Diskutiert Eure Wallboxen/Lademöglichkeiten

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Re: Diskutiert Eure Wallboxen/Lademöglichkeiten

est58
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Genau, was geht die Stadt das an, wo ich auf meinem Grundstück eine Wallbox hinstelle. Gehts noch?
Aber ich bin auch aus BW, vielleicht gibts am Rhein andere Regeln.
Bei uns wird in neuen Baugebieten vorgeschrieben, welche Pflanzen man für die Hecken nehmen darf. Thuja-Verbot quasi. Grundlage ist der jweilige Bebauungsplan.
Schland halt, wie es leibt und lebt.
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Re: Diskutiert Eure Wallboxen/Lademöglichkeiten

der niederrheiner
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Muß dann an der Niers liegen. In Bonn ist das auch weniger kompliziert. Wie es letztendlich läuft, kann ich berichten, wenn es dann mal soweit ist. Bin ja noch in der Findungsphase. Da stutz ich hin&wieder, wenn ich les' was die alles wollen.

Hab das auch mal bei der Kfw.Förderung bis kurz vor Schluß, dan Vorgang durchspielen wollen. Da bekam ich dann die Meldung das seit irgendwann Dez.'20, Privatpersonen keine Fördrung für Wallboxen beantragen könnten. Wer weiß wo ich mich da Verlaufen hab. . .


Stephan
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Re: Diskutiert Eure Wallboxen/Lademöglichkeiten

Oldy62
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est58 hat geschrieben: ... vielleicht gibts am Rhein andere Regeln.
Gibt es nicht, aber der Kollege hat noch nicht erklärt, ob es sich um Privatgrund handelt bzw. die Leitung über öffentlichen Grund gelegt werden muss.
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Re: Diskutiert Eure Wallboxen/Lademöglichkeiten

der niederrheiner
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1. Möglichkeit; geht innerhalb eines Mehrfamilienhauses vom eigenen Zähler durch den Kabelkanal im Hausflur, Garage vom Nachbarn (deswegen alles hübsch offiziel), rüber in meine Garage.

2. Möglichkeit; aus einem Mehrfamiliehaus raus, 30m über den Garagenhof, in meine Garage.

Also beides nicht öffentlicher Raum. Im Antrag wurde das nicht abgefragt. Bzw. ich hatte geschrieben, das es innerhalb eines Mehrfamilienhauses war.
Egal, ich werde das mal mit dem Elektriker meines Vertrauens besprechen.

Edith meint: Gerade gelesen. viewtopic.php?f=105&t=59481&start=10 Bin da doch nicht der Einzige.


Stephan
Zero SR/S
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Re: Diskutiert Eure Wallboxen/Lademöglichkeiten

Oldy62
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Wer ist Eigentümer des Hauses, der Garagen?
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Re: Diskutiert Eure Wallboxen/Lademöglichkeiten

der niederrheiner
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Die Garage ist meins. Das Haus gehört halt den diversen Whg.Eigentümern. . .


Stephan
Zero SR/S
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Re: Diskutiert Eure Wallboxen/Lademöglichkeiten

dennosius
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Mich betrifft es als Laternenparker nicht und ich bin von E-Technik auch beruflich ziemlich weit weg, aber ich bin neugierig: Kann mir jemand erklären, warum beim PV-Laden der Strom erst hinter den PV-Modulen wechselgerichtet wird, um dann vom Auto vor der Batterie wieder gleichgerichtet zu werden? So ist es doch, oder? Ist das nicht ziemlich verlustbehaftet?
IONIQ5 P45 – früher: BMW 530e
"Do you need a current license to drive an electric car?" ;)

Re: Diskutiert Eure Wallboxen/Lademöglichkeiten

SebAlb
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Weil es dafür keine Lösung auf dem Markt gibt und auch die Spannungen unterschiedlich sind.
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Re: Diskutiert Eure Wallboxen/Lademöglichkeiten

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Wenn es mal nicht genug PV-Strom gibt (z.B. im Winter) kann auf einfache Weise der fehlender Strom parallel aus dem Netz (Wechselstrom) bezogen werden. z.B. die PV liefert nur 1 kW aber das Auto wird mit 11 kW geladen dann kommt 10 kW aus dem Netz. Man kann die Ladeleistung des Autos zwar reduzieren aber unter ca. 1,4 kW geht das nicht. Ausserdem kann der PV-Strom, wenn kein Auto geladen wird, im eigenen Haus (z.B. Waschmaschine, Herd usw.) verbraucht oder sogar in das Netz eingespeißt werden. Die Verluste durch die Umwandlung von Gleich- in Wechselstrom betragen nur ca. 1 bis 3 %. Der größte Verlust entsteht mit ca. 20% in der Auto-Batterie egal ob mit Gleich- oder Wechselstrom geladen wird. Es ist die einfachste technische Lösung um den PV-Strom möglichst viel (Haushakt, Autoladen) selbst nutzen zu können.
Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. :idea:
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Re: Diskutiert Eure Wallboxen/Lademöglichkeiten

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Das mit den Spannungen ist nicht das Problem. DC/DC Wandler existieren. Aber die sind halt auch verlustbehaftet. Die Meisten eMobile haben derzeit 400V Systeme, d.h. die Hochvoltbatterie hat um die 400V, die es zu versorgen gilt. Die Ladung müsste dann über CCS laufen.

Eingangsseiting müsste dieses Ladesystem dann mit der individuellen Konfiguration der PV Anlage klar kommen. Die PV Module sind in Serie geschaltet. Bei mir sind das je 28 Module in zwei sogenannten Strings. An jedem Wechselrichter kommen so 450-650V an. Die Wechselrichter werden ja auch danach ausgesucht, so gut als Möglich auf die Eingangsspannung des PV Generators zu passen.

Wie aber der PV Generator (also die Gesamtheit aller Module und wie viele in je einem String zusammengefasst sind), hängt individuell von den lokalen Gegebenheiten (Dachgeometrie und Ausrichtung) sowie dem Geldbeutel des Erbauers ab. Hier müsste entweder eine enorme Konfigurierbarkeit der Ladestation vorliegen - oder halt eine breite Marktfächerung wie das bei Wechselrichtern der Fall ist, um das ordentlich ab zu decken.

Dann stellt sich die Frage: Was macht das System, wenn nicht geladen wird? Steht dann der PV Generator nur blöd 'rum? Oder ist dann in der "Ladebox" auch ein Wechselrichter eingebaut, der dann ins Netz oder in den Eigenverbrauch speisen kann?

Dann einigt man sich halt auf den kleinsten gemeinsamen Nenner und greift die Leistung AC Seitig im Hausnetz ab, nimmt die Wandlungsverluste in Kauf - und die AC Ladehardware ist ja eh im Auto verbaut. Hardwaretechnisch viel einfacher zu implementieren.

SüdSchwabe.
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