Focus berichtet: Ab 2021 könnte Strom für Elektroautos rationiert werden

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Re: Focus berichtet: Ab 2021 könnte Strom für Elektroautos rationiert werden

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Die Thematik wurde auf dem Forum ja schon ausführlich diskutiert. Das ist kein großes Problem, sondern nur eine mittlere Herausforderung. Zu einem Problem wird es nur, wenn man die Herausforderung zu lange ignoriert. Die Netzbetreiber haben jetzt Dinge in die Wege gebracht um dies nicht zu einem Problem werden zu lassen. Eine Abregelung wie sie derzeit diskutiert klingt sehr logisch. Diese Planungen werden für die meisten keinerlei impact haben. Eine Abregelung auf 5kW ist doch wirklich kein Drama.

Was etwas nervt ist die Berichterstattung und Wortwahl (Rationierung), sowie die komplett falsche Tankstellenanalogie. Wenn man schon den Tankwart bemüht, dann müsste man sagen: Ich kann ihr Auto nicht sofort in Minuten vollladen. Ich kann derzeit nur einen 0,1L/Minute abgeben, aber parken sie ihr Auto und ich fülle es über Nacht auf. Morgen früh, wenn sie es brauchen ist es voll.

Auch das man – teilweise auch hier im Forum – den Leistungswert der Abregelung dann über die Nacht hochrechnet. Nein. Diese Abregelung gibt es vermutlich sowieso nicht sonderlich oft und vermutlich nur dann, wenn in einer Siedlung die Leute einen zu ähnlichen Lebensstil haben (gleichzeitig nach Hause kommen, anstecken und dann Abendessen kochen). Nachts um 3 kann man sicher mit voller Leistung laden.

Zum Thema Kochstelle: Die meisten Kochplatten haben nur 7kW, da sie alternativ mit 32A einphasig anschließbar sind (für Irland/England etc.). Und das haben sie auch nur dann, wenn man alle Kochplatten gleichzeitig auf hoher Stufe benutzt. Die Abregelung der Ladeboxen ist also auf gut ausgelastetem Herdplatteniveau. Den Gleichzeitigkeitsfaktor der Benutzung von Herdplatten kann man sehr gut an der Netzlast erkennen. Wenn jetzt noch die Mehrheit völlig stupide nach der Arbeit ihre Autos anstecken – zudem natürlich auf eine 22kW Wallbox bestehen - dann ist der Tagesverbrauch zwar in ein bis zwei Stunden nachgeladen, aber genau zur Hochzeit des Abendpeaks.

Nachts um 3 haben wir 30-40GW weniger Lastbedarf als Mittags. Ein Strommengenproblem ist das dann sicher nicht.

Man könnte natürlich jetzt auch gleich bedenken das alles besonders flexibel zu gestalten. Sprich günstige abregelbare Boxen auf freiwilliger Basis und teurere garantierte Volleistungswallboxen. Würde dankend so eine geregelte Box nehmen. Ich bin derzeit netzdienlich unterwegs indem ich meine Ladetimer vom 10-16 Uhr (lade aber nur, wenn meine PV genug Strom liefert) und auf 22-4 Uhr gestellt habe. Zudem lade ich mit unter 3kW… Das machen viele hier auf dem Forum, aber man kann nicht erwarten, dass das alle machen.

Diese Berichterstattung erweckt aber den falschen Eindruck. Das ist eher so als wenn man eine Anschnallgurtpflicht einführen will und die Presse darauf schreibt: Autofahren ist lebensgefährlich: Anschnallpflicht wird gefordert, und die Mobilitätsfreunde zürnen, dass sie in 30 Jahren nie einen Anschnallgurt gebraucht haben und das alles Panikmache ist… Ja, die Presse schürt Ängste, aber die Maßnahme ist nicht verkehrt.
Zuletzt geändert von Super-E am Mi 27. Nov 2019, 09:34, insgesamt 1-mal geändert.
05/2021 VW ID.3 Pro Business: Hauptfahrzeug
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Re: Focus berichtet: Ab 2021 könnte Strom für Elektroautos rationiert werden

Strombolide
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Odanez hat geschrieben:
Entweder eine Drossellung der maximalen Ladeleistung bei Spitzenlast, oder die Säule informiert, dass zur Zeit Spitzenlast herrscht, und man die Wahl hat mit 150kW für den doppelten kWh Preis zu laden, oder 50kW für den normalen kWh Preis zu laden. Das könnte viel helfen.

