Eigentümergemeinschaft und "nur" CEE blau 16A/220V -> Einfache Lösung ?!
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Hallo Gemeinde,
nun nimmt endlich auch bei uns die Diskussion wegen der WEG Reform fahrt auf.
Leider wird es planmässig und gedanklich nicht einfacher, denn bei unserem Hausverwalter schwirren berechtigter Weise folgende Fragen durch den Kopf:
- Wie ein Lastenmanagement aufbauen?
- Wer übernimmt die Abrechnung ?
- Welche Wallboxsysteme können z.B. bis zu 30-40 Stellplätze abdecken?
- Wer bezahlt den Strom? Kann jeder Wohnungsbesitzer diesen Strom über seinen Anschluss abrechnen oder muss ein gemeinsamer Stromvertrag abgeschlossen werden?
Folgende Daten zu unserer WEG:
- Rund 30 Parteien verteilt auf 4 Häuser
- Jedes Haus kann selbst über sein Eigentum beschließen.
- Gemeinschaftseigentum ist die Tiefgarage und Außenanlage.
- Ergänzung 16.04.2020: Die Tiefgarage hat keinen eigenen Stromanschluss sondern läuft über den Strom eines anderen Hauses mit einem seperaten Zähler.
- Ergänzung 22.04.2020: Jedes Haus hat eine Panzersicherung von 80A pro Phase.
Meine persönliche Meinung / Aussage zu den o.g. Fragen:
- Wie ein Lastenmanagement aufbauen? -> Keine Ahnung. Ich kenne nur OpenWB und da geht es nur bis 8 Parteien / Stellplätze.
- Wer übernimmt die Abrechnung ? -> Am besten jeder für sich selbst. Ich habe einen guten Ökötarif und will individuell meinen Strom für das Auto aussuchen können.
- Welche Wallboxsysteme können z.B. bis zu 30-40 Stellplätze abdenken? -> Je günstiger desto besser. Aber Easy Wallbox oder sonstige können kein Lastenmanagement.
- Wer bezahlt den Strom? Kann jeder Wohnungsbesitzer diesen Strom über seinen Anschluss abrechnen oder muss ein gemeinsamer Stromvertrag abgeschlossen werden? -> Ich persönlich will keinen Dienstleister der die Abrechnung übernimmt. Dies erhöht wieder nur die Kosten zum Betrieb und ich kann meinen Stromtarif ggf. nicht aussuchen.
Mein Wunsch / Meine Gedanken in Zusammenfassung:
- Um den ganzen "Zirkus" mit dem Lastenmanagement zu vermeiden, würde ich "in meiner einfachen Welt" nur jedem Eigentümer / Mieter für seinen Stellplatz einen CEE blau genehmigen lassen. Damit müssten wir als Gemeinschaft doch sicher sein, dass wir unsere elektrische Leitung / Infrastruktur auf keinen Fall überlasten werden. So kann sich jedes Haus / jeder Eigentümer eine Leitung zu seinem Stellplatz legen lassen und man muss nicht kompliziert mit einer komplexes Lastenmanagementlösung arbeiten.
Wie seht denn Ihr das? Bin ich da zu "einfach" ?
Freue mich über einen regen Austausch und ggf. Erfahrungsberichte und natürlich viel Wissen.
Danke im Voraus für eure Meinung.
Grüße aus Bayern.
Raptor2k
nun nimmt endlich auch bei uns die Diskussion wegen der WEG Reform fahrt auf.
Leider wird es planmässig und gedanklich nicht einfacher, denn bei unserem Hausverwalter schwirren berechtigter Weise folgende Fragen durch den Kopf:
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- Welche Wallboxsysteme können z.B. bis zu 30-40 Stellplätze abdecken?
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Folgende Daten zu unserer WEG:
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Meine persönliche Meinung / Aussage zu den o.g. Fragen:
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- Wer übernimmt die Abrechnung ? -> Am besten jeder für sich selbst. Ich habe einen guten Ökötarif und will individuell meinen Strom für das Auto aussuchen können.
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Mein Wunsch / Meine Gedanken in Zusammenfassung:
- Um den ganzen "Zirkus" mit dem Lastenmanagement zu vermeiden, würde ich "in meiner einfachen Welt" nur jedem Eigentümer / Mieter für seinen Stellplatz einen CEE blau genehmigen lassen. Damit müssten wir als Gemeinschaft doch sicher sein, dass wir unsere elektrische Leitung / Infrastruktur auf keinen Fall überlasten werden. So kann sich jedes Haus / jeder Eigentümer eine Leitung zu seinem Stellplatz legen lassen und man muss nicht kompliziert mit einer komplexes Lastenmanagementlösung arbeiten.
Wie seht denn Ihr das? Bin ich da zu "einfach" ?
Freue mich über einen regen Austausch und ggf. Erfahrungsberichte und natürlich viel Wissen.
Danke im Voraus für eure Meinung.
Grüße aus Bayern.
