PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
umali
Das kommt daher, dass
a) viele den seriellen Rex gar nicht kennen (oder schon vergessen haben) und
b) einige PHEV-Jünger ihren (teuren) Kauf hier als die eierlegende Wollmichsau für alle verkaufen, was jedoch nicht richtig ist.
Und deshalb werden auch die Alternativen diskutiert.
Gerade der Aspekt der Leistungserhöhung durch 2 parallele Antriebe beim PHEV zeigt doch, dass manche eben doch wegen "kW" kaufen und nicht wegen "öko". Blöd nur, wenn sich die "kW"-freaks hinter dem "öko" verstecken.
btw
Bei "kW"-Käufern kann man beruhigen.
Wenn man's "krachen" lassen will, gibt's BEV (Tesla, bald Taycan) und da guckt jeder aktuelle Audi-Fahrer, egal ob ICE oder PHEV, nur dumm aus der Wäsche

VG U x I
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Warum? Streng nach Pareto ist das nicht erstrebenswert.
Nimms mir nicht übel, aber ich erwarte schon, dass Du Behauptungen begründen kannst. Maximalforderungen aufzustellen ist immer einfach. Esst nie wieder Fleisch. Kauft nur noch Bio. Etc.
Na dann mal los. Rechne mal durch. Fakten statt Behauptungen. Gerade mal 4,4% der Leute pendeln länger als 50km.
Jetzt noch Statistiken zum Rest des Alltags.
Und bitte die Statistiken zum Laden auf der Arbeit und laden daheim nicht vergessen. Es sagt ja niemand, dass nur 1x nachts geladen werden kann.
Und bitte niemals der Frage nach der Alternative aus den Augen verlieren. Bei einem BEV ruft ja auch niemand nach dem "Alles muss immer möglich sein" Auto. Da werden plötzlich massive Kompromisse verlangt und sind anerkannt. Sowas wie 30% teurer und gerade mal 40-50% der Reichweite eines Verbrenners ist en vogue. Warum sind dann Kompromisse bei PHEV verboten?
Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Der Unterschied im Ressourcenverbrauch zwischen einem Akku für 50-60 km und Einem für 100-120 km ist jetzt nicht so groß. Klar: Man braucht doppelt so viel Lithium und Kobalt etc. Aber z.B. beim "Gehäuse", der Sensorik und anderen Teilen braucht man wenig mehr. Und der Ressourcenverbrauch eines solchen Akkus ist immer noch viel geringer als bei einem BEV mit 100 kWh.
Dafür bekäme man aber auch Einiges:
Ein doppelt so großer Akku kann mehr Leistung zur Verfügung stellen. Sowohl mehr Spitzenleistung als auch mehr Dauerleistung. Man könnte also auch auf der Autobahn den Verbrenner abgeschaltet lassen.
Auch bei der Rekuperation sind damit höhere Leistungen möglich, was die Effizienz verbessert.
Nebenbei erhöht man damit auch die Haltbarkeit des Akkus erheblich, weil im gesamten Fahrzeugleben einfach weniger Lade-Vo!lzyklen anfallen und der Akku insgesamt weniger belastet wird. Eventuell kann man daher auch eine etwas andere Zellchemie einsetzen z.B. mit weniger Kobalt.
Egal ob PHEV oder REX: Mit 100-120 km kämen wirklich viele Menschen fast jeden Tag aus. Selbst noch wenn davon im Winter nur 80-90 km übrig bleiben. Und selbst beim Parallelhybrid könnte man den Verbrenner deutlich kleiner und sparsamer bauen und die gewünschte Leistung vorrangig mit dem E-Motor erzeugen. Da reicht dann für eine Mittelklasse-Limousine auch ein 50kW Verbrenner plus 150 kW e-Motor für sehr sportliche Fahrleistungen. Wenn der Akku dann tatsächlich mal komplett leer ist bleibt halt die Sportlichkeit auf der Strecke, aber so völlig leer fährt man den Akku fast nie.
Ciao, Udo
Dafür bekäme man aber auch Einiges:
Ein doppelt so großer Akku kann mehr Leistung zur Verfügung stellen. Sowohl mehr Spitzenleistung als auch mehr Dauerleistung. Man könnte also auch auf der Autobahn den Verbrenner abgeschaltet lassen.
Auch bei der Rekuperation sind damit höhere Leistungen möglich, was die Effizienz verbessert.
Nebenbei erhöht man damit auch die Haltbarkeit des Akkus erheblich, weil im gesamten Fahrzeugleben einfach weniger Lade-Vo!lzyklen anfallen und der Akku insgesamt weniger belastet wird. Eventuell kann man daher auch eine etwas andere Zellchemie einsetzen z.B. mit weniger Kobalt.
