PHEV - Die Totengräber der Elektromobilität ?
Re: PHEV - Die Totengräber der Elektromobilität ?
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Re: PHEV - Die Totengräber der Elektromobilität ?
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Karlsson hat geschrieben:Die Behauptung, dass man mit einem BEV noch mehr Sprit sparen könne, erinnert mich an die Diskussion unter Radfahrern, wo die Hardcore Sportler der Meinung sind, dass Elektroräder zu weniger Bewegung führen, weil ja ohnehin jeder Meter mit dem Rad gefahren würde und man durch den E-Motor weniger treten muss. Dass die 08/15 Nutzer ohne den elektrischen Rückenwind oft gar kein Rad mehr fahren und entsprechend überhaupt keine Bewegung haben, konnten die Freaks nicht verstehen. Nichts anderes ist es mit der PHEV/BEV Diskussion, wo die 120%igen nicht begreifen, dass >99% der Autokäufer vor allem auch wegen Problemen, die ein PHEV nicht hat, keine E-Autos kaufen.


Bei schlechtem Wetter nutz ich dafür den PHEV, welchen ansonsten daheim die Frau nutzt. Dann kommen die dummen Kommentare von den BEV-Freaks.

Karlsson hat geschrieben:100% meine Meinung! Im Astra Kombi wäre das der Hit gewesen!xado1 hat geschrieben:das voltecsystem vom ampera war genial und sparsam,leider passt die karosse nicht zu meinen bedürfnissen.

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Herkules E1 - Opel Corsa B Elektra - Fiat 500e Zebra - BH emotion Nitro 29 - Mitsubishi Outlander PHEV - Nova Motors eRetro Star - Mini Cooper SE

