Plug-In Hybrid oder E-Auto
Re: Plug-In Hybrid oder E-Auto
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sind so ladegeräte nicht immer im Auto dabei?
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Re: Plug-In Hybrid oder E-Auto
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Bei den meisten Autos ist ein Standard Ladegerät dabei. Die gehen meist aber nur bis 10 oder 12A.kub0815 hat geschrieben:sind so ladegeräte nicht immer im Auto dabei?
Deshalb kann so ein 16A Ladeziegel schon Sinn machen.
Einige haben auch keine Lust zuhause jedes Mal alles abzubauen und holen sich deshalb ein zweites Ladegerät
Re: Plug-In Hybrid oder E-Auto
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Also ich würde mir so ein Ladeziegel selber bauen...diese Wallbox kaufen und den passenden Blauen stecker drann.
https://www.elektrofahrzeug-umbau.de/shop/wallbox/
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Re: Plug-In Hybrid oder E-Auto
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Es wird wohl der Leaf 2018 wegen der Reichweite.
Was ist der Vorteil von einem Wallbox-Bausatz?
Ein paar Euro sparen und dann keine Garantie wenn etwas defekt ist und zu Folgeschäden führt?
Die werden doch in Billiglohnländern für kleines Geld zusammengeschraubt.
Ich werde erstmal abwarten und mich informieren.
Evtl. werde ich eine CEE rot 16 oder 32 am Haus anbringen lassen.
Insgesamt finde ich den Juice booster2 besser, weil die Stecker (Schuko,CEE etc) leicht gewechselt werden können.
Ist nur eine Menge Geld für so ein Teil.
Ich denke bei der Arbeit brauche ich nur ein Kabel von Typ2 auf CEE blau.
Was ist der Vorteil von einem Wallbox-Bausatz?
Ein paar Euro sparen und dann keine Garantie wenn etwas defekt ist und zu Folgeschäden führt?
Die werden doch in Billiglohnländern für kleines Geld zusammengeschraubt.
Ich werde erstmal abwarten und mich informieren.
Evtl. werde ich eine CEE rot 16 oder 32 am Haus anbringen lassen.
Insgesamt finde ich den Juice booster2 besser, weil die Stecker (Schuko,CEE etc) leicht gewechselt werden können.
Ist nur eine Menge Geld für so ein Teil.
Ich denke bei der Arbeit brauche ich nur ein Kabel von Typ2 auf CEE blau.
wir gehen mit diesem Planeten um, als hätten wir noch einen Zweiten im Kofferraum
MG ZS ev LongR Lux seit 03/2022
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Re: Plug-In Hybrid oder E-Auto
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Wenn du kein Elektriker bist macht einen wallbox Bausatz keinen Sinn...Zuhause würde ich dir eine richtige wallbox empfehlen.jok58 hat geschrieben:Was ist der Vorteil von einem Wallbox-Bausatz?
Ein paar Euro sparen und dann keine Garantie wenn etwas defekt ist und zu Folgeschäden führt?
Die werden doch in Billiglohnländern für kleines Geld zusammengeschraubt.
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Re: Plug-In Hybrid oder E-Auto
Ich möchte hier die Diskussion nicht ausarten lassen, weil es off Topic ist.kub0815 hat geschrieben:Zuhause würde ich dir eine richtige wallbox empfehlen.
Ich komme mit einer CEE 32 Dose und dem Juice Booster 2 zuhause bestens klar. Bei Fragen gerne über PN oder hier in entsprechenden Threads.
Euere Französinnen in allen Ehren. Meine Historie: der Panda, der Mazda, der Audi & der Golf. Warum sollten Nichtverbrenner nicht auch männlich sein? Mein Mann & ich sind es ja auch. 

