Deutsche Zusammenfassung von Andy Australia zum Thema Batteriedegration

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Re: Deutsche Zusammenfassung von Andy Australia zum Thema Batteriedegration

stgt_hb
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4motion hat geschrieben:
stgt_hb hat geschrieben: ...wobei der PHEV ja wohl nur einen Bruchteil des Umsatzes macht.
Man sollte nicht unterschätzen, welche Bedeutung der PHEV für die Zukunft und Image des Unternehmens in Europa hat. In D ist der Outlander das 2. meist verkaufte Fahrzeug und nach Umsatz vermutlich an 1. Stelle.
Vermutlich wird der PHEV im Juli in D öfter verkauft worden sein als das Tesla Modell 3. Er steht 2019 bei allen Elektroautos an Platz 5.
Wow das habe echt nicht gewusst.
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Re: Deutsche Zusammenfassung von Andy Australia zum Thema Batteriedegration

miresc
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stgt_hb hat geschrieben: Wow das habe echt nicht gewusst.
Man sollte sich halt einfach monatlich die EV-Zulassungszahlen h i e r bei goingelectric.de zu Gemüte führen.

Re: Deutsche Zusammenfassung von Andy Australia zum Thema Batteriedegration

stgt_hb
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miresc hat geschrieben:
stgt_hb hat geschrieben: Wow das habe echt nicht gewusst.
Man sollte sich halt einfach monatlich die EV-Zulassungszahlen h i e r bei goingelectric.de zu Gemüte führen.
Steht dort auch das Verhältnis zum Tesla?

Re: Deutsche Zusammenfassung von Andy Australia zum Thema Batteriedegration

miresc
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stgt_hb hat geschrieben:
Steht dort auch das Verhältnis zum Tesla?
Ja, in absoluten monatlichen Zulassungszahlen: eine Spalte BEV, die andere PHEV.

Re: Deutsche Zusammenfassung von Andy Australia zum Thema Batteriedegration

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PHEV-Muc hat geschrieben: F14 bleibt erstmal draussen.
BTW: Einträge im Fehlerspeicher gibt die Fehlfunktion der Benzinpumpe keine.

OK - UPDATE - diese Aussage von mir MUSS ICH KORRIGIEREN !!

F14 ziehen und damit rumfahren IST EINE BLÖDE IDEE.

Wenn der SoC bisschen weiter unter 20% runter geht (ca. 19-19.5), kommt der Christbaum im Outi:
gelbes Kontrolllämpchen an und ein schöner Text im Display:
"elektrischer Antrieb - Fahrzeug stoppen - Werkstatt rufen"

Ich hab dann die Kiste komplett aufgeladen und die Meldung ist immer noch da.
Fährt nicht schneller als 40, und braucht 15 Sekunden bis dahin.

F14 einsetzen: erfolglos.

Reset des Diagnosespeichers mittels OBS-Stecker und DashCMD, AutoDoktor, u.ä. erfolglos.

Am Ende kam der Abschlepper und hat den Outi zum Händler gekarrt.
Dort wurde dann einige Stunden später mal draufgeschaut, der Speicher ausgelesen resettet und eine Probefahrt durchgeführt.

50 Euro dafür bezahlt. (Schlepper geht wohl auf Mobilitätsgarantie)

Fazit: "again what learned": DON'T DO THIS !
Jetzt ohne Outlander...

Re: Deutsche Zusammenfassung von Andy Australia zum Thema Batteriedegration

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Okay, danke für die Info. Dann werde ich meinen dahin gehenden Vorschlag im "gestohlen"-Thread wohl auch besser einstampfen 😜!

LG, Dieter
LG, Dieter
Outlander PHEV Plus + FAP, Karmin-Rot, EZ 05/19, 69 tkm, Bild

Allradantrieb ermöglicht es, dort stecken zu bleiben, wo der Abschleppwagen nicht hinkommt! :lol:

Re: Deutsche Zusammenfassung von Andy Australia zum Thema Batteriedegration

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Heute wurde bei meinem Outi eine Batteriewartung durchgeführt. Dabei wurde bewusst auf ein Reset von Werten verzichtet und nur eine reine Kapazitätsmessung durchgeführt.