Das ist dann der Business Case für grosse stationäre Batterien (die konstant mit tieferer Anschlussleistung gefüllt werden) und dazugehörige Schnelllader.
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Re: Focus berichtet: Ab 2021 könnte Strom für Elektroautos rationiert werden

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Das Problem in NRW wurde doch gerade von der CDU/FDP-Landesregierung induziert, weil dort als Heimlader nur solche mit 22 kW pro Ladepunkt gefördert werden. Wäre die Förderung angepasst auf tatsächliche verbreitetet AC-Ladeleistungen von derzeitigen und zukünftigen Elektroautos angepasst gewesen, müsste man sich nicht 2021, sondern erst ein paar Jahre später über "Stromrationierung" Gedanken machen. Bis dahin hätten die benötigten Komponenten durchentwickelt und preiswert sein können.
*325ppm. Seit 1Gs mit eigenem PV-Strom elektromobil unterwegs (CityEL mit 1.8 kWh-Akku, seit '13 Smart ED3). Fahrrad & U-Bahn für die Stadt, Fernreisen mit der Bahn.

Re: Focus berichtet: Ab 2021 könnte Strom für Elektroautos rationiert werden

ubit
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Super-E hat geschrieben: Diese Planungen werden für die meisten keinerlei impact haben. Eine Abregelung auf 5kW ist doch wirklich kein Drama.
Keinerlei Impact? Die meisten aktuellen Installationen dürften sowas halt schlicht nicht können. Weder sind die Wallboxen entsprechend vorgerüstet, noch sind intelligente Meßstellen oder auch nur eine Internetanbindung am Installationsort zwingend vorhanden. Entsprechend muss man halt die Hardware aufrüsten. Wenn der Zählerschrank bereits voll ist passt ggf. nichts mehr hinein => neuer Zählerschrank fällig inkl. erheblicher Arbeiten.
Problem dabei: Durch Unwissenheit bei den Netzbetreiber ist es derzeit vielerorts nicht möglich eine zukunftssichere Installation durchzuführen, da unklar ist WIE die Abregelung der Ladeleistung in Zukunft erfolgen wird. Abschaltungen zu bestimmten Zeiten? Rundsteuerempfänger? Intelligente Messeinrichtung? Intelligente Wallbox? Intelligenz im Auto?

Vermutlich wird das über intelligente Messeinrichtungen laufen, aber wie das technisch genau funktionieren wird ist noch völlig unklar. Es gibt natürlich Möglichkeiten, aber was davon dann tatsächlich umgesetzt oder gefordert wird kann mir heute Niemand sagen.


Ciao, Udo
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Re: Focus berichtet: Ab 2021 könnte Strom für Elektroautos rationiert werden

herrohlson
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Dieser Thread zeigt vorbildlich, das Goingelectric Forianer alle in Einfamilienhäusern wohnen. Da kann man gut spekulieren über Lastausgleich und langsames Laden über Nacht und preissensible Lademuster.
Leider wohnen die meisten Deutschen zur Miete. Die kommen abends nach Hause und stellen ihr Auto abends an die Ladesäule. Kriegt dann jedes Auto zukünftig seine eigene öffentliche Ladesäule an der es über Nacht nuckeln darf, um das Netz nicht zu überlasten ? Also 10000 Ladesäulen für Marzahn oder sollen alle schnell laden, damit man weniger Ladesäulen braucht und in Marzahn reichen 1000 Ladesäulen, die dann in den Abendstunden 1000x50kw ziehen ?
Da wird es dann aber dunkel in Marzahn (wenn es das nicht schon ist...).

Re: Focus berichtet: Ab 2021 könnte Strom für Elektroautos rationiert werden

ubit
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herrohlson hat geschrieben: Dieser Thread zeigt vorbildlich, das Goingelectric Forianer alle in Einfamilienhäusern wohnen. Da kann man gut spekulieren über Lastausgleich und langsames Laden über Nacht und preissensible Lademuster.
Eigentlich spricht wenig dagegen auch an den öffentlichen Ladesäulen "preissensible Ladungen" anzubieten, also den Preis an die aktuelle Netzauslastung und die Verfügbarkeit von Solar- und Windstrom anzupassen.
Leider wohnen die meisten Deutschen zur Miete.
Tja - selbst schuld *g* Es spielt aber eh keine Rolle ob man zur Miete oder im Eigenheim wohnt. Je nach Statistik haben 70-80% der PKW in Deutschland einen festen Stellplatz (den man "elektrisieren" könnte falls dort nicht eh schon Strom liegt).
Ansonsten wird das Ladeverhalten sich halt unterscheiden: Wer die Möglichkeit dazu hat wird "über Nacht" zu Hause laden. Wer das nicht kann wird ggf. tagsüber am Arbeitsplatz laden. Wer Beides nicht kann wird "nebenbei" laden müssen an Orten wo das Auto ohnehin längere Zeit steht: Supermarktparkplatz, Einkaufszentrum, Freizeitorte etc.