Re: Plug-In Hybrid oder E-Auto
Um mal die Lademengen nochmal ins Gedächtnis zu rufen:
10A Ladeziegel über Nacht also 12h = 24kWh = 160km für PHEV und aktuelle 20-30kWh Fahrzeuge mehr ausreichend
16A Ladeziegel oder 3,7KW Wallbox über Nacht also 12h = 40kWh = 260km für PHEV und aktuelle 20-40kWh Fahrzeuge ausreichend
3x16A Wallbox bei 2P Ladegerät über Nacht 12h 90kWh = 600km reicht für eigentlich so alles was es jetzt gibt und in den nächsten 5 Jahren
3x16A Wallbox bei 3P Ladegerät über Nacht 12h 120kWh =900km reicht sogar für den größten Teslaakku, der in den nächsten 5 Jahren kommen könnte
3x32A Wallbox bei 1P Ladegerät über Nacht 12h 90kWh = 600km reicht für eigentlich so alles was es jetzt gibt und in den nächsten 5 Jahren
3x32A Wallbox bei 3P Ladegerät ist eigentlich Luxus und werden die allerwenigstens überhaupt ausnutzen. Und wenn man es doch mal braucht, fährt man lieber dann unterwegs an einen Schnelllader.
Gut jetzt werden einige sagen mit 22KW ist man aber zukunftssicher. Ja ist man was die Ladegeschwindigkeit der Ladegeräte an geht. Ist nur die Frage ob man irgendwann jeden Tag mehr als 100kWh verfährt. Das wird wohl bei den meisten auch in vielen Jahren nicht der Fall sein, oder?
Weiterhin sollte man berücksichtigen, dass die Akkukapazitäten immer größer werden und die öffentliche Ladeinfrastruktur weiter ausgebaut wird.
Kommt man mit fast leerem Akku nach Hause und will kurz danach in den Urlaub fahren, dann nutzen einem die 22KW auch nicht viel. Dann macht man halt etwas eher die erste Pause und nuckelt am 100KW Schnelllader.
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Gut jetzt werden einige sagen mit 22KW ist man aber zukunftssicher. Ja ist man was die Ladegeschwindigkeit der Ladegeräte an geht. Ist nur die Frage ob man irgendwann jeden Tag mehr als 100kWh verfährt. Das wird wohl bei den meisten auch in vielen Jahren nicht der Fall sein, oder?
Weiterhin sollte man berücksichtigen, dass die Akkukapazitäten immer größer werden und die öffentliche Ladeinfrastruktur weiter ausgebaut wird.
Kommt man mit fast leerem Akku nach Hause und will kurz danach in den Urlaub fahren, dann nutzen einem die 22KW auch nicht viel. Dann macht man halt etwas eher die erste Pause und nuckelt am 100KW Schnelllader.
Zuletzt geändert von Priusfahrer am Fr 29. Sep 2017, 09:54, insgesamt 1-mal geändert.
Wer eher bremst fährt länger schnell (ohne nachzuladen)
Derzeit im Ioniq unterwegs.
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Re: Plug-In Hybrid oder E-Auto
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Priusfahrer hat geschrieben:Um mal die Lademengen nochmal ins Gedächtnis zu rufen:
10A Ladeziegel über Nacht also 12h = 24kWh = 160km für PHEV und aktuelle 20-30kWh Fahrzeuge mehr ausreichend
16A Ladeziegel oder 3,7KW Wallbox über Nacht also 12h = 40kWh = 260km für PHEV und aktuelle 20-40kWh Fahrzeuge ausreichend
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Gut jetzt werden einige sagen mit 22KW ist man aber zukunftssicher. Ja ist man was die Ladegeschwindigkeit der Ladegeräte an geht. Ist nur die Frage ob man irgendwann jeden Tag mehr als 100kWh verfährt. Das wird wohl bei den meisten auch in vielen Jahren nicht der Fall sein, oder?
Trifft es meiner Meinung anch ziemlich genau

MfG R4MP
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Re: Plug-In Hybrid oder E-Auto
Anderes Beispiel:
Sagen wir in 10 Jahren hat man einen Mittelklassewagen mit 120kWh Akku.