Alt: 37,5 AH
neu: 42,1 AH

Als neuer SOH wird in der DOG und auch im MUT nun 42 AH angezeigt. Wie bereits von anderen beschrieben, wird bei dem Prozess der Akku komplett entladen bis 0 AH, dann neu geladen. Beim alten Wert 37,5 AH hatte er nur 4,082 Volt auf den Zellen statt 4,101. Somit wurde weiter geladen und der neue Wert wird dann als neue 100 % geschrieben.

Das sollte die Aussage von Mitsubishi, dass die BMU korrekt rechnet und sich der geschätzte Wert nah an dem echten Wert befindet deutlich widerlegen. Eine Differenz zwischen Schätzwert und gemessenem Wert von 12,3 % erscheint mir weit weg von nah dran :)

Werde nun mal weiter berichten. Hätte näher an 44 sein können, jedoch sind 4,5 % Verlust auf 12.000 KM besser als 14,77 %.

Re: Deutsche Zusammenfassung von Andy Australia zum Thema Batteriedegration

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PHEV-Muc hat geschrieben:
PHEV-Muc hat geschrieben: F14 bleibt erstmal draussen.
BTW: Einträge im Fehlerspeicher gibt die Fehlfunktion der Benzinpumpe keine.

OK - UPDATE - diese Aussage von mir MUSS ICH KORRIGIEREN !!

F14 ziehen und damit rumfahren IST EINE BLÖDE IDEE.

Wenn der SoC bisschen weiter unter 20% runter geht (ca. 19-19.5), kommt der Christbaum im Outi:
gelbes Kontrolllämpchen an und ein schöner Text im Display:
"elektrischer Antrieb - Fahrzeug stoppen - Werkstatt rufen"

Ich hab dann die Kiste komplett aufgeladen und die Meldung ist immer noch da.
Fährt nicht schneller als 40, und braucht 15 Sekunden bis dahin.

F14 einsetzen: erfolglos.

Reset des Diagnosespeichers mittels OBS-Stecker und DashCMD, AutoDoktor, u.ä. erfolglos.

Am Ende kam der Abschlepper und hat den Outi zum Händler gekarrt.
Dort wurde dann einige Stunden später mal draufgeschaut, der Speicher ausgelesen resettet und eine Probefahrt durchgeführt.

50 Euro dafür bezahlt. (Schlepper geht wohl auf Mobilitätsgarantie)

Fazit: "again what learned": DON'T DO THIS !
kleiner Tipp: beim nächsten mal die normale Batterie im Kofferraum für 10 sec. abklemmen. Das sollte alle Fehlerspeicher löschen. Danach sollte es wieder gehen.

Re: Deutsche Zusammenfassung von Andy Australia zum Thema Batteriedegration

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caprice2006 hat geschrieben: kleiner Tipp: beim nächsten mal die normale Batterie im Kofferraum für 10 sec. abklemmen. Das sollte alle Fehlerspeicher löschen. Danach sollte es wieder gehen.
ich werds bei Gelegenheit mal probieren. Meine präferierte Lösung ist die Anschaffung eines MUT. :-)
Jetzt ohne Outlander...

Re: Deutsche Zusammenfassung von Andy Australia zum Thema Batteriedegration

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PHEV-Muc hat geschrieben:
caprice2006 hat geschrieben: kleiner Tipp: beim nächsten mal die normale Batterie im Kofferraum für 10 sec. abklemmen. Das sollte alle Fehlerspeicher löschen. Danach sollte es wieder gehen.
ich werds bei Gelegenheit mal probieren. Meine präferierte Lösung ist die Anschaffung eines MUT. :-)
Wie oben schon beschrieben, kannst du dir das sparen. Lad dir auf der ED-Seite die MUT-Software und den Treiber für ein J2534 oder eine Lexia. Das geht wunderbar. Kosten für ein Lexia 3 max. 35 €. Voller Funktionsumfang wie eine Mitsubishi-Werkstatt. Kannst du alles mit machen. :D
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