Ideen zu Lademöglichkeiten am Supermarkt
Re: Ideen zu Lademöglichkeiten am Supermarkt
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Danke für deine "Einmischung".hgerhauser hat geschrieben: ↑Schnellladen wäre also bezüglich Batteriedegradation 10 bis 20 Cent pro kWh teurer als zu Hause schnarchladen. Das ist ein Faktor 10 weniger als 1 bis 2 Euro.

Auch in wissenschaftlichen Untersuchungen zeigt sich, dass ein Schnellladen bis zu 2C die Degradation kaum beeinflusst: https://doi.org/10.1016/j.jpowsour.2019.02.095 Die Zellen in diesem Test hatten bei 2C Ladegeschwindigkeit nach 4000 Zyklen (je 20...80 % SoC) immer noch über 70 % ihrer Ausgangskapazität. Erst bei 3C nahm die Degradation deutlich zu - hielten aber immer noch im Schnitt 2000 Zyklen durch, bis sie die 70 % erreichten. Das würde bei einer 60 kWh-Batterie für ca. 400.000 km reichen (jeweils von 12 auf 48 kWh geladen = 36 kWh je Zyklus = 200 km bei 180 Wh/km).
Viel wichtiger als die Ladegeschwindigkeit ist:
- Ein gutes Thermalmanagement
- Im Alltag möglichst nicht über 80 und nicht unter 20 % laden.
- Das Auto nicht immer treten bis zum Anschlag - schnelles Entladen schädigt die Zellen mehr als schnelles Laden
„Gasoline? It's a liquid fuel that was used centuries ago on Earth. They burned it to drive internal combustion engines.“ (Raumschiff Voyager, Staffel 2, Folge 1, 1995)
Re: Ideen zu Lademöglichkeiten am Supermarkt
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In den meisten Supermärkten stehen aber heutzutage "nur" 50KW Lader. Viele Fahrzeuge haben Brutto heute größere Akkus als 50kWh. Das ist dann gerademal 1C. Selbst bei meinem alten Ioniq sind das nicht viel mehr als 1,5C mit Brutto 32kWh. Bei IKEA stehen nur 20KW DC Lader. Das ist dann schon Normalladen und kein Schnellladen mehr.
Und ich glaube kaum, dass sich ein SM in Zukunft eine ganze Reihe HPC hinstellen wird. Außer die haben zu viel Geld übrig.
Das bei 3C und mehr die Anzahl der Zyklen bis 80% deutlich abnimmt ist richtig. Jedoch spielt das erst bei über 1000 Vollladezyklen eine Rolle. Also je nach Reichweite bei 300.000-500.000km Laufleistung. Bis dahin ist der Unterschied sehr gering gegenüber 1C oder 2C. Bei gemischter Ladeweise wird deutlich über 1000 Zyklen erreichen. Also auch deutlich über 500.000km, wenn der Akku ansonsten einigermaßen ordentlich behandelt wird, was ich mir bei Teslas mit 1 Million km in weniger als 10 Jahren nicht so ganz vorstellen kann.
Und mal ehrlich. Welches aktuelle Fahrzeug kann DC mit 3C bei 20-80% durchweg laden? Selbst der Ioniq5 liegt da noch etwas drunter.
Und ich glaube kaum, dass sich ein SM in Zukunft eine ganze Reihe HPC hinstellen wird. Außer die haben zu viel Geld übrig.
Das bei 3C und mehr die Anzahl der Zyklen bis 80% deutlich abnimmt ist richtig. Jedoch spielt das erst bei über 1000 Vollladezyklen eine Rolle. Also je nach Reichweite bei 300.000-500.000km Laufleistung. Bis dahin ist der Unterschied sehr gering gegenüber 1C oder 2C. Bei gemischter Ladeweise wird deutlich über 1000 Zyklen erreichen. Also auch deutlich über 500.000km, wenn der Akku ansonsten einigermaßen ordentlich behandelt wird, was ich mir bei Teslas mit 1 Million km in weniger als 10 Jahren nicht so ganz vorstellen kann.
Und mal ehrlich. Welches aktuelle Fahrzeug kann DC mit 3C bei 20-80% durchweg laden? Selbst der Ioniq5 liegt da noch etwas drunter.
