Ziehen die Strompreise gerade kräftig an?

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Re: Ziehen die Strompreise gerade kräftig an?

win_mobil
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seh ich anders... "vollmachen" ist ein Teil der Lösung
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Re: Ziehen die Strompreise gerade kräftig an?

Ioniq1234
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AbRiNgOi hat geschrieben: Wo ich wohne kann man Norden gleich vergessen, hier unser Sonnenfenster:
2022-03-29_08h17_24.png

Also die Fläche helles Organe ist der Winkel wo die Sonne am Nördlichsten übers Jahr verteilt aufgeht. Du kannst aber gerne Deine Möglichkeiten hier aufzeigen, damit man einen Unterschied sieht https://www.sonnenverlauf.de (PS: am Abend geht die Sonne hinter dem Anninger unter, leider gar nicht aus Norden...)
Jo ist natürlich auch Standortabhängig.

Im Sommer ist wie gesagt Sonnenaufgang Nordost. Wenn die Sonne ganz im Osten steht, hat sie bereits über 30Grad. Also werden die 20-30Grad nach Nord ausgerichteten Module auch den ganzen Tag beleuchtet, wenn auch in einem ungüstigerem Winkel. Hingegen werden die nach Süd ausgerichteten Module erst 1-2h nach Sonnenaufgang und bis 1-2h vor Untergang direkt beleuchtet. Bringen also in der Zeit weniger als die "Nordmodule".

Das ist vor allem im Sommer für den Eigenverbrauch gut, der ja mehr Nachmittags und am frühen Abend anfällt, je nach Lebens- und Arbeitsumstände natürlich.

Re: Ziehen die Strompreise gerade kräftig an?

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Das was der eine „zuviel“ hat…bekommt der andere nicht mehr! Klar jeder ist sich selbst am Nächsten. Gibt genug Bauten, wo 4 Monate Sonne nicht gesehen wird. Nordhang…Tallage…Verschattung. Alles was Sinnvoll ist, nicht aber was möglich ist.

Autarkie im Winter ist die Challenge.
LEAF 75000 km <15 kWh Rest Akku-Schäm Dich Nissan....Hand-Made egolf Dresden...Ahk liegt bereit...EV6 RunawayRot AWD LR AHK P1+2 WPnutzlos…Citroen AMI Getriebedefekt 1300km-nie wieder Stellantis = Citroen D:Km=5500

Re: Ziehen die Strompreise gerade kräftig an?

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  • noXan
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env20040 hat geschrieben: Für dich als Steyer mal ein Beispiel angeführt.
Da Bundesland ist Erfolgreich.
Wenn man allerdings, und da passt 1990 recht gut, eine komplette Automotive Infrastruktur rund um Magna aufbaut sollte man sich nicht wundern wenn die Energiebilanz das auswirft, was woanders weniger wurde, wenn dort allerdings jedoch anderes aufgebaut wurde, wie z. B. in Deutschland.
Gesamtenergie? Man nehme mal die Vöest, welche in den 1990 im grossen Wandel war, und noch eine rote Kreisky-lieber zahle ich ein paar Millionen, bevor ich Arbeitslose habe, ein wenig Stahl herumköchelte, war um dann durchzustarten und innovative, weltweit gefragte Qualitäten zu fertigen.
Bleiben wir in der Automotive:Wann wurde das Motorenwerk in Aspang ausgebaut?
Mehr Produktivität geht nicht mit weniger Energieverbrauch eines Landes einher.
Anteil der Wertschöpfung der Industrie am BIP in % https://de.theglobaleconomy.com/ranking ... ry/Europe/
1991
DE: 34%
AT: 30%
2018
DE: 27% (79% von 1990)
AT: 25% (83% von 1990)

Energieverbrauch pro $1000 des BIP in Europa: https://de.theglobaleconomy.com/ranking ... y_per_GDP/
1990
DE: 120,5usd/EW
AT: 86,5usd/EW
2015
DE: 74,6usd/EW (62% von 1990)
AT: 71,9usd/EW (83% von 1990)

BIP pro verbrauchter Energieeinheit in usd/kg Oil equivalent https://de.theglobaleconomy.com/ranking ... ean-union/
1990
DE: 4,39usd/kg
AT: 6,00usd/kg
2015
DE: 12,47usd/kg (284% von 1990)
AT: 13,12usd/kg (219% von 1990)

Kohlendioxidemissionen pro Kopf in Europa in t/a: https://de.theglobaleconomy.com/ranking ... ta/Europe/
1990
DE: 12,03t/a
AT: 7,59t/a
2018
DE: 8,56t/a (71,2% von 1990)
AT: 7,15t/a (94% von 1990)


- Österreich war 1990 kein landwirtschaftlich dominiertes Land, welches anschließend einen massiven industriellen Aufschwung hatte, wie deine Beispiele wohl suggerieren sollen. Für die Beurteilung der Thematik ist die Betrachtung einzelner Unternehmen nicht ausreichend
- Österreich hat nicht das Potential im gleichen Maße genutzt wie Deutschland. Natürlich hatte hier Deutschland bessere Voraussetzungen, und beide Länder haben sich stark angeglichen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass Österreich hier Potential verschenkt hat.
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Re: Ziehen die Strompreise gerade kräftig an?