Man kommt 500km von Dienstreise und fährt ohne Pause durch. Da man es eilig hat, fährt man wo immer möglich 200km/h sonst 10km/h über Limit und kommt so mit sagen wir nur 50km Restreichweite zu Hause an. Da stellt sich mir die Frage ob man da nicht lieber etwas langsamer fährt und 10min später ankommt aber noch 150km Restreichweite hat?
Dann trinkt man zu Hause einen Kaffee während die Familie die Sachen ins Auto läd. Umziehen, Duschen und keine Ahnung und schon sind 2h weg. In der Zeit hätte das Fahrzeug bei 11KW etwa 20KWh (150km) geladen. Bei 22KW wären es 300km.
Nun hat man es ja bei einer Urlaubsfahrt in der Regel nicht ganz so eilig und macht nach spätestens den ersten 200km die erste Pause. Und swups hat man am 100KW Schnelllader genug Strom um sein Ziel oder den nächsten Pausenplatz zu erreichen.
Wer sowas öfter macht sollte sich fragen ob da nicht ein PHEV die bessere Wahl wäre, um mal wieder zum Thema zurückzukommen.
Sagen wir in 10 Jahren hat man einen Mittelklassewagen mit 120kWh Akku.
Man kommt 500km von Dienstreise und fährt ohne Pause durch. Da man es eilig hat, fährt man wo immer möglich 200km/h sonst 10km/h über Limit und kommt so mit sagen wir nur 50km Restreichweite zu Hause an. Da stellt sich mir die Frage ob man da nicht lieber etwas langsamer fährt und 10min später ankommt aber noch 150km Restreichweite hat?
Dann trinkt man zu Hause einen Kaffee während die Familie die Sachen ins Auto läd. Umziehen, Duschen und keine Ahnung und schon sind 2h weg. In der Zeit hätte das Fahrzeug bei 11KW etwa 20KWh (150km) geladen. Bei 22KW wären es 300km.
Nun hat man es ja bei einer Urlaubsfahrt in der Regel nicht ganz so eilig und macht nach spätestens den ersten 200km die erste Pause. Und swups hat man am 100KW Schnelllader genug Strom um sein Ziel oder den nächsten Pausenplatz zu erreichen.
Wer sowas öfter macht sollte sich fragen ob da nicht ein PHEV die bessere Wahl wäre, um mal wieder zum Thema zurückzukommen.
Wer eher bremst fährt länger schnell (ohne nachzuladen)
Derzeit im Ioniq unterwegs.
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Re: Plug-In Hybrid oder E-Auto
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Ich sehe im Hybriden durchaus noch eine Zukunft für mindestens 2-3 Autogenerationen. Er hat... wenn man es richtig macht... das Potenzial, einen günstigen Übergang zum Vollelektrischen zu schaffen.
Ich frage mich zum Beispiel, wie groß wäre der Zuspruch für einen
- seriellen Plugin-Hybrid,
- mit 10kwh bzw. 60km Reichweite
- einem 30 Liter Benzintank für weitere 750km
- einem kleinen 2-3-Zylinder hochoptimierten und schallisolierten Range Extender
- der bei gemäßigter Geschwindigkeit (<120) im Generatormodus max. 4 Liter benötigt
- mit einem Preis um die 20000,- Euro !
Der Gag ist, dieser Preis ist heute eigentlich für solch ein Wagen wegen der einfachen und günstigen Technik machbar. Man sieht es am Nisssan Note E-Power, der in Japan 15000,- Euro kostet und dort als quasi E-Auto sehr beliebt ist. Dem fehlt allerdings noch etwas Akku (+8,5kwh) und ein Stecker, sollte aber für 5000,- machbar sein.... da kann das reichweitenstarke Elektroauto preislich noch sehr lange nicht gegen anstinken. Herr Prof. Schuh (CEO E.Go, Streetscooter) glaubt beispielsweise generell nicht daran, dass die Batteriepreise mittelfristig so heftig fallen werden.