Alleine durch dieses unterschiedliche Ladeverhalten wird sich die "Last" bereits verteilen. Es werden eben nicht ALLE e-Autos jede Nacht geladen werden. Wobei es natürlich trotzdem zu Lastspitzen kommen kann (und wird) die mit geeigneten technischen Maßnahmen zu bewältigen sind. Zunächst wird das wohl über lokales Lastmanagement passieren. Wenn in einem Parkhaus 100 Ladepunkte installiert sind, dann hängt die Ladeleistung halt von der Zahl der gleichzeitig ladenden Fahrzeuge ab. Technisch relativ einfach realisierbar und erstmal unabhängig vom Netzbetreiber wird die Installation dann einfach garantieren dass die zulässige Gesamt-Netzlast nicht überschritten wird.

Je mehr e-Autos es gibt, desto häufiger wird das nicht mehr reichen, weil das "vorgeschaltete" Netz Engpässe hat. Dann können die Netzbetreiber entweder diese Engpässe beseitigen (also z.B. dickere Trafos aufstellen) oder es die Ladepunkte müssen halt "fernsteuerbar" sein - vor Allem wohl um Lastspitzen abmildern zu können.

Ciao, Udo
VW e-Up! 2020 teal blue

Re: Focus berichtet: Ab 2021 könnte Strom für Elektroautos rationiert werden

AndiH
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Es geht meiner Meinung nach lediglich darum das Nebenmaximum bei etwa 18 Uhr im Winter zu begrenzen. Das eigentliche Maximum um 12 Uhr liegt praktischerweise in einem Bereich in dem die privaten PVs zusteuern, das um 18 Uhr halt nicht. Dazu kommt noch das in den Wohngebieten das Netz in den letzten Jahren eher ans Limit gerückt wurden, da der private Stromverbrauch stagnierte bzw. rückläufig war und damit mehr Einheiten pro Trafo möglich waren. Nun wendet sich das Blatt und die Netzbetreiber schauen (teilweise) dumm aus der Wäsche, vor allem auch weil der Ausbau im Verhältnis zum Umsatz in Wohngebieten sehr teuer sein kann. In Gewerbegebieten ist das alles kein Thema, da wird gebaut was benötigt wird und im Zweifelsfall wird ein eigener Trafo auf das Gelände gepflanzt. Aber was kann man vom Focus erwarten? Panikmache zum Vorteil der Anzeigekunden (Luxusartikel/Premium SUV etc.) und mit Applaus von der typischen Leserschaft.

Ist mir aber alles recht egal, daheim habe ich einen 3,7kW über-Nacht-Lader, für alles andere gibt es DC unterwegs.
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Seit 03/2022 über 1.200 Liter Benzin NICHT verbrannt

Re: Focus berichtet: Ab 2021 könnte Strom für Elektroautos rationiert werden

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herrohlson hat geschrieben: Dieser Thread zeigt vorbildlich, das Goingelectric Forianer alle in Einfamilienhäusern wohnen. Da kann man gut spekulieren über Lastausgleich und langsames Laden über Nacht und preissensible Lademuster.
Leider wohnen die meisten Deutschen zur Miete. Die kommen abends nach Hause und stellen ihr Auto abends an die Ladesäule. Kriegt dann jedes Auto zukünftig seine eigene öffentliche Ladesäule an der es über Nacht nuckeln darf, um das Netz nicht zu überlasten ? Also 10000 Ladesäulen für Marzahn oder sollen alle schnell laden, damit man weniger Ladesäulen braucht und in Marzahn reichen 1000 Ladesäulen, die dann in den Abendstunden 1000x50kw ziehen ?
Da wird es dann aber dunkel in Marzahn (wenn es das nicht schon ist...).
Naja, fast 45% der Bevölkerung wohnt in selbstbewohntem Eigentum. Wenn davon nur 25% ein Fahrzeug durch ein EV ersetzen, haben wir in kurzer Zeit ziemlich viele EVs auf der Straße, von denen man wahrscheinlich im Alltag gar nichts merkt.
Gruß

CHris, ab sofort mit i3

Wenn Ihr Euch für Fotografie interessiert, schaut Digitalfotonetz vorbei.
Mein kleines E-Auto Blog

Re: Focus berichtet: Ab 2021 könnte Strom für Elektroautos rationiert werden

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herrohlson hat geschrieben: Dieser Thread zeigt vorbildlich, das Goingelectric Forianer alle in Einfamilienhäusern wohnen. Da kann man gut spekulieren über Lastausgleich und langsames Laden über Nacht und preissensible Lademuster.
Leider wohnen die meisten Deutschen zur Miete. Die kommen abends nach Hause und stellen ihr Auto abends an die Ladesäule. Kriegt dann jedes Auto zukünftig seine eigene öffentliche Ladesäule an der es über Nacht nuckeln darf, um das Netz nicht zu überlasten
Vor dem