PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!

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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!

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umali hat geschrieben:
kub0815 hat geschrieben: ... Ich wüsste keinen grund warum die PHEVs auf einmal nach 3 Jahren rapiede an wert verlieren sollten. Hast du da belege dafür die ein Fuhrpark oder Leasinggesellschaft nicht weiss?
Reicht nicht manchmal simple LOGIK?
Viele Teile - viele Fehleroptionen? It's so easy..........

VG U x I
warum kann ich das dann in Mobile.de nicht nachvollziehen? Habe da keine PHEV Schnäppchen gefunden.
Passivhaus Premium, 18kWp PV, Sole WP mit Kühlung über BKA, KNX, 530e 3.2l/100km ~50% Elektrisch, Tested X3 xDrive30e, eTron 50, EQC In Testing ID.4, ENYAK, iX3
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!

zoppotrump
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umali hat geschrieben:
Mein Vorwurf an Dich: Du unterstützt das mit Deinem Kauf bzw.
Ich unterstütze erstmal gar nichts.
Die Leute, die als FW einen PHEV fahren, würden alternativ einen Diesel fahren. Das habe ich Dir doch auch schon vorgerechnet. Äquivalente BEVs sind einfach viel zu teuer.
Daher stellt sich nur die Frage: Diesel oder PHEV?
IMHO ist da ein PHEV, welches in der Stadt keine Abgase erzeugt und zudem als Einstieg in die Elektrowelt angesehen werden kann, die bessere Wahl.

Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!

zoppotrump
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ubit hat geschrieben: Da vermischst Du zwei Dinge. Die Kosten für den betrieblich notwendigen Dienstwagen sind eine Sache. Da hast Du dann zumindest teilweise Recht... Wobei das "ohnehin" nötig hier nur bewirkt das die Kosten für den Arbeitgeber für die Bereitstellung des Fahrzeugs zur privaten Nutzung niedriger sind weil das Fahrzeug eh gebraucht wird.
Das betrifft aber nur relativ wenige Berufsgruppen.
Sehr viele bekommen den Dienstwagen ja auch obwohl sie ihn dienstlich eigentlich nicht benötigen.
Und das sollen dann die sein, die deswegen auf Gehalt verzichten und weniger verdienen als ihre Äquivalente ohne Dienstwagen? Glaube ich Dir nicht. Wovon reden wir hier? Manager, Geschäftsführer, etc.? Das sind doch wahrscheinlich die Top 10% der Verdiener. Gerade die würden doch niemals den Job mit extra Dienstwagen als Goodie nehmen, wenn sie damit am Ende schlechter fahren würden.

Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!

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Macht doch mal eine Google Bildersuche "Pendeldistanz Deutschland" und ihr werdet euch wundern. Besonders die, die sagen, dass die Pendelstrecke von Schüddi "ungewöhnlich kurz" ist...

Bei zwei Berufstätigen sollte eine Mischung aus reinem EV und PHEV-Kombi für die meisten so gut wie alles abdecken - und das meiste elektrisch...

Das es zwei Langstreckenpendler wie bei Karlsson sind, ist wohl eher die Ausnahme...
05/2021 VW ID.3 Pro Business: Hauptfahrzeug
08/2019 Outlander PHEV PLUS: für Restmobilität, sowie Zweitwagen für Kurzstrecken, Anhängerfahrten, oder wenn Allrad vorteilhaft ist

Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!

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Mal gemacht...neue Erkenntnis....je Dümmer desto kürzer die Strecke

https://m.tagesspiegel.de/wirtschaft/st ... ogle.de%2F
LEAF 75000 km <15 kWh Rest Akku-Schäm Dich Nissan....Hand-Made egolf Dresden...Ahk liegt bereit...EV6 RunawayRot AWD LR AHK P1+2 WPnutzlos…Citroen AMI Getriebedefekt 1300km-nie wieder Stellantis = Citroen D:Km=5500

Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!