Re: Ideen zu Lademöglichkeiten am Supermarkt
Jupp78
Doch! Für 1,x kWh stöpsel ich sicher nicht an. Meiner lädt mit 7,4 kW, ich bin ein Geizkragen, aber selbst dafür ist es mir meist zu doof.
...
Wenn es über die 1,x kWh hinaus geht, wird es wirtschaftlich schwierig das darzustellen. Dann helfen auch 3,7kW Leistung nicht weiter.
Degradation auf wie viel Prozent?hgerhauser hat geschrieben: ↑ Die Degradation schätze ich wie folgt:
2000 Zyklen bei langsamem Laden auf 80%
1000 Zyklen bei langsamem Laden auf 100%
700 Zyken bei Schnellladen
Und wie geht es dann weiter?
Spannende Fragen. Da mein PHEV pro Jahr rund 200 Ladezyklen sieht, werde ich da recht schnell Antwort liefern können. Und ich werde auch den Akku bis zum bitteren Ende begleiten können, denn die Karre läuft auch ohne Hochvoltakku. Die Frage, die ich nicht beantworten werde können, ist die Frage der kalendarischen Alterung. Da gehe ich schon davon aus, dass diese existiert.
Re: Ideen zu Lademöglichkeiten am Supermarkt
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https://efahrer.chip.de/news/deutscher- ... 20erreicht.
"Bei 290.000, 540.000 und zuletzt bei etwa 1,2 Millionen Kilometern, wie das Teslamag herausfand, habe er den Akku getauscht ...
Anteil an Supercharger-Ladungen nur bei etwa 40 Prozent
15,8 kWh pro 100 km"
https://www.autobild.de/artikel/tesla-m ... 30445.html
"Meist hielt von Gemmingen den Ladezustand zwischen 20 und 80 Prozent"
"Fahrweise möglichst schonend, das Tempo selten über 120 km/h. Denn ein häufiger Wechsel zwischen Beschleunigung und Rekuparation erzeugt Abwärme und fördert damit die Degeneration der Batteriezellen."
"In 99 Prozent der Fälle fahre ich mit Rekuperation und muss gar nicht bremsen"
"Bei 290.000, 540.000 und zuletzt bei etwa 1,2 Millionen Kilometern, wie das Teslamag herausfand, habe er den Akku getauscht ...
Anteil an Supercharger-Ladungen nur bei etwa 40 Prozent
15,8 kWh pro 100 km"
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Re: Ideen zu Lademöglichkeiten am Supermarkt
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Die Zellen waren fürs Schnellladen temperiert auf etwas über 30 Grad.A.Q. hat geschrieben: ↑
Auch in wissenschaftlichen Untersuchungen zeigt sich, dass ein Schnellladen bis zu 2C die Degradation kaum beeinflusst: https://doi.org/10.1016/j.jpowsour.2019.02.095 Die Zellen in diesem Test hatten bei 2C Ladegeschwindigkeit nach 4000 Zyklen (je 20...80 % SoC) immer noch über 70 % ihrer Ausgangskapazität. Erst bei 3C nahm die Degradation deutlich zu - hielten aber immer noch im Schnitt 2000 Zyklen durch, bis sie die 70 % erreichten. Das würde bei einer 60 kWh-Batterie für ca. 400.000 km reichen (jeweils von 12 auf 48 kWh geladen = 36 kWh je Zyklus = 200 km bei 180 Wh/km).
https://www.pnas.org/content/115/28/7266
Es ist interessant, dass kalendarische Alterung stark abnimmt, wenn die Batterie kalt ist, aber der Stress beim Schnellladen auch zunimmt, wenn die Batterie kalt ist. Gleicher Test mit 2C Ladegeschwindigkeit und 0 Grad und die zulässige Zyklenanzahl ist wirklich drastisch niedriger.
Dummerweise fährt man beim Supermarkt laden im Winterhalbjahr meist kalt an die Säule. Man kann natürlich mit Hilfe einer Batterieheizung vortemperieren (mit extra Verbrauch auf der Kurzstrecke, wird beim ID3 viel drüber geklagt, wahrscheinlich auch zu recht, es sollte eben nur vortemperiert werden, wenn wirklich nötig).
