Frankfurt... Ein elektromobiles Trauerspiel!

[robffm]

Und zwei weitere Standorte von Qwello in Bornheim:
Würzburger Straße 4
Habsburgerallee 19

Beide warten auf Freigabe im GE Verzeichnis. Ich vermute es gibt noch mehr in den Seitenstraßen, die bislang unentdeckt sind.

[Krauto22]

Es bleiben immer noch ganz schöne Schnellladewüsten in Frankfurt. Beispiele sind die Nibelungenallee, Kennedyallee, Mainzer Landstraße und die Friedberger. Hier bräuchte es dringend HPCs.

Warum?

[Petterson]

Weil es durchaus Sinn macht diese an die großen Ein- und Ausfahrtstraßen Frankfurts zu platzieren.

[A.Q.]

Ich würde mir so etwas eher an Supermärkten, Einkaufszentren, Restaurants, Imbissen und so weiter wünschen, wo man die Zeit auch sinnvoll nutzen kann.

[Petterson]

Die werden sowieso kommen, egal ob bei Rewe, MC Donalds, Aldi, Ikea und Co.

[Petterson]

Für Imbissbuden ist eine Ladestation für 100.000€ allerdings eine ganz schön krasse Investition

[Krauto22]

Weil es durchaus Sinn macht diese an die großen Ein- und Ausfahrtstraßen Frankfurts zu platzieren.

Nein, meiner Ansicht nach macht das eher wenig Sinn.
Ich denke es wird auf eine Kombination von Heimladern, evt auch auf "Bestellung" in Tiefgaragen von Plattenbauten, und großem Ladeparks "auf der grünen Wiese" geben. Die innerstädtischen öffentlichen Lader werden immer mehr verschwinden mit der Zeit, weil nicht finanzierbar...

[robffm]

Weil es durchaus Sinn macht diese an die großen Ein- und Ausfahrtstraßen Frankfurts zu platzieren.

Teilweise passiert doch genau das, z.B. auf der Hanauer Landstraße:
Shell
Telekom
Hornbach

[Petterson]

Die Pendler fahren irgendwo vom Dorf bis nach Frankfurt an die Arbeit. Wenn in Frankfurt der Akku zur Neige geht und es keine Lademöglichkeit gibt beim Arbeitgeber, wollen sie schnell auf dem Nachhauseweg laden und nicht irgendwo an einer AC Ladestation eine Stunde stehen. Die wollen nach der Arbeit eher schnell heim zur Familie. Die werden schnell mal 20 KWh nachladen für die Heimfahrt und zu Hause dann vollladen.

[A.Q.]

Wenn der Akku nicht für die Pendelstrecke ausreicht, sondern man 20 kWh nachladen muss, dann hat man das falsche Auto.

Die normalen Pendler jedenfalls werden normalerweise ohne tägliches Nachladen auskommen und werden eher auf eine AC-Ladesäule in Wohnungsnähe oder einen Schnellader am Supermarkt setzen als sich jede Woche eine halbe Stunde lang an die Kennedyallee zu stellen und Däumchen zu drehen.