbrenners in die Breite zu strecken. Dazu die gaze Seuche in Kombi mit der Abgasnachbehandlung und den Schwachlastproblemen der für den Anwendungsfall oft zu großen Motoren.
Aber hier scheinen einfach viele nicht vom Fach zu sein und diese Dinge auch nicht einordnen zu können, bzw. sie wissen gar nicht von deren Existenz.
Nö, das ist absolut trivial, dass mehr Technik auch mehr Fehlermöglichkeiten bietet und man weiß auch, dass es Unterschied ist, ob ein DSG- oder ein Handschalter Golf ein Problem mit Kupplung(en) oder Getriebe hat.zoppotrump hat geschrieben: ↑ Weiterhin wird den PHEVs unterstellt, dass sie irgendwann in der Zukunft erhöhte Wartungskosten haben, obwohl es keinerlei Anzeichen oder gar Beweise dafür gibt. Das ist absurd.
Klimaschutzvertrag. Den haben wir unterschrieben.zoppotrump hat geschrieben: ↑ Warum muss das Ziel so heißen? Begründe doch mal Deine Behauptungen.
Ja fein, da sind wir uns ja endlich einig
Das kann man so nicht pauschalisieren, da gibt es unterschiedliche Ansätze.
Das "normale" PHEV soll den Alltag komplett elektrisch abdecken. Wenn es mehr ein BEV +Rettungsanker wird, ist der Ansatz eher, es wie ein BEV zu nutzen.
Doch, ich hätte gerne einen kleinen RE an Bord, um bei der Streckenplanung nicht noch Reserven einplanen zu müssen, falls die Säule besetzt ist oder nicht funktioniert. Zumindest solange die Infrastruktur so aussieht und ich nicht die Reichweite vom Model 3 habe.
Genau, im "normalen Alltag" soll der Verbrenner keine Rolle spielen. Zu unseren 65km täglich brauchen wir daher noch weitere 15km Reichweite. Heißt 80km reelle Reichweite .
Ich bin aber nicht der Mittelpunkt der Welt, deswegen sollten es eher 100km+ reelle Reichweite sein, die nicht nur mich glücklich machen.
Als er raus kam war ich noch Schüler. Als ich ihn mir hätte leisten können, waren die Angebote alles alte Gurken mit vielen Kilometern. Abgeneigt wäre ich der Technik nicht gewesen, aber ich fand den Lupo auch ziemlich hässlich.
Meinste jetzt das Model 3? Das gibt es doch erst wenige Tage und es verkauft sich ziemlich gut.
Wegen Kofferraum?? Diese Lifestyle-Mini-SUV haben doch kaum Nutzwert. Da steht das Model 3 aber besser da. Bei Kofferraum, AHK, Ladeleistung, Effizienz. Lediglich beim Preis nicht, aber so richtig weit auseinander sind die auch nicht, da gibts bei Tesla IMHO mehr fürs Geld - bezogen auf 2WD Longrange für knapp 50.000. Abzüglich Förderung.
Und selbst wenn es sie schon wären, muss der Großteil der Interessenten erst auf Gebrauchtfahrzeuge warten.
Dass 60kWh+ BEV noch nicht in Masse zu tollen Preisen da sind - verstehe ich, da sind einfach die Akkus noch teuer.
Aber die PHEV hätten weiter sein können. Beim jungen Gebrauchtwagen hatte ich vor nem Jahr überhaupt keine attraktiven PHEV Angebote.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.
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