Raptor2k
Zuletzt geändert von Raptor2k am Mi 22. Apr 2020, 11:23, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Eigentümergemeinschaft und "nur" CEE blau 16A/220V -> Einfache Lösung ?!
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Eine Lösung ohne Lastmanagement wäre vielleicht das Angebot von https://chargex.de
Bei dieser kommen mehrere Ladestationen an einen einzelnen Strang, per RFID Karte identifiziert sich der jeweilige "Lader" an der Station und die Anlage verteilt die Ladeleistung am Strang an alle Fahrzeuge. Momentan wohl im Sinne von 10-15 Minuten pro Fahrzeug jeweils die volle Leistung, und dann das nächste Fahrzeug.
Eine Eichrechtskonforme ist laut Aussage des CEO in Arbeit und kommt hoffentlich dieses Jahr noch. Durch die Authentifizierung durch RFID kann man die Abrechnung trotz einem Anschluss auch lokal machen.
Ich habe die Lösung leider noch nicht selbst in Aktion gesehen, aber für unsere WEG (14 Einheiten, Tiefgarage) denke ich wird das eine tragfähige Lösung sein.
Ein Vorteil ist auch, dass es keinen neuen Hausanschluss benötigt oder größeren elektrischen Umbau in der Tiefgarage. Und durch die RFID Lösung genügt auch je nach Anordnung eine Ladestation für 2 Parkplätze. Und das System lässt sich schrittweise ausbauen.
Bei dieser kommen mehrere Ladestationen an einen einzelnen Strang, per RFID Karte identifiziert sich der jeweilige "Lader" an der Station und die Anlage verteilt die Ladeleistung am Strang an alle Fahrzeuge. Momentan wohl im Sinne von 10-15 Minuten pro Fahrzeug jeweils die volle Leistung, und dann das nächste Fahrzeug.
Eine Eichrechtskonforme ist laut Aussage des CEO in Arbeit und kommt hoffentlich dieses Jahr noch. Durch die Authentifizierung durch RFID kann man die Abrechnung trotz einem Anschluss auch lokal machen.
Ich habe die Lösung leider noch nicht selbst in Aktion gesehen, aber für unsere WEG (14 Einheiten, Tiefgarage) denke ich wird das eine tragfähige Lösung sein.
Ein Vorteil ist auch, dass es keinen neuen Hausanschluss benötigt oder größeren elektrischen Umbau in der Tiefgarage. Und durch die RFID Lösung genügt auch je nach Anordnung eine Ladestation für 2 Parkplätze. Und das System lässt sich schrittweise ausbauen.
Re: Eigentümergemeinschaft und "nur" CEE blau 16A/220V -> Einfache Lösung ?!
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Da wäre zunächst zu klären ob die TG einen eigenen Anschluss hat oder ob sie an einem der Hausanschlüsse angeschlossen ist und in welcher Leistungsklasse der Anschluss liegt. Daran wird sich der Aufwand für Lastmanagement der Lösung richten. Für diese Größenordnung wird es wahrscheinlich auch nix mit Abrechnung über den jeweiligen Stromvertrag, weil die Verkabelung dann vom jeweiligen Zähler des Nutzers aus erfolgen müsste, ansonsten wird ein zweiter Vertrag mit zusätzlichem Zähler des Versorgers fällig.
Ihr solltet auf jeden Fall darauf achten die Ansprüche niedrig zu halten, sonst hilft euch bei ~40 Stellplätzen auch kein Lastmanagement.
Ihr solltet auf jeden Fall darauf achten die Ansprüche niedrig zu halten, sonst hilft euch bei ~40 Stellplätzen auch kein Lastmanagement.
Seit 02/2016 über 3.800 Liter Diesel NICHT verbrannt...
Re: Eigentümergemeinschaft und "nur" CEE blau 16A/220V -> Einfache Lösung ?!
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und was haltet Ihr von der Lösung mit "jeder" einfach eine CEE blau? Natürlich muss dann 1x zu jedem Haus ein Durchbruch zum Stromkasten durchgeführt werden. (bei 4 Häuser = 4 "Durchbrüche).
Kann man dann überhaupt von einer Gefahr der Überlaastung bei CEE blau sprechen?
Danke für die Idee mit chargex. Wahnsinn das erst jetzt so eine geniale und einfache Lösung kommt.
Kann man dann überhaupt von einer Gefahr der Überlaastung bei CEE blau sprechen?
Danke für die Idee mit chargex. Wahnsinn das erst jetzt so eine geniale und einfache Lösung kommt.
Re: Eigentümergemeinschaft und "nur" CEE blau 16A/220V -> Einfache Lösung ?!
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Re: Eigentümergemeinschaft und "nur" CEE blau 16A/220V -> Einfache Lösung ?!
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Re: Eigentümergemeinschaft und "nur" CEE blau 16A/220V -> Einfache Lösung ?!