Egal ob PHEV oder REX: Mit 100-120 km kämen wirklich viele Menschen fast jeden Tag aus. Selbst noch wenn davon im Winter nur 80-90 km übrig bleiben. Und selbst beim Parallelhybrid könnte man den Verbrenner deutlich kleiner und sparsamer bauen und die gewünschte Leistung vorrangig mit dem E-Motor erzeugen. Da reicht dann für eine Mittelklasse-Limousine auch ein 50kW Verbrenner plus 150 kW e-Motor für sehr sportliche Fahrleistungen. Wenn der Akku dann tatsächlich mal komplett leer ist bleibt halt die Sportlichkeit auf der Strecke, aber so völlig leer fährt man den Akku fast nie.
Ciao, Udo
Zuletzt geändert von ubit am Sa 8. Jun 2019, 14:08, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Als Erstwagen tut es das in der Regel noch nicht, da fehlen einfach die Angebote. Und da die Mehrheit der Pendler in meinem Ort schnuppe sind, passt da halt weiterhin der Diesel am besten und der wird auch weiterhin am meisten gekauft. Seitdem die Neuwagen meist EU6d-Temp erfüllen, steigt der Anteil wieder deutlich, PHEV sind keine attraktive Alternative.Schüddi hat geschrieben: ↑ Man soll und möchte mit einem PHEV nicht die eierlegende Wollmilchsau bauen. Daher ist es gar nicht nötig 75% aller Autofahrer damit zu erreichen.
Es soll eine sinnvolle Alternative darstellen zum Verbrenner - vor allem aber zum Diesel. Du kannst dir doch deinen BEV kaufen wenns besser zu deinem Fahrprofil passt.
Und jetzt bitte nicht wieder den Hinweis, dass wir ja sooooo weit draußen wären. Da werden noch ganz andere Strecken gefahren, erst recht bei den Metropolen im Süden, wo Wohnen in Stadtnähe für viele unerschwinglich wird, sofern sie nicht in einer Besenkammer hausen möchten. Das geht als Berufseinsteiger gerade noch mit nem WG Zimmer, aber mit Familie ist es dann spätestens vorbei.
Es geht genau um das Gegenteil - nämlich um bessere PHEV, statt keine PHEV.
Mal ein plakativer Vergleich - wenn ich an meine Photovoltaik einen Widerstand vor den Umrichter hänge, der den halben Ertrag sinnlos verbrät, ist der Strom noch immer sauber und kostet weniger als der aus der Dose. Es wäre trotzdem dämlich, mich damit hinzustellen und zu betonen, was ich da doch für eine geile Sache mache, weil ich einfach Potential verschenke. Auch wenn es unterm Strich immer noch gut ist, ist es scheiße gemacht und sollte dringend verbessert werden.
Genau. Und es geht nun darum, diese Grenzen zu verschieben, denn wir wollen irgendwo zwischen 2030 und 2040 ja keine Neuzulassungen von Fahrzeugen mit Verbrenner mehr haben, auch nicht PHEV, um dann ca 2050 größtenteils emissionsfreie Fahrzeuge im Bestand zu haben.
Deshalb ist es nicht akzeptabel, dass immer noch für einen so großen Teil nur reine Verbrenner in Frage kommen, obwohl die HEV und PHEV längst hätten viel weiter sein können, wenn sie es denn besser angehen würden. PHEV sind eine Übergangstechnologie, die derzeit so lahm in die Puschen kommt, dass die Befürchtung nahe liegt, dass sie den Übergang komplett verschlafen.
Ja. Wobei ich das auch nicht von allen PHEV erwarte. Wer mit nem kleineren Akku glücklich wird (=100% elektrischer Alltag), soll das tun.
Mir geht es um die vielen Menschen, denen das aber nicht reicht und derzeit GAR KEINE Angebote finden.
Kannst Du mal die Fahrzeuge nennen, die Du da meinst? Was habe ich verpasst??zoppotrump hat geschrieben: ↑ lass uns mal heutzutage den Check machen wo wir stehen:
- wenig Reichweite haben --> Nicht mehr gegeben mit der neuesten Generation von 60km. Liegt deutlich Über der täglichen Pendelstrecke.
- einen vollwertigen Verbrenner, der meist auch nicht gerade die Einstiegsmotorisierung ist, haben --> Nicht mehr gegeben. Die OEMs nehmen die kleinen Verbrenner, die sie eh im Regal haben. --> Billig.
- einen hohen Preis haben --> Nicht mehr gegeben. Deutlich billiger als BEV Pendants. Durch E-Mob Förderung für FW sogar billiger als Diesel.
Wie viele PHEV schaffen denn reelle 60km? Das wären ja 100km NEFZ, da kenne ich eigentlich nichts. Außer Polestar 1, ist aber ein totaler Exot.
Es geht um die Langlebigkeit und Reparaturen im Alter. Da ist noch gar nichts bekannt.zoppotrump hat geschrieben: ↑ - weniger komplex aufgebaut sind.--> Kein Nachteil im Alltag wie die Praxis zeigt.