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Schüddi hat geschrieben: Nein. Nie! Ich spreche von der durchschnittlichen deutschen täglichen gesamt Pendelstrecke von 36km. Das kann man definitiv schaffen mit einem GTE/e-tron.
Ja, unter guten Umständem ginge das gerade so. Mit Autobahn wird es schon schlecht.
Der Großteil meiner Nachbarn kommt damit nicht hin. Wenn 36 der Schnitt ist, heißt das wohl, dass die Hälfte drüber liegt und da sieht es dann erst recht schlecht aus.
Oder typische Situation einer 30km und das PHEV passt nicht und der andere 2km und das PHEV passt auch nicht, weil man mit dem Rad fährt oder bei Regen der Verbrauch vom Benziner wurscht ist, weil einfach kaum Strecke zusammen kommt und dafür kauft man nicht extra so ein teures. Statistisch passt es aber ja für beide, weil eben 32km täglich im Schnitt. Reell betrachtet für keinen von beiden.
Schüddi hat geschrieben: Weil sie das Konzept nicht verstanden haben. Einen PHEV kauft man nicht, um damit nur noch elektrisch zu fahren sondern um seine tägliche Hauptstrecke sowie die innerstädtischen Strecken emmisionsfrei abzuleisten. Das geht definitiv.
Nö, das geht bei mir, der Mehrheit meiner Nachbarn und vielen Kollegen eben nicht.
Oder es ginge zwar zum Teil, ist von den Kosten aber saudämlich.
Schüddi hat geschrieben: Es gibt Kleinwagen, Panzer, Diesel, Elektroautos, Vans usw.
Es ging am das Angebot an PHEV. Golf Variant, Touran, Tiguan, Golf Plus, Octavia, Polo... alle nicht als PHEV. Das Angebot ist mies.
Schüddi hat geschrieben: Man braucht keine Reichweite von 100km bei einem PHEV.
Doch, manche brauchen das. Anderen reichen 80km reell. Beide finden NICHTS.
Schüddi hat geschrieben: Ich würde mir auch mehr Reichweite wünschen ich denke um das HYBRIDkonzept noch sinnvoll zu nutzen
Schön für Dich wenn Du auf Hybrid stehst. Ich möchte ELEKTRISCH fahren.
Schüddi hat geschrieben: muss es nur reale 50km auch im Winter erfüllen denn der Durchschnitt fährt nicht mehr als 36km am Tag (einem Arbeitstag).
Siehst Du ja an der Ablehung und den Bewohnern meiner Straße ist der Durchschnitt völlig wurscht, die sehen einfach, dass es nicht funktioniert.
Und jetzt sagst Du wir hätte nicht so weit rausziehen sollen - ja, das haben viele über diverse Jahre versucht. Wir haben uns in etliche Wartelisten für Bauland geschrieben und täglich über Jahre 2x täglich Immoscout gefilzt... wach mal auf, man muss heute einfach flexibler sein.
Auch ändern sich Arbeitgeber mal und dann muss man weiter fahren, das ist reelles Leben.
Schüddi hat geschrieben: Was bringt ein Plug In Hybrid wenn einer der beiden Antriebe nie genutzt wird? Dann kaufe ich mir doch gleich ein BEV oder einen Verbrenner, oder?
Aaaaah, Du kommst der Wahrheit näher und erkennst, warum die PHEV in der heutigen Form für viele Grütze sind.
Deshalb ja der Ansatz mit nur so viel Verbrenner wie nötig und so wenig wie möglich.
Schüddi hat geschrieben: Tut er ja nicht. Siehe Spritmonitor und siehe unseren Fall (mich und meine inzwischen 3 anderen Kollegen). Wir sind alle im Aussendienst - heißt viel mit dem Auto unterwegs und nutzen kaum den Verbrenner. Wenn wir das schaffen, wird es doch auch für Menschen möglich sein, die nur 2 Strecken am Tag haben und vielleicht noch ne Milch im Ort kaufen.

Nö, wir fahren morgens zur Arbeit, können da nicht laden und dann wieder zurück. Bzw ich könnte laden, aber wir nutzen meist ein Auto gemeinsam und meine Frau nimmt das dann weiter zu ihrer Arbeit und kann da nicht laden.
Schüddi hat geschrieben: Rchtig! Du hast es verstanden! Gilt auch für BEVs. Man kann nie pauschalisieren! Genau das habe ich doch auch gesagt!
Man kann pauschal feststellen, dass man flexibler mit dem Nachladen wird wenn die elektrische Reichweite größer ist.
Schüddi hat geschrieben: Wie weit ist er gekommen mit 22kWh Akku? 150km real? Und mit 150-300km die Woche kommst du aus?
Zwischen 110 und 180km. Ja, das hat damals gereicht, da hatte ich 9km Stadtverkehr zur Arbeit.