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  • env20040
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Endlich einmal eine Werthaltige Diskussion.

Ob man die Tourismus-Industrie als solche bezeichnen möchte ist eines , hinzuzuzählen wäre dies allerdings etwas anderes.
Nutzte ein Land bereits vorher EE Potential tritt irgenwann ein Sättigungspotential ein.
Wird bei diesen Werten wohl zutreffen.

Ich betrachte den Strom in diesem Threat.

Wenn ein Land durch Tanktourismus, insbesonders durch zunehmenden LKW Anteil dessen mehr CO 2 emittierten verbucht, das Fahrzeug aber zum durchqueren des Landes von denngetankten 400 Liter nur 90 benötigt, wo ist dann das Co2 zugehörig?
LG. Deinen CO2 Werten Österreich.
Das ganze ist eine sehr, sehr vielschichtige Sichtweise und auch hier sind viele Bürgerinitiativen gegen alles .Windgeneratoren, Stauwerke, etc.
Wobei ich nicht durchsehen, wenn einBIP gegen ein Äquivalent in Öl gerechnet wird, wobei, scheint es mir, der EE Anteil ebenso verlor wird?

Sonderbar ist weiter dass das Land nicht industrialisierter ist, jedoch die Exportquoten stiegen.
Also soll der Inländer weniger Konsumiert haben?
Du betrachtest die Gesamtenergie, ich den Strom, da dies ein Stromthreat ist.
Diverse E Fahrzeuge von 18 bis 90 Kwh.

Re: Ziehen die Strompreise gerade kräftig an?

Ioniq1234
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Blue shadow hat geschrieben: Autarkie im Winter ist die Challenge.
Bis 2030 sollen in Europa Akkuwerke mit einer Kapazität von 1 TWh/a entstehen. Das reicht aus um Deutschland etwa 10-20h mit Strom zu versorgen, wenn kein einziges Kraftwerk in Betrieb ist und auch die Sonne nicht scheint und 100% Flaute ist. Da das aber praktisch nie der Fall ist, würde die eine TWh Speicher vermutlich Tage oder sogar Wochen in der Dunkelflaute reichen, wenn man noch die bis dahin entstehenden privaten PV Speicher mit einrechnet.

Ich glaube zwar nicht, dass wir in D bis 2030 1 TWh Akkuspeicher im Netz haben werden, aber 2040 bestimmt und vielleicht noch deutlich mehr.

Re: Ziehen die Strompreise gerade kräftig an?

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  • AbRiNgOi
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Ich denke der Tanktourismus wird sicher durch direkte Förderungen seitens des Staates auf den Diesel/Benzinpreis angeregt. Trotzdem sehe ich das Problem nicht ganz so schlimm wie andere die sich durch direkte Förderung ergeben.

Das was mich rum treibt ist das Thema Energie-intensive Industrie. Wenn wir diese in Europa ablehnen, oder durch die Energiepreise unattraktiv machen, werden die dorthin auswandern wo die Energie billig ist. Trotzdem ist der Kunde, also der "Verursacher" weiterhin im Lande. An der persönlichen Klimabilanz verändert das nix, und wenn man dann die Klimabilanz als Zusammen zählen der "Verursacher" zählt, kommt der Urlaub im Ausland genauso dazu wie der Kauf einer Chinesischen PV Anlage oder Batteriezelle oder Stahl aus Polen.

Die Frage die einem Rum-treiben sollte, neben dem eigenen Fußabdruck, wäre doch wo und wie ist eine Energie-intensive Industrie sinnvoll und Klimaneutral möglich. Nur durch hohe Energiepreise im Land vernichtet man Arbeitsplätze ohne aber für den Planeten eine Verbesserung gebracht zu haben.

Wenn man sieht, dass zum Beispiel die großen Rechenzentren für Google und Co dort aufgebaut werden, wo EE Strom uneingeschränkt produziert werden kann
https://www.netzwoche.ch/news/2020-10-0 ... er-energie

Dann sieht man, dass Unternehmen ohne starke Vergangenheit hier versuchen es gleich besser zu machen, weil die Ausrede "war schon immer so" geht da nicht.

Wir werden hierzu Ideen brauchen, weg schieben nach Polen fällt uns sonst auf den Kopf (Importbilanz und Klimawandel)
Aber auch das Bewusstsein, was man einkauft und wie Energie-intensiv es denn ist.