Ja, manche Fahrzeuge haben langsam etwas weniger schlechte Daten bekommen.zoppotrump hat geschrieben: ↑ Fazit: Die Zeit hat sich gewandelt. Ist alles besser geworden ggü. der 1. Generation.
Wir haben den ersten Schritt vom Marathon gemacht - jetzt aber ab an die Bar, den Sieg feiernzoppotrump hat geschrieben: ↑ Thread können wir schließen. Danke für die angeregte Diskussion.

Die Ironie kannst Du weglassen, das sind alles wichtige Punkte und natürlich muss es da weiter gehen und das tut es auch. Threads darüber gibt es zuhauf. Und natürlich kriegen da auch alle von mir ihr Fett weg wo es nicht richtig läuftzoppotrump hat geschrieben: ↑ Oder warte, lasst uns den nächsten Thread aufmachen*. Irgendwas mit BEV.
Weil die meisten BEVs
- wenig Reichweite haben
- einen riesigen Akku mit ökologische Rucksack mit sich herum schleppen, der im Alltag gar nicht benötigt wird
- einen hohen Preis haben
Es geht darum, dass BEV
- weiter elektrisch fahren sollen
- weniger bei gleicher oder größerer Reichweite kosten oder bei gleichem Preis viel mehr Reichweite haben sollen
- weniger Ressourcenverbrauchen aufgebaut sind.
* Ironie

Ich bin ja nicht ideologisch verblendet gegen PHEV, mir geht es um eine sachliche Auseinandersetzung.
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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- die Mehrheit ist technisch völlig ungebildet und phantasielos => kann man nicht ändern, höchstens vermitteln
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Aaah! Super auf den Punkt gebracht. Danke, nun habe ich es verstanden.
Ich habe meine eigenen Fachgebiete daher ist es nicht meine Aufgabe etwas zu entwickeln. Ich bin Verbraucher und nutze, nach intensiver Recherche, was wirtschaftlich für mich Sinn macht und am besten zu meinen Bedürfnissen passt.
Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Fast richtig, Herr Lehrer!
„Laut Duden-Band 9 („Richtiges und gutes Deutsch“) ist die Verbindung der Präposition „wegen“ mit dem Dativ so verbreitet, dass beide Konstruktionen grundsätzlich als korrekt eingestuft werden. Analog schreibt die Duden-Grammatik: „Die folgenden vier genitivregierenden Präpositionen erlauben, gerade in der gesprochenen Sprache, auch den Dativ: statt, trotz, während, wegen.“ (Duden-Grammatik, § 917)
Dementsprechend sind beide Varianten grundsätzlich vertretbar.“
Also wenn schon eine Berichtigung sein muss, dann richtig! (obwohl es mich beim Dativ nach „wegen“ auch immer schüttelt, kann man leider Genitiv und Dativ nehmen! Aber wir schweifen ab....)
VG Christoph
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Karlsson, genau das mein ich doch und geh völlig mit dir mit! Natürlich müssen zukunftsorientiert bessere und saubere Antriebe her! Aber im hier und jetzt (und ich konnte keine 10 Jahre mehr warten für den Autoneukauf, nicht mal 1 oder ein halbes JahrKarlsson hat geschrieben: ↑Es geht genau um das Gegenteil - nämlich um bessere PHEV, statt keine PHEV.
Mal ein plakativer Vergleich - wenn ich an meine Photovoltaik einen Widerstand vor den Umrichter hänge, der den halben Ertrag sinnlos verbrät, ist der Strom noch immer sauber und kostet weniger als der aus der Dose. Es wäre trotzdem dämlich, mich damit hinzustellen und zu betonen, was ich da doch für eine geile Sache mache, weil ich einfach Potential verschenke. Auch wenn es unterm Strich immer noch gut ist, ist es scheiße gemacht und sollte dringend verbessert werden.
Genau. Und es geht nun darum, diese Grenzen zu verschieben, denn wir wollen irgendwo zwischen 2030 und 2040 ja keine Neuzulassungen von Fahrzeugen mit Verbrenner mehr haben, auch nicht PHEV, um dann ca 2050 größtenteils emissionsfreie Fahrzeuge im Bestand zu haben.
Deshalb ist es nicht akzeptabel, dass immer noch für einen so großen Teil nur reine Verbrenner in Frage kommen, obwohl die HEV und PHEV längst hätten viel weiter sein können, wenn sie es denn besser angehen würden. PHEV sind eine Übergangstechnologie, die derzeit so lahm in die Puschen kommt, dass die Befürchtung nahe liegt, dass sie den Übergang komplett verschlafen.
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Falsch, daß sollte man ändern, aber nie unterstellen.
Geh' in die Politik und sorge für ein ordentliches Bildungssystem, umweltpolitisch UND gesellschaftspolitisch passende Gesetze, sozialverträgliche Wirtschaft ...
Allerdings wirst Du lernen müssen, daß Politik immer ein Kompromiß ist, meist ein schlechter.
Gruß, HUK
Enyaq iV
für den Alltag & ein kleines Cabrio für den Spaß

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