HPC-Ausbau der EnBW

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Re: HPC-Ausbau der EnBW

EEssI129
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je nachdem, von wo man kommt, hat man davon tatsächlich nichts. Z.B. aus Richtung Berlin/Brandenburg, dann fährt man die A21/B404 und der Umweg zur A7 lohnt nicht.
Im übrigen gibt es von EnBW bisher nur 3 einzelne Säulen an der A1 (Bereich Bad Oldesloe und Reinfeld) und Richtung Fehmarn rein gar nichts; von Ladeparks ganz zu schweigen. Vielleicht liest hier jemand von EnBW mit und kümmert sich evtl. um diesen "weißen Fleck", danke
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Re: HPC-Ausbau der EnBW

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  • icemankimi
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EEssI129 hat geschrieben: je nachdem, von wo man kommt, hat man davon tatsächlich nichts. Z.B. aus Richtung Berlin/Brandenburg, dann fährt man die A21/B404 und der Umweg zur A7 lohnt nicht.
Im übrigen gibt es von EnBW bisher nur 3 einzelne Säulen an der A1 (Bereich Bad Oldesloe und Reinfeld) und Richtung Fehmarn rein gar nichts; von Ladeparks ganz zu schweigen. Vielleicht liest hier jemand von EnBW mit und kümmert sich evtl. um diesen "weißen Fleck", danke
Danke, hab's mir mal genauer angesehen. Also scheinbar in erster Linie für die Fahrer in Richtung Flensburg und DK sinnvoll bzw. davon kommend. Neumünster Nord hätte wohl eher gepasst, aber na ja: Wir stecken in den Interna von EnBW nicht drin. Vlt. wurde ja versucht, sich um einen Standort weiter südlich zu bemühen.
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Re: HPC-Ausbau der EnBW

MartinG
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Fehmarn hat leider das Problem von nicht genügend Leitungskapazität. Das bremst auch die Elektrifizierung des Fährbetriebs, so lange es ihn noch gibt...
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Re: HPC-Ausbau der EnBW

Onkel Hotte
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icemankimi hat geschrieben:
Onkel Hotte hat geschrieben: Wer Richtung Kiel fährt, oder von dort kommt, hat von dem Ladepark nichts.
Eine Ausfahrt weiter südlich wäre schöner gewesen.
Warum hat man dann von dem Ladepark nichts?
Weil man jeweils Umwege >10km Landstraße in Kauf nehmen müsste.
Man kann von der A215 von Kiel kommend nicht direkt Richtung Norden auf die A7 fahren.
Umgekehrt ist es nicht möglich von der A7 aus Norden kommend Richtung Kiel abzubiegen.

Hätte man den Ladepark an der Ausfahrt Neumünster Nord geplant, wäre das alles kein Problem.
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Re: HPC-Ausbau der EnBW

Id3_firstmover
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Onkel Hotte hat geschrieben: Hätte man den Ladepark an der Ausfahrt Neumünster Nord geplant, wäre das alles kein Problem.
Das ist aber doof, dass man das bei EnBW nicht gewusst hat?!? Arbeiten da denn keine Profis oder wollen die mit der E-Mobilität kein Geld verdienen?

Leute, Leute, Leute....

Re: HPC-Ausbau der EnBW

tm7
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Jaja, die Formulierung ist wichtig. "Schade, dass EnBW nicht an der Ausfahrt Neumünster Nord gebaut hat / bauen konnte" wäre wohl besser gewesen.
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Re: HPC-Ausbau der EnBW

Onkel Hotte
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Ich werde meine Texte ab jetzt erst einem Deutsch-Profi vorlegen, bevor ich sie veröffentliche. Sorry und Ende.
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Re: HPC-Ausbau der EnBW

aling
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Wobei an Infrastruktur bei Neumünster-Nord nichts los ist während am jetzigen Standort bereits ein Autohof/Tanke und Fastfood/Toiletten existieren.
Gruß Achim

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Re: HPC-Ausbau der EnBW

esheldon
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Onkel Hotte hat geschrieben:
icemankimi hat geschrieben:
Onkel Hotte hat geschrieben: Wer Richtung Kiel fährt, oder von dort kommt, hat von dem Ladepark nichts.
Eine Ausfahrt weiter südlich wäre schöner gewesen.
Warum hat man dann von dem Ladepark nichts?
Weil man jeweils Umwege >10km Landstraße in Kauf nehmen müsste.
Man kann von der A215 von Kiel kommend nicht direkt Richtung Norden auf die A7 fahren.
Umgekehrt ist es nicht möglich von der A7 aus Norden kommend Richtung Kiel abzubiegen.

Hätte man den Ladepark an der Ausfahrt Neumünster Nord geplant, wäre das alles kein Problem.
Es ist ein Umweg von knapp 5km (L49/L318) insgesamt, geht eigentlich noch, ist eine einfache Landstraße.
Was ich noch schlimmer finde die Zeit/Ampeln der Anfahrt der Standorte. Da sticht speziell Eisenberg nicht so toll hervor.(1,5km 2 Ampeln 3min +2×mind.30sek Wartezeit) Das sind hin und zurück ca 3km und 8min Zeitverlust.
Aber wenn man schaut sind fast alle (ausser zb Bispingen) Ladeparks von EnBW über 1km entfernt von der Autobahn Abfahrt. Ich glaube das man einfach die Standorte nimmt die ohne längere Verhandlungen zu haben sind.
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Re: HPC-Ausbau der EnBW

MartinG
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So ein Standort ist leider immer ein Kompromiss aus Platz, Stromversorgung, sonstiger Infrastruktur und diversen Verträgen.

In Zukunft werden die Betreiber deutlicher erkennen, was vom Publikum besser angenommen wird und dann ihre Auswahlkriterien möglicherweise anpassen. 16 Minuten Fahrzeit für 20 Minuten Ladezeit ist für mich nicht unbedingt der "Sweet Spot", gleicher Strompreis vorausgesetzt.

Bei Tankstellen sieht man das heute ohnehin: An der Autobahn ist der Sprit teurer als beim Autohof. Wenn man das beim Ladestrom auch macht, werden wohl viele über die unklare Preisgestaltung meckern... Andererseits macht Tesla das bereits mit tageszeitlich unterschiedlichen Preisen bzw. unterschiedlichen Preisen an unterschiedlichen Standorten.

Die Entdeckungsreise ist definitiv noch nicht abgeschlossen!
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