Eigentlich unbegreiflich, dass die deutschen Hersteller nicht JETZT solche kostengünstige Hybride auf den Markt bringen... so bekämen sie die dringend notwendige Zeit, den (großen) Akku günstig zu machen und obendrein könnten sie ihre hauseigen (auf Betriebspunkte) optimierten Motoren noch los werden !
Ich habe ja noch gar kein Elektroauto... ich warte immer noch tapfer auf einen günstigen geräumigen E-Familienwagen mit AHK. Als Einzigwagen kommt da meiner Meinung nach realistisch nur solch ein Hybride in den nächsten 2-3 Jahren heraus, da meine gewünschten 400km Reichweite rein elektrisch auch längerfristig (wegen Akkumangel) recht teuer sein werden. Der Nachteil des Generatorprinzips ist zweifellos, dass auf Autobahnen (dauerhaft) nicht geheizt werden kann. Für dauerhaft höhere Geschwindigkeiten wäre ja auch noch die teurere teilparallele Hybridtechnik des Outlander (ansonsten abgespeckt) oder Opel Ampera (mit besserem RE) denkbar. Ich weiß aktuell nur vom besagten Prof. Schuh und von Ford (Transit Custom und weitere), dass die demnächst günstige serielle Hybride anbieten wollen... bin gespannt, ob und was kommt.
Ich frage mich zum Beispiel, wie groß wäre der Zuspruch für einen
- seriellen Plugin-Hybrid,
- mit 10kwh bzw. 60km Reichweite
- einem 30 Liter Benzintank für weitere 750km
- einem kleinen 2-3-Zylinder hochoptimierten und schallisolierten Range Extender
- der bei gemäßigter Geschwindigkeit (<120) im Generatormodus max. 4 Liter benötigt
- mit einem Preis um die 20000,- Euro !
Der Gag ist, dieser Preis ist heute eigentlich für solch ein Wagen wegen der einfachen und günstigen Technik machbar. Man sieht es am Nisssan Note E-Power, der in Japan 15000,- Euro kostet und dort als quasi E-Auto sehr beliebt ist. Dem fehlt allerdings noch etwas Akku (+8,5kwh) und ein Stecker, sollte aber für 5000,- machbar sein.... da kann das reichweitenstarke Elektroauto preislich noch sehr lange nicht gegen anstinken. Herr Prof. Schuh (CEO E.Go, Streetscooter) glaubt beispielsweise generell nicht daran, dass die Batteriepreise mittelfristig so heftig fallen werden.
Eigentlich unbegreiflich, dass die deutschen Hersteller nicht JETZT solche kostengünstige Hybride auf den Markt bringen... so bekämen sie die dringend notwendige Zeit, den (großen) Akku günstig zu machen und obendrein könnten sie ihre hauseigen (auf Betriebspunkte) optimierten Motoren noch los werden !
Ich habe ja noch gar kein Elektroauto... ich warte immer noch tapfer auf einen günstigen geräumigen E-Familienwagen mit AHK. Als Einzigwagen kommt da meiner Meinung nach realistisch nur solch ein Hybride in den nächsten 2-3 Jahren heraus, da meine gewünschten 400km Reichweite rein elektrisch auch längerfristig (wegen Akkumangel) recht teuer sein werden. Der Nachteil des Generatorprinzips ist zweifellos, dass auf Autobahnen (dauerhaft) nicht geheizt werden kann. Für dauerhaft höhere Geschwindigkeiten wäre ja auch noch die teurere teilparallele Hybridtechnik des Outlander (ansonsten abgespeckt) oder Opel Ampera (mit besserem RE) denkbar. Ich weiß aktuell nur vom besagten Prof. Schuh und von Ford (Transit Custom und weitere), dass die demnächst günstige serielle Hybride anbieten wollen... bin gespannt, ob und was kommt.
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