Wallbox für Firmangebäude - kleiner Hausanschluss - Möglichkeiten

Re: Wallbox für Firmangebäude - kleiner Hausanschluss - Möglichkeiten

Jarry
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Eine weitere Idee: OpenWB Duo für den Anfang, in Verbindung mit dem EVU-Kit hast du direkt eine Überwachung des Hausanschlusses dabei.
Wenn dann mehr Ladepunkte benötigt werden, kann man die Klassische OpenWB erweiteren um die professionelle Version mit reichlich Ladepunkten und vollem Lastmanagement. Dabei können die "alten" klassichen OpenWBs auch weiter verwendet werden.
Mehr Details (Vor allem über den zweiten Schritt), kann da sicherlich @snaptec liefern.
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Re: Wallbox für Firmangebäude - kleiner Hausanschluss - Möglichkeiten

energieberater
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Mal nach chargeBIG googeln, ab 18 Ladepunkten 1p
Mitglied bei Electrify-BW
wir sehen uns, bei e-Mobilitätsveranstaltungen in der Region
Erfahrungsaustausch, Geschichten, oder einfach nur nette E-Mobilisten/innen treffen

Re: Wallbox für Firmangebäude - kleiner Hausanschluss - Möglichkeiten

max.himself
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Ich glaube, chargeBIG wäre mit Kanonen auf Spatzen, wird aber gemerkt für den Neubau in ein paar Jahren.

Ich glaube, ihr denkt alle zu sehr in Richtung Fuhrpark. Bei uns ist recht gut absehbar, wann die Autos jeweils gewechselt werden, weil die nahezu alle separat geleast sind und unabhängig voneinander auslaufen. 2020 zB werden maximal 5 Autos getauscht, davon werden maximal 2 (einer davon meiner) elektrisch, der Rest bleibt Verbrenner.

OpenWB werde ich aber auf jeden Fall mal anschreiben.

Re: Wallbox für Firmangebäude - kleiner Hausanschluss - Möglichkeiten

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Trotzdem mal nachfragen beim Versorger, was eine Erhöhung des Anschlusses Kosten würde. Es geht fast immer nicht darum neue Kabel zu verlegen. Stattdessen bekommt man eine größere Hauptsicherung und zahlt einen Baukostenzuschuss. Kann also sein, dass eine Erhöhung auf 100 A vielleicht nur 1000 Euro kostet.

22 kW ist auf keinen Fall nötig für Autos, die fast immer den ganzen Arbeitstag stehen und laden. Davon abgesehen, dass es nur wenige Autos gibt, die 22 kW unterstützen.

3,6 kW ist dann fast immer ausreichend. Damit lädt man in 8,5 Stunden mindestens 26 kWh in den Akku, was etwa 150 km Reichweite entspricht.

Für Fernpendler oder Fahrer, die nur einige Stunden am Arbeitsplatz sind, ist 11 kW aber in vielen Fällen sinnvoll.

Re: Wallbox für Firmangebäude - kleiner Hausanschluss - Möglichkeiten

Oberfranke
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Der Elektriker hat eichrechtskonforme Ladestationen angeboten. Braucht ihr das?
Es gibt in jedem Fall auch günstigere Alternativen, und wenn es erstmal nur um 1-phasiges Laden geht kann man ggfs. auch klein anfangen und kommt um ein Lastmanagement erstmal herum.
Hängt sehr davon ab in welchem Tempo eure Flotte wachsen wird, das sollte man schon von Anfang an im Kopf haben, auch wenn 2026 vielleicht der Auszug kommt. Das sind noch viele Jahre.
Schreib mir einfach mal eine PN, vielleicht können wir dir ein Alternativangebot machen. Kitzingen ist ja nicht aus der Welt. Schau gerne auch auf www.e-mops.de mal rein.
Tesla Model S85 seit 26.11.2015 :D :D :D
www.e-mops.de - Ladestationen mit Wau-Effekt

Re: Wallbox für Firmangebäude - kleiner Hausanschluss - Möglichkeiten

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Gegen eine CEE Blau Steckdose Spricht erst einmal gar nichts. Es muss einem nur klar sein, das bei 16A 230V und damit 3,7kW Schluss ist. selbst wenn ein Fahrzeug mit einem 7,4kW Lader ausgerüstet ist, geht da nichts, weil bei uns die 32A Version der CEE Blau nicht Verkehrsfähig ist, da solche Schieflasten von den EVU nicht toleriert werden. Deshalb würde ich zu dem Punkt vorsorglich 5G 4-10qmm legen und dann in einem kleinen IP44 Verteiler auf die CEE Dose gehen. Das hält die Sache etwas flexibel.

mfG
Michael
Kangoo ZE maxi 130.000km, Kangoo ZE 102.000km, E-UP 27.500km, C180TD 48.000km , max G30d 1100km, Sunlight Caravan, Humbauer 1300kg, E-Expert 75kWh 43.000km, Prophete Pedelek 560km, Zündapp Pedelec 80km, F20D 60km
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