Ziel wäre es, so viel billige Energie aus Erneuerbaren zu haben, dass die Energie-intensive Industrie im Land bleibt, alles andere macht keinen Sinn.
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Re: Ziehen die Strompreise gerade kräftig an?

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env20040 hat geschrieben: Endlich einmal eine Werthaltige Diskussion.

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Du betrachtest die Gesamtenergie, ich den Strom, da dies ein Stromthreat ist.
Ja, die CO2 Emission des Tanktourismus bleibt in Österreich hängen und würde sich verhältnismäßig leicht auslagern lassen, würden die Kosten über denen im Nachbarland liegen. Das ändert aber nichts an der globalen Umweltbilanz, weshalb sich der Finanzminister opportunistisch über dieses Körberlgeld freut, und auch die Wirtschaft bzgl. Wettbewerbsfähigkeit stützt. Wenn man bzgl. Tanktourismus nun 20% der Gesamtmenge an Benzin und 10% an Diesel annimmt, kommt man auf rund 2Mio t co2 für Benzin und 2Mio t co2 für Diesel. Bezogen auf die Gesamtmenge von ca. 74Mio t co2 in Österreich/Jahr ergeben das grob 5% der gesamten CO2 Emission. Den gleichen Anteil kann man einsparen, wenn man den Gesamtverbrauch aller Fahrzeuge um ca. 17% reduziert, so meine grobe Rechnung stimmt.

Ich sage nicht dass Österreichs Industrie nicht gewachsen ist, sondern dass sich der relative Unterschied zu Deutschland kaum geändert hat, und das Argument einer stark wachsenden Industrie daher nicht zutreffend ist. Natürlich kann man nun wieder weiter ins Detail gehen, aber ich fand die Zahlen für eine erste Beurteilung ausreichend, weil das Bild das sie liefern mMn eindeutig ist. Auch hat es natürlich Anstrengungen und Verbesserungen in Österreich gegeben wie die Zahlen zeigen, jedoch proportional zu Deutschland deutlich weniger.

Um zum Strom zu kommen:
Die nun verstärkte Bauprojekte im Bereich EE zeigt, dass es durchaus möglich gewesen wäre, aber man die Anstrengungen nicht für nötig hielt. Dass die geliebte Wasserkraft in Österreich nicht mehr sehr hoch skaliert werden kann, sieht man an Projekten wie dem errichteten Laufkraftwerk Graz Puntigam, wo für ca. 9,4MW Regelarbeitsleistung ca 100Millionen Euro investiert werden, oder den geplanten Kraftwerken Stübing und Gratkorn. Meine Kritik bezieht sich daher besonders auf andere EEs. Österreich hat Photovoltaik komplett verschlafen, weil es günstigen Strom aus Nord und Osteuropa gab. Bzgl. Windkraft und Stromtrassen hat Österreich das gleiche Akzeptanzproblem wie Deutschland.
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Re: Ziehen die Strompreise gerade kräftig an?

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Das was in Österreich gerade sehr gut funktioniert ist der Um- und Ausbau der vrohandenen Wasserkraft. Durch die Hundert Jährige Geschichte der Wasserkraft in Österreich, kann man locker die bestehenden Kraftwerke auf die doppelte Leistung bringen.
In Deutschland sieht man ähnliches bei der Windkraft, wo an einem schon genehmigten Standort locker mit moderner Technik die doppelte Leistung herausgeholt werden kann.
Einerseits ist das nun ein sehr beschränktes Kontingent, aber eines was man nicht weg lassen sollte. Es zu nutzen hilft im Hier und jetzt schneller aus bauen zu können. Und darauf kommt es gerade jetzt an.
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Locker verdoppeln ist seeeehr optimistisch, wenn es auch vereinzelt stimmen mag. https://www.tugraz.at/fileadmin/user_up ... enigni.pdf
Natürlich ist es dennoch sinnvoll, allerdings sind viele der Klein- und Kleinstkraftwerke stark überaltert, bzw. wurden seit 2010 außer Betrieb genommen, weil sich die Modernisierung/der Betrieb nicht gerechnet hat.

Das mögliche Ausbauvolumen beträgt wohl maximal rund 18TWh. http://www.lebendigefluesse.at/Ausbaupl ... asserkraft
Bei 97TWh Verbrauch und 73TWh Erzeugung, würde sich damit lediglich der aktuelle Verbrauch abdecken lassen. Das ist aber noch weit davon entfernt, die fehlenden fossilen Energieträger zu kompensieren. Wenn man sehr optimistisch von der Halbierung des Energiebedarfs aktueller fossiler Verbraucher ausgeht, fehlen noch immer rund 150TWh. Ich glaube damit bekommt man ein ganz gutes Gefühl, welche Möglichkeiten die potentiell verfügbare Wasserkraft zulässt.

https://www.bmk.gv.at/dam/jcr:f0bdbaa4- ... 020_ua.pdf
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