Schüddi hat geschrieben: Und du willst mir erzählen das du bei 225km die Woche im Schnitt, was 32km am Tag ausmachen nicht theoretisch mit einem PHEV elektrisch pendeln könntest?
Genau, weil damals was anderes als heute ist. Die Strecke ist jetzt länger.
Schüddi hat geschrieben: Du kaufst dir lieber einen neuen Verbrenner - ich mir lieber einen neuen PHEV. Ich fahre dieses Konzept auch viel lieber als einen Verbrenner.
Du verwechselst da was. DU willst doch bald einen NEUEN Verbrenner kaufen. Ich habe letztes Jahr einen GEBRAUCHTEN Verbrenner gekauft und das soll auch der letzte gewesen sein.
Schüddi hat geschrieben: Die experimentieren auf meinen Kosten! Ohne mich zu fragen! Ich lehne das ab!
Ach und deswegen favorisierst Du PHEV, mit denen Du auf 80% E-Anteil mit Strom von diesen Anbietern fahren willst und mit dem mickrigen Akku auch null flexibel bist, mal wo nicht zu laden und trotzdem elektrisch weiter zu fahren? :lol:
Schüddi hat geschrieben: Ich gehe nicht zurück zum Verbrenner. Definitiv ist das nur eine Zwischenlösung weshalb ich die Vertragslaufzeit auch auf ein wirtschaftlich noch sinnvolles minimum reduziert habe.
Äh, sorry, aber Du kaufst Ende 2019 einen NEUEN Verbrenner... das ist sowas von zurück zum Verbrenner.
Karlsson hat geschrieben: Einfach ein bisschen die Augen aufmachen. Der neue Passat GTE steht in den Startlöchern - der Q5 kommt auch noch dieses oder nächstes Quartal, bei BMW passiert viel usw.
Genau, den Passat GTE kriegt mein Kumpel nicht, weil er zu spät für seinen Leasingwechsel kommt und mir ist der Passat einfach zu groß und teuer, als GTE erst recht. Q5 ist ja wohl ein schlechter Witz. Der ist als Verbrenner schon extrem teuer.
Karlsson hat geschrieben: Der e-Golf ist für mich eine Krücke weil man auf Langstrecken realistisch alle 120km laden muss. Der ist nur was für Leute die sich entweder nicht außerhalb dieser Reichweite bewegen oder noch einen Zweitwagen zur Verfügung haben. Das wäre dann genauso hybridisch.
Der Golf GTE wäre mir als Erstwagen auch zu klein und nen Variant gibt es ja nicht. Das ist für mich erst recht ne Krücke.
zoppotrump hat geschrieben: [Es gibt keine erhöhten PHEV-Komplexität.
Die volle Komplexität des Verbrenners + zusätzliche Kupplung(en) für den Zusammenspiel der Systeme + elelektrischer Aufwand + extra Aufwand für die extrem hohe C-Rate des kleinen Akkus.
Mit 3s Nachdenken hättest Du auch selbst drauf kommen können.
Schüddi hat geschrieben: Also macht ein PHEV durchaus Sinn wenn man damit täglich zur Arbeit pendelt
ELEKTRISCH zur Arbeit pendelt.
Super-E hat geschrieben: Das es zwei Langstreckenpendler wie bei Karlsson sind, ist wohl eher die Ausnahme...
Äh, sorry, aber das ist Schwachsinn. Wir sind beide KEINE Langstreckenpendler. Da geht es um ganz andere Entfernungen als die bei uns 25 und 30km einfach, die kobiniert mit einem Auto 65km + Besorgungen am Tag ergeben.
Super-E hat geschrieben: Bei zwei Berufstätigen sollte eine Mischung aus reinem EV und PHEV-Kombi für die meisten so gut wie alles abdecken - und das meiste elektrisch...
Ja, das wäre so. Dann zähl mal die PHEV Kombis auf. Ich kenne Passat, Optima und den kommenden Ceed. Die ersten beiden liegen deutlich über 40.000€ und der Ceed hat nen kastrierten E-Antrieb mit knapp über 60PS und ohne elektrische Heizung.
Als wir letztes Jahr geschaut haben, gab es gebrauchte Passat GTE ab 39.000€. Das ist deutlich mehr als das doppelte von dem, was wir für den gut ausgestatteten Focus Jahreswagen bezahlt haben - und der war wie neu. Dazu hätte der Passat auf unser nicht besonders langen Pendelstrecke gerade mal 50% E-Anteil.
INRAOS hat geschrieben: Das PHEV so schlecht zu reden, weil es nach den drei Leasingjahren noch nicht für den Gebrauchtwagenkäufer in Frage kommt, der immer nur gebrauchte Autos bis zu maximal 10.000 EUR kaufen kann oder will, ist doch mal gar kein Argument. Das wäre bei dem gleich alten z.B. Passat Benziner oder Diesel...
Nö, ich da gebe ich schon deutlich mehr aus und für was überzeugendes hätte ich auch noch mal deutlich drauf gelegt. Da bin ich vom Pasat GTE aber trotzdem noch weit weg und überzeugen tut er mich auch nicht. Abgesehen davon brauche ich auch keinen Passat, wäre mir auch als Benziner zu teuer (für nen Verbrenner würde ich ja nicht so viel ausgeben).
Es geht eben vor allem um die erbärmliche Auswahl und die geringe Reichweite.
Die Preise kommen noch dazu. Preisgleich zu irgendnem gut motorisierten 5er mag sein.
Der "normale" Nutzer fährt aber vielleicht eher alternativ nen Golf Variant 1.6TDI und dazu gibt es keine im Preis auch nur ähnlichen PHEV.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!