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Re: PHEV - Die Totengräber der Elektromobilität ?
Muinasepp welche BEVs bist du gefahren und was hat dir an Ihnen gefehlt was du jetzt am PlugIn gerne hast. Ahh die Historie steht ja da...Gestern habe ich einen Bericht zum neuen Volt Hybrid gesehen. Das Teil wäre perfekt als plugin wenn es keine Amikarosse und somit einen grässlichen Hartplastik Innenraum hätte.
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Re: PHEV - Die Totengräber der Elektromobilität ?
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gleich nach dem ampera hat für mich der mitsu outlander einen perfekten antrieb,aber im falschen fahrzeug,da ich die unförmige kiste nicht brauche.wid aber wohl absicht sein,denn in einer anderen karosse könnte der mitsubishi antrieb ein nch besserer verkaufsrenner werden,aber wer will das schon.
nach 5 jahren rein elektrisch fahren bin ich nach anfänglicher euphorie am boden der tatsachen angekommen,es will keiner was wirtschaftliches bauen,es geht nur um kohle,und ums abgreifen jeder möglicher staatlicher förderung .
für bmw ist der i3 erfolg mehr ein klotz am bei als gewünscht.die geförderte fabrik war schon für andere verbrenner modelle geplant.leder haben ihnen die blöden kunden einen strich durch die rechnung gemacht.warum gibts auch so idioten,die 50.000.-euro für so ein fahrzeug zahlen wollen.
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Lebenskunst ist die Fähigkeit, auf etwas Notwendiges zu verzichten, um sich etwas Überflüssiges zu leisten.
Intelligenz ist, wenn man unlogische Sachverhalte logisch einordnen kann
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Re: PHEV - Die Totengräber der Elektromobilität ?
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@log
einen Corsa B Elektra mit Bleiakkus und zwei Fiat 500e mit Zebra-Akkus (MES-DEA). Das waren jeweils die Zweitwägen (zu einem Mercedes Diesel als Erstauto). Ich hab sie bereits vor geraumer Zeit verkauft, weil klar war, dass so bald BEVs größerer Hersteller mit besserer Akkutechnologie, Leistung und Reiweite auf den Markt kommen, die Teile so gut wie unverkäuflich werden würden. Eigentlich hatte ich auch vor, statt dessen ein solches BEV eines Großserienherstellers zu kaufen. Nur leider gibt es nach wie vor kein vernünftiges für mich passendes Angebot, für einen PHEV dagegen schon. Deshalb hab ich statt dessen den Mercedes E 220 CDi Kombi gegen einen Mitsubishi Outlander PHEV getauscht, und bin damit sehr zufrieden, denn für unsere Bedürfnisse (z. B. Platz für 5 Personen und Gepäck, AHK, Allrad, üb. 50 km e-Reichweite nach NEFZ) passt er bestens. Ich versuche auch möglichst immer Vorurteilsfrei (bzgl. SUV in diesem Fall) an solche Sachen ranzugehen.
Der Outi verbraucht im reinen Verbrennerbetrieb (sofern man das so nennen kann, also wenn die Batterie halt nicht extern geladen ist) bei ca. 100 kg Mehrgewicht gegenüber dem Benz und höherem Windwiderstand und Alltradantrieb gegenüber Hinterradantrieb etwa gleich viel Benzin, wie dieser Diesel gefressen hat. Und im Schnitt bin ich bisher bei unter 3 l auf 100 km (zzgl. Strom), Tendenz sinkend. Was sollte also an dem Auto falsch sein?
Der BEV muss halt erstmal noch warten bis mir ein passender über den Weg läuft. Aber es ist eine Frage der Zeit.
einen Corsa B Elektra mit Bleiakkus und zwei Fiat 500e mit Zebra-Akkus (MES-DEA). Das waren jeweils die Zweitwägen (zu einem Mercedes Diesel als Erstauto). Ich hab sie bereits vor geraumer Zeit verkauft, weil klar war, dass so bald BEVs größerer Hersteller mit besserer Akkutechnologie, Leistung und Reiweite auf den Markt kommen, die Teile so gut wie unverkäuflich werden würden. Eigentlich hatte ich auch vor, statt dessen ein solches BEV eines Großserienherstellers zu kaufen. Nur leider gibt es nach wie vor kein vernünftiges für mich passendes Angebot, für einen PHEV dagegen schon. Deshalb hab ich statt dessen den Mercedes E 220 CDi Kombi gegen einen Mitsubishi Outlander PHEV getauscht, und bin damit sehr zufrieden, denn für unsere Bedürfnisse (z. B. Platz für 5 Personen und Gepäck, AHK, Allrad, üb. 50 km e-Reichweite nach NEFZ) passt er bestens. Ich versuche auch möglichst immer Vorurteilsfrei (bzgl. SUV in diesem Fall) an solche Sachen ranzugehen.
Der Outi verbraucht im reinen Verbrennerbetrieb (sofern man das so nennen kann, also wenn die Batterie halt nicht extern geladen ist) bei ca. 100 kg Mehrgewicht gegenüber dem Benz und höherem Windwiderstand und Alltradantrieb gegenüber Hinterradantrieb etwa gleich viel Benzin, wie dieser Diesel gefressen hat. Und im Schnitt bin ich bisher bei unter 3 l auf 100 km (zzgl. Strom), Tendenz sinkend. Was sollte also an dem Auto falsch sein?
Der BEV muss halt erstmal noch warten bis mir ein passender über den Weg läuft. Aber es ist eine Frage der Zeit.
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Re: PHEV - Die Totengräber der Elektromobilität ?
Danke für die Antwort. Wollte auch ein BEV da ich aus dem Bereich komme jedoch für einen Erstwagen gibt es leider kaum Alternativen. Bin heute nach Karlsruhe gefahren, insgesamt 120km. Teilweise Autobahnabschnitte mit 170 km/h am Schluss stand ein Verbrauch von 4,3l/100km und 4,5 kwh/100km auf der Uhr. Jetzt lade ich hie rim Parkhaus nach und gehe einkaufen.
Das Navi hat die perfekte Kombination aus E-Modus und Verbrenner berechnet und ich bin mit 3km Restreichweite angekommen.
Klima war natürlich an auf 22C
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Re: PHEV - Die Totengräber der Elektromobilität ?
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Danach hab ich auch gesucht und hab dann stattdessen einen elektrischen Zweitwagen gekauft, weil leider auch kein passendes PHEV verfügbar.Log hat geschrieben:Wollte auch ein BEV da ich aus dem Bereich komme jedoch für einen Erstwagen gibt es leider kaum Alternativen.
Vergangenheit - Zoe Q210 2013
Gegenwart - Tesla Model 3 Long Range 2022
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Re: PHEV - Die Totengräber der Elektromobilität ?
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Wir hatten immer zwei Autos, meine Frau fährt immer noch ihre alte Kiste aus dem Studium, der ist jetzt 12 Jahre und noch gut und pröttelt die Langstrecken mit seinen 3 Zylindern ab. Ich fahre nur alle paar Wochen damit.
Meine Vorstellung ging halt zum Erstwagen, weil ich den Diesel hatte, den wir immer für Langstrecken genommen haben, wir wollten auch einen größeren Wagen haben und mein Wagen hatte deutlich mehr Kilometer runter und sollte deswegen zuerst ersetzt werden. Den großen Wagen haben wir jetzt halt noch nicht bekommen.
Meine Vorstellung ging halt zum Erstwagen, weil ich den Diesel hatte, den wir immer für Langstrecken genommen haben, wir wollten auch einen größeren Wagen haben und mein Wagen hatte deutlich mehr Kilometer runter und sollte deswegen zuerst ersetzt werden. Den großen Wagen haben wir jetzt halt noch nicht bekommen.
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