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Moin 
zu ChargeX gab es in der letzten Woche einen interessanten Beitrag mit dem CEO von ChargeX Tobias Wagner im YouTube-Kanal von @163 Grad https://youtu.be/VyHtgowGHHw
Dort wurde auch auf den Algorithmus eingegangen, der hinter der Ladelogik steckt; wir haben hier bei uns eine ähnliche Wohnanlage (3 Häuser, 1TG, 27 Stellplätze, die Tiefgarage bzw. deren Stellplätze ist/sind Sondereigentum) und ich fand die Lösung nach den Erklärungen im Video trotz der zeitbasierten Ladevorgänge sehr interessant!
"Kabel kostest zwar so gut wie nichts", sagt man ja gerne, aber bei einer solchen Anlage reden wir schnell über mehrere hundert Meter, und die will ein Elektriker auch erstmal verlegen

zu ChargeX gab es in der letzten Woche einen interessanten Beitrag mit dem CEO von ChargeX Tobias Wagner im YouTube-Kanal von @163 Grad https://youtu.be/VyHtgowGHHw
Dort wurde auch auf den Algorithmus eingegangen, der hinter der Ladelogik steckt; wir haben hier bei uns eine ähnliche Wohnanlage (3 Häuser, 1TG, 27 Stellplätze, die Tiefgarage bzw. deren Stellplätze ist/sind Sondereigentum) und ich fand die Lösung nach den Erklärungen im Video trotz der zeitbasierten Ladevorgänge sehr interessant!
"Kabel kostest zwar so gut wie nichts", sagt man ja gerne, aber bei einer solchen Anlage reden wir schnell über mehrere hundert Meter, und die will ein Elektriker auch erstmal verlegen

Viele Grüße, Stephan
seit dem 24.01.2020 rein elektrisch im BMW i3 - 120Ah unterwegs
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Re: Eigentümergemeinschaft und "nur" CEE blau 16A/220V -> Einfache Lösung ?!
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Re: Eigentümergemeinschaft und "nur" CEE blau 16A/220V -> Einfache Lösung ?!
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Nur CEE Blau zu verwenden hört sich auf die Schnelle gut an. Dann fang aber mal an zu Rechnen. Wie groß ist Euer Hausanschluß? Bis zu drei Steckdosen pro Haushalt (11kW) brauchen nur dem Stromversorger gemeldet zu werden. Alles darüber hinaus (Gesamtleistung!) ist genehmigungspflichtig. Aber dein Versorger muß bei Absage dann auch sagen, wann er die Leistung zur Verfügung stellen wird.
Je kleiner die Leistung pro Anschluß, desto höher ist die Gleichzeitigkeit.
Ein gemeinsamer Zähler für alle Ladestationen (sehr schnell seid ihr bei einer Kleinwandlermessung!) ermöglicht spezielle, günstigere Tarife für die Ladestationen.
Webasto will mit ihrer Station Life diesen Markt bedienen und hat eine entsprechende Software dabei.
Die freie Version von OpenWB kann zwar nur 8 Stationen, aber ergibt auch eine Version für mehr Ladepunkte.
KEBA unterstützt es selber auch, betrachtet aber einphasig ladende Fahrzeuge an dreiphasigen Wallboxen nicht richtig.
Je kleiner die Leistung pro Anschluß, desto höher ist die Gleichzeitigkeit.
Ein gemeinsamer Zähler für alle Ladestationen (sehr schnell seid ihr bei einer Kleinwandlermessung!) ermöglicht spezielle, günstigere Tarife für die Ladestationen.
Webasto will mit ihrer Station Life diesen Markt bedienen und hat eine entsprechende Software dabei.
Die freie Version von OpenWB kann zwar nur 8 Stationen, aber ergibt auch eine Version für mehr Ladepunkte.
KEBA unterstützt es selber auch, betrachtet aber einphasig ladende Fahrzeuge an dreiphasigen Wallboxen nicht richtig.
Fiat 500e seit 2017, zusätzlich VW eGolf. 18 MWh Strom an den Ladesäulen verkauft.
Link: Story meiner öffentlichen Ladestation vor der Haustür
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Re: Eigentümergemeinschaft und "nur" CEE blau 16A/220V -> Einfache Lösung ?!
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Auf welcher Rechtsgrundlage ist deiner Meinung nach der Versorger verpflichtet mitzuteilen, wann er die (nicht genehmigte aber) gewünschte Leistung zur Verfügung stellen kann?!Fritzchen-66 hat geschrieben: ↑ Bis zu drei Steckdosen pro Haushalt (11kW) brauchen nur dem Stromversorger gemeldet zu werden. Alles darüber hinaus (Gesamtleistung!) ist genehmigungspflichtig. Aber dein Versorger muß bei Absage dann auch sagen, wann er die Leistung zur Verfügung stellen wird.
Je kleiner die Leistung pro Anschluß, desto höher ist die Gleichzeitigkeit.
Davon ab gehen manche Versorger grundsätzlich von einem Gleichzeitigskeitsfaktor von 1 aus.
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