Schüddi
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Karlsson hat geschrieben: Äh, sorry, aber Du kaufst Ende 2019 einen NEUEN Verbrenner... das ist sowas von zurück zum Verbrenner.

Häääääää? Wo kaufe ich was???
Wo hab ich das je gesagt!?!?
Ich MUSS leasen, ich kaufe GARNICHTS - ich habe mich für ein wirtschaftlich noch sinnvolles Kurzzeitleasing entschieden. Steht auch schwarz auf weiß so geschrieben. In meinem Job kann man ein Autokauf auch mit Geldverbrennung gleich setzen. Du verdrehst einem nur dumm die Worte ohne überhaupt mal gelesen zu haben um was es überhaupt geht. Dafür ist meine Zeit zu wertvoll. Ich bin kein Idealist, ich sehe alles Pragmatisch. Elektromobilität kann mich stand heute noch nicht überzeugen daher möchte ich nicht meine Arbeitskraft und meine Mobilität alleine daran knüpfen.
Trotzdem möchte ich möglichst viel elektrisch zurück legen und bin bereit dafür gewisse Kompromisse in Kauf zu nehmen.
Nur ist es schade das manche hier keine anderen Meinungen als ihre eigenen dulden können. Aber gut - ihr habt alle recht und ich meine Ruhe.
Und wenn man zu doof ist ein PHEV zu bedienen und keine Ahnung von der Technik hat die dahinter steckt - ja dann passt es einfach nicht. Ich Kauf mir aus diesem Grund auch nie eine Küchenmaschine. Ich koche selbst ich finde das besser und ich könnte mit einer solchen nicht umgehen. Wenn es nach eurer Argumentation geht sind deswegen alle Küchenmaschinen scheiße - erklärt das mal im Frauentreff!
Zuletzt geändert von Schüddi am Mi 5. Jun 2019, 21:03, insgesamt 1-mal geändert.

Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!

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Beim Aufwand hast du die Abgasreinigung vergessen... Die kostet auch beim PHEV nicht wenig...

@Super-e
Und nochmal zu der Mischung aus EV und PHEV. Das wären dann 2 Fahrzeuge. Und das soll dann besser für die Umwelt sein?

Das kann wohl kaum die Lösung sein, oder? Jedenfalls nicht für die Haushalte die bisher mit einem Fahrzeug auskommen...
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!

ubit
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Schüddi hat geschrieben: Häääääää? Wo kaufe ich was???
Wo hab ich das je gesagt!?!?
Ich MUSS leasen -
Kaufen oder leasen man für die Umweltbelastung und den Ressourcenverbrauch jetzt nicht wirklich einen Unterschied. Nur für Dein Bankkonto...

Ciao, Udo
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!

Schüddi
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Dann kann ich ja weiter Diesel nehmen.
PS: die dann alle 3 Jahre auf den Gebrauchtwagenmarkt kommen...

Also wie man so kurz denken kann ist mir ein Rätsel.
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