Dank Battery Management Systemen kann man glücklicherweise einen Egolf nicht in den vorzeitigen Batteriehitzetod treiben auf der Langstrecke und so ziemlich alle heutigen Elektroautos nicht mit 2C Ladegeschwindigkeit bei Null Grad laden. In beiden Fällen wird so ein rabiates Batterie in wenigen Zyklen bzw. sofort (fängt Feuer) kaputt machen verhindert, indem ein zu schnelles Laden gar nicht zugelassen wird.
Re: Ideen zu Lademöglichkeiten am Supermarkt
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Interessant was ich hier so alles lese. Wollt ihr alle am Supermarkt vollladen? Der Sinn dieser Lader ist doch der, dass man während des Einkaufs Strom nachladen kann. Ich stecke meinen Ioniq vFL immer an eine Ladesäule an, auch wenns an einer 22 KW Säule nur 3,7 KW gibt und ich 30 Minuten weg bin. Oftmals sind diese Park(Lade)plätze kostenlos und ich spare mir die Parkgebühr.
Auch die ganze Diskussion über "Schnarchlader" kann mich aufregen. Jedes BEV ist ein Gewinn und man sollte toleranter sein. Jedes BEV, dass an einer Ladesäule lädt ist KEIN Ladeblockierer, auch wenns länger dauert. Das liegt nicht an den Fahrzeugen (oftmals eben frühere Generationen), sonder an der teilweise mangehaften Ladeinfrastruktur. Darauf sollten wir uns stürzen!
An Supermärkten sollte meiner Meinung nach mehrere AC-Säulen stehen und vielleicht ein HPC, der ganz normal kostenpflichtig ist. Bei den AC-Säulen kann ja der Strom kostenlos via Barcode vom Kassenbon abgegeben werden. Ein zentrales Lesegerät hierfür am Parkplatz kostet auch nicht alle Welt.
Es müssen und werden immer mehr Parkplätze mit kleinen Ladesäulen ausgerüstet werden, damit eben nahezu zu jeder Zeit an jedem Ort Strom nachgeladen werden kann. Wenn die Supermärkte das als Kundenbindung verstehen und umsetzen werden andere sicher nachziehen. Bei Großparkplätzen oder zentralen Parkplätzen lässt sich das bestimmt umsetzen, nach dem Motto "Parkplatz = Ladeplatz", ohne Verbrenner oder PHEV auszuschließen.
Wie gesagt, wenn ich in der Stadt bin und etwas zu tun habe, stecke ich mein Auto an. Egal ob ich 10 KWh oder 2 KWh nachlade.
Getreu nach dem Spruch "Steht er, lädt, er".
Auch die ganze Diskussion über "Schnarchlader" kann mich aufregen. Jedes BEV ist ein Gewinn und man sollte toleranter sein. Jedes BEV, dass an einer Ladesäule lädt ist KEIN Ladeblockierer, auch wenns länger dauert. Das liegt nicht an den Fahrzeugen (oftmals eben frühere Generationen), sonder an der teilweise mangehaften Ladeinfrastruktur. Darauf sollten wir uns stürzen!
An Supermärkten sollte meiner Meinung nach mehrere AC-Säulen stehen und vielleicht ein HPC, der ganz normal kostenpflichtig ist. Bei den AC-Säulen kann ja der Strom kostenlos via Barcode vom Kassenbon abgegeben werden. Ein zentrales Lesegerät hierfür am Parkplatz kostet auch nicht alle Welt.
Es müssen und werden immer mehr Parkplätze mit kleinen Ladesäulen ausgerüstet werden, damit eben nahezu zu jeder Zeit an jedem Ort Strom nachgeladen werden kann. Wenn die Supermärkte das als Kundenbindung verstehen und umsetzen werden andere sicher nachziehen. Bei Großparkplätzen oder zentralen Parkplätzen lässt sich das bestimmt umsetzen, nach dem Motto "Parkplatz = Ladeplatz", ohne Verbrenner oder PHEV auszuschließen.
Wie gesagt, wenn ich in der Stadt bin und etwas zu tun habe, stecke ich mein Auto an. Egal ob ich 10 KWh oder 2 KWh nachlade.
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Re: Ideen zu Lademöglichkeiten am Supermarkt
LtSpock
Die einfachste Idee ist "kostenlos" abzuschaffen und einen Ladepreis ein paar Cent unter dem marktüblichen Preis zu verlangen. Der Effekt wäre, dass die Schnorrer nicht mehr die Säulen blockieren und diejenigen, welche am richtigen Leben teilnehmen gerne den Preis bezahlen, wenn sie ihren Einkauf mit Laden verknüpfen können, um so ihr begrenztes Zeitbudget optimieren können.
Ich habe bei Kaufland schon beobachtet wie Menschen in ihren billig finanzierten Zoes in der Nähe der Ladesäulem Auto warten bis frei wird, um dann an den Lader zu sprinten. Das ist einfach nur armselig .... und dem würde dann ein Riegel vorgeschoben werden. In früheren Tagen an der A5 sind regelmäßig immer lokale Rentner mit i3 & Co an den damals noch kostenlosen Ladern von Tank&Rast herumgelungert. Seit kostenlos vorbei ist gibt es auch immer freie Lader bzw. keine lokalen Schnorrer mehr.
Ich habe bei Kaufland schon beobachtet wie Menschen in ihren billig finanzierten Zoes in der Nähe der Ladesäulem Auto warten bis frei wird, um dann an den Lader zu sprinten. Das ist einfach nur armselig .... und dem würde dann ein Riegel vorgeschoben werden. In früheren Tagen an der A5 sind regelmäßig immer lokale Rentner mit i3 & Co an den damals noch kostenlosen Ladern von Tank&Rast herumgelungert. Seit kostenlos vorbei ist gibt es auch immer freie Lader bzw. keine lokalen Schnorrer mehr.
Re: Ideen zu Lademöglichkeiten am Supermarkt
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Da stimme ich zu, ich schrieb vorher ja auch, dass es nur nach dem Einkauf mit Beleg kostenlos sein soll, ähnlich wie die Erstattung der Parkgebühr im Parkhaus nach dem Einkauf. Ansonsten sollten auch die AC-Ladepunkte kostenpflichtig sein. Ich bin zwar auch ab und an ein Ladeschnorrer, liegt aber darin begründet, dass bei meinem Lidl es sich um den einzigen Schnelllader im Umkrais von 5 km handelt. Ich nutze den aber nur, wenn ungeplant eine längere Fahrt ansteht under Akkustand zu nächsten Schnellader nicht ausreicht, ansonsten wird zuhause geladen. Ich ärgere mich auch, wenn dieser dann immer belegt ist.
Ich bleibe bei meiner Meinung zu den Ladern an Supermäkten, Baumärkten usw.
Schnelllader = kostenpflichtig zu den üblichen Preisen, ggf. etwas günstiger als die üblichen Verdächtigen
AC-Lader = kostenpflichtig für Kostendeckung, bei Einkauf Stromabgabe kostenlos.
Ich bleibe bei meiner Meinung zu den Ladern an Supermäkten, Baumärkten usw.
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Re: Ideen zu Lademöglichkeiten am Supermarkt
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Was man auch nicht außer acht nehmen sollte sind die technischen Voraussetzungen für eine AC Säule die bereits jetzt schon, bzw. ab 2023 gelten.
Hier müssen bereits jetzt eichfähige Zähler verbaut sein und ab 2023 pro Ladepunkt einen Kreditkartenleser verbaut sein. Das treibt eine normalerweise günstige AC-Säule in eine Preisklasse, wo man sich nicht doch überlegt eine Alpitronic hinzustellen.
Man muss auch bedenken dass keiner nur auf Sicht ein solches Invest tätigt, die Märkte denken auf 10-15 Jahre. Hier kommt kein Ladesäulen-Hersteller mit AC-Ladern um die Ecke.
Hier müssen bereits jetzt eichfähige Zähler verbaut sein und ab 2023 pro Ladepunkt einen Kreditkartenleser verbaut sein. Das treibt eine normalerweise günstige AC-Säule in eine Preisklasse, wo man sich nicht doch überlegt eine Alpitronic hinzustellen.
Man muss auch bedenken dass keiner nur auf Sicht ein solches Invest tätigt, die Märkte denken auf 10-15 Jahre. Hier kommt kein Ladesäulen-Hersteller mit AC-Ladern um die Ecke.
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