Wer fährt den PHEV-Outlander denn so?

Wer fährt den PHEV-Outlander denn so?

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Guten Abend, ich wollte mal eine Umfrage starten, wer den PHEV so fährt (Alter, Beruf, Familie, Motivation). Ich will mal mit mir anfangen: Ich bin Allgemeinmediziner, eigene Praxis, 3 Kinder (schon größer, aber haben Partner/ziehen ständig um etc.), bin 52 Jahre alt. Ich brauche ein Auto, mit dem ich in jede Fahrverbots/Umweltzone reinfahren kann, brauche ein bequemes Auto (muss ständig ein/aussteigen), es muss Platz haben und variabel sein, und es darf keine Pannen/Reklamationen haben (die Zeit kostet mich bares Geld, egal ob Garantie oder nicht). Und er muss mir gefallen - ich wollte eine typische SUV-Optik, nicht so ein gedrungenes Heck wie bei Hyundai z.B. Und: das Auto darf nicht zu breit/lang/hoch sein, ich muss in jede Innenstadt/ oder Hotelgarage reinfahren können (also auch 360 ° Kamera und Parkpiepser; der Outlander ist in einer engen City super zu fahren). Ich habe den Outlander jetzt 2 Monate, und er erfüllt alle meine Anforderungen zu 100% und er macht auch noch Spass...
Zuletzt geändert von dottore am Mi 17. Apr 2019, 10:44, insgesamt 1-mal geändert.
LG Volker
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Re: Wer fährt den PHEV-Outlander denn so?

olki
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53 Jahre, Weinfachmann , verheiratet, eine Tochter im Grundschulalter. Ich suchte einen Ersatz f unser Familienauto (Touran TDI). BEDINGUNGEN: kein deutsches Auto mehr!!!, familientauglich, alltagstauglich, berufstauglich (ich muss jeden Tag antizyklisch durch die Innenstadt), Anhängerkupplung, Allrad, Automatik, höhere Sitzposition, genügend Platz und Reichweite für Ausflüge u Urlaub, fahrbar in allen Umweltzonen, nicht zu lang u zu breit, damit es in die normale Garage passt. Eigentlich wäre mir sowas wie ein Caddy als Hybrid u nicht aus Deutschland lieber gewesen -ich brauch nicht unbedingt das Äußere eines typ. SUV - aber der Outi war das einzige Auto, bei dem scheinbar ( sehe ich ab KW 18) alle Bedingungen gepasst haben.
Die Erfahrung und die Kilometer werden zeigen, ob er hält, was er verspricht.

Bin gespannt, wer noch alles berichtet u meine Theorie bestätigt, dass bevorzugt Männer ab ca. 40 Jahren mit nicht zu kleinem Geldbeutel einen Outi PHEV ins Visier nehmen ;-)
Outlander Phev 2019 Plus + FAP in Sterling-Silber

Re: Wer fährt den PHEV-Outlander denn so?

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Na dann, Markus, 47 Jahre jung, verheiratet, zwei Kinder (17 und 12).
Bei mir war der Outlander ein Spontankauf.
Wir hatten einen Mercedes Bus mit Hochdach. Leider, Viano typisch, ziemlich rostig. Nach 12 Jahren waren doch auch einige Sachen zu machen, hatte sowieso schon viel zu viel investiert.
Nachdem meine Frau und ich uns schon länger Gedanke um unsere Umwelt machen und was wir so alles tun können, sind wir natürlich auch beim Auto gelandet. Eigentlich wollte ich einen BEV, aber nur der Tesla X ist in der Lage, einen Wohnwagen zu ziehen.

Durch Zufall im Wohnwagenforum vom Outlander gelesen, am nächsten Tag zum Händler, eine Stunde probegefahren und direkt gekauft.

Bis jetzt bin ich zufrieden, ein paar Dinge finde ich nicht so gut und die Optik ist nicht meins, aber ist halt ein Auto.
Fahrleistung und das Hybridkonzept ist genial, genauso wie der Allrad.

Trotzdem, den Bus vermissen wir machmal schon sehr, aber okay, man muss halt Abstriche machen.
Gerade was Zuladung und das Einladen betrifft. Der Outlander ist halt ein Kleinwagen (und in meinen Augen kein SUV).

Nebenbei habe ich noch eine 800ccm BMW für den Spaß und ein altes Megane Cabrio für hin und wieder.
Der Renault soll aber demnächst eingemottet werden (ist jetzt 20 und will ich noch 10 Jahre aufheben) und gegen einen BEV getauscht.
Wobei mich sogar reizen würde, ihn auf E umzubauen.

Für kleinere "Geschichten" werde ich mir demnächst, muss mich noch für ein Modell/Marke entscheiden, einen E Roller kaufen. Irgendetwas, was meine Frau auch ohne Mopedführerschein fahren darf.

Ach ja, Morgen Abend geht es das erste mal mit Wohndose los. Mal sehen, wie sich der Outlander dort so schlägt.

Re: Wer fährt den PHEV-Outlander denn so?

jpgeo
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Na dann mache ich mal weiter: Jörg, ebenfalls 47 Jahre, ledig

Ich fahre derzeit noch einen Nissan Qashqai (Diesel), den ich nach 8 Jahren nun doch ersetzen möchte. Ich habe mich damals schon für Hybride interessiert, aber da gab es (für mich) noch keine brauchbaren Angebote, der Standard wurde überwiegend durch den Prius gesetzt (ich werde nie das Gesicht des Toyota-Händlers vergessen, als ich fragte, ob für den Prius auch eine AHK möglich sei).

Auch aufgrund der technischen Daten bin ich recht schnell beim Outlander gelandet. Ich habe auch den Toyota RAV4 Hybrid getestet, kam mit dem Wagen aber überhaupt nicht zurecht. Den Outlander hatte ich mehrmals zur Probefahrt (auch mal über 2 Tage), bin insgesamt über 500km mit ihm gefahren, und nun ziemlich sicher, dass er genau zu meinem Fahrprofil passt. Als Einzelperson brauche ich ein so großes Fahrzeug ganz gewiss nicht, aber leider wird (genau dieses) Antriebskonzept nicht in einem kleineren Angeboten.

Ich habe mich für den Plus mit FAP entschieden, und kann kaum noch erwarten, dass er endlich geliefert wird.
Beste Grüße,
Jörg
Outlander PHEV Plus (FAP), Platinum-Grau

Re: Wer fährt den PHEV-Outlander denn so?

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Dann schreibe ich auch mal: Rainer, 46 Jahre jung, verheiratet, 2 Kinder (bald 4 und 11) und einen Hund (amerikanischer Collie, 1 Jahr alt). Physiker bei einem Automobilzulieferer in der Region Stuttgart. Und ja, zum Kaufzeitpunkt war nach einer Erbschaft Geld nicht das Problem.
Hauptkriterium für Outlander: Kurzstrecken ohne ICE und dennoch die Möglichkeit, unseren (neuen) Wohnwagen zu ziehen (der ist zu schwer für unser altes Auto). Und preislich unter 40 kEUR, womit das MX von Tesla draußen war.
Seit März letzten Jahres fahren wir den Outlander und sind bisher sehr zufrieden. Klar, 50km mehr e-Reichweite wären oft super, aber wir haben den Motor ja dabei. Optisch gefallen hat der Outlander mir noch nie, aber das ist kein wichtiges Kriterium bei uns. Die Technik ist genial, und ohne Alternative am Markt.
Outlander PHEV in Perlmuttweis TOP mit AP MY2017

Re: Wer fährt den PHEV-Outlander denn so?

Piese
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Hallo, bin 53 Jahre alt, 2 Kinder (18 + 15) ein Hund (11). Spontankauf aufgrund von Werbeblättchen im Briefkasten und Probefahrt bei tollem Händler in Wittlich.
Eigentlich der Wagen meiner Frau, Fahrprofil passt sehr gut zu ihr. Wir kommen von Jeep Wrangler unlimited Bj. 2007. Na das kann man nicht miteinander vergleichen, wir wollten aber kein 2 - 3 Mille Reparaturen in die Kiste stecken und auch nicht mehr 10 Liter Diesel verballern. Das Ding ging übrigens zu meiner Überraschung weg wie warme Semmeln, trotz Euro 4. Wir haben nun schon über 10.000 km mit unserer Intro-Edition und es gibt nix zu meckern. Klar wäre ein deutsches Fabrikat (wenn es denn ein wirklich vergleichbares geben würde) besser, aber wohl auch 10 Mille teurer, keine vergleichbare Garantie und überhaupt...Gut, also bei manchen Schaltern verstehe ich nicht, was sich der kleine Japaner dabei gedacht hat, aber wer vorher einen Ami hatte, der ist eh recht abgehärtet.

Re: Wer fährt den PHEV-Outlander denn so?

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Interessant wäre noch, wo ihr wohnt, also Stadt, Land, am Arch der Welt, ... ;)

Ich wohne am Land, im Speckgürtel von München.

Re: Wer fährt den PHEV-Outlander denn so?

miresc
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Ich mach's hier in der Sache ganz kurz: 71 Jahre jung und bis 2010 37 Jahre lang Gymnasiallehrer. Basis in Andenweiß seit 11/2018. Viel mehr (und vielleicht schon zu viel) Persönliches steht in vielen einzelnen Beiträgen dieses Forums, wo diese Infos oder Meinungen m. E. zur jeweiligen Sachfrage etwas beigetragen haben.

Diesen neuen Thread sehe ich im Zeichen des "gläsernen Internetnutzers" daher eher skeptisch. Wer sich aus Eigeninitiative vorstellen wollte, konnte das in Threads wie "Neuanmeldung" etc. längst tun bzw. hat es bereits getan. Würde mich wundern, wenn die Autobiographie-Beiträge hier nicht für Datenhändler und gezielte Werbung als "gefundenes Fressen" dienen würden.

Mitsubishi hat dieser Tage die Produktion des 200.000sten Outlander PHEV seit dem Start im Jahr 2012 gefeiert. Rund 10.000 davon wurden in Deutschland zugelassen, schon um die 3.000 vom 2019-er Modell. Wie soll sich da in diesem Forum ein halbwegs repräsentatives Bild über die Eigentümer und Nutzer ermitteln lassen, wenn allenfalls ein paar Dutzend mitmachen?

Einen PHEV-Fahrer-Stammtisch finde ich klasse, der in München ist nur leider - in südlicher Richtung - über 150 km entfernt. Ebenso schätze ich die Möglichkeit, mittels persönlicher Nachricht hier im Forum gezielt Informationen auszutauschen, die z. B. von der Sachfrage oder dem Standort her nur einzelne betreffen.
Zuletzt geändert von miresc am Mi 17. Apr 2019, 20:57, insgesamt 2-mal geändert.

Re: Wer fährt den PHEV-Outlander denn so?

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Hallo zusammen!
Ich, 47 Jahre (komisch, alle hier sind 47 Jahre :D ), fahre seit Anfang März einen Outlander Basis in weiß mit AHK. Fahre jeden zweiten Tag 75km zur Arbeit und kann derzeit noch nicht beim AG laden. Das soll sich aber demnächst ändern. Zuhause lade ich, wenn die Sonne ausreichend scheint, selbst produzierten Strom aus meiner PV- Anlage. Wir sind insgesamt zu viert (47,45,11,8) und ohne Hund. Zuvor fuhr ich einen Audi A4 Diesel Kombi und wollte den durch einen Skoda Diesel Scout Oktavia ersetzen. Den gabs aber letztes Jahr nicht zu bestellen und da ich mich mit den Garantiezeiten der Hersteller beschäftigte, kam ich auf den Outlander. Ausschlaggebend war der tolle Preis und das interessante Antriebskonzept. Gepaart mit Allrad und der Möglichkeit einen (Brennholz)Anhänger zu ziehen und zu viert bequem zu reisen war die Entscheidung dann leicht gefallen. Meine bessere Hälfte hat noch einen Kleinwagen mit Benziner.Tätig bin ich (ehemaliger Kfz`ler) als Angestellter in einer Kreisverwaltung als Umwelttechniker. Wohnen tun wir im wunderschönen Allgäu.
Gruß Robert

Re: Wer fährt den PHEV-Outlander denn so?

pelziger37
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Ich ,57 ..in 5 Tagen 58 ,hatte 2016 einen Unfall und nun keine Kniescheibe mehr . Kinder ( 3) sind alle erwachsen.Ich hatte vorher einen Kia Sportage und dort war das einsteigen für mich sehr schwierig.Ich wollte auch ein elektro Auto ,womit ich bei den Bekloppten hier in Berlin auch noch fahren kann ,wenn die da mal wieder frei drehen und nur noch Holzpferdchen in die Stadt lassen .Ich habe auch schon versucht ,das Atmen zu unterlassen ,damit unsere Kinder später mehr Luft haben ,geht aber nur sehr schwer . Ich bin Frührentner und habe mich für den Outi auf Grund von PHEV,Platz und Reisetauglichkeit ohne Angst zu haben ,das eine Säule besetzt oder defekt ist .Des weiteren waren die Erfahrung von Mitsubishi ,eine Anhängekupplung und das vorhanden sein eines Garten sowie die Möglichkeit ,in 2 Km entfernten IKEA kostenlos zu laden ,entscheidend . Ich habe nun 1200 Km runter ..davon 700 Autobahn bei 130 KMH ..das Auto ist alltagstauglich und meine Heimleitung fährt mit Strom kostenlos auf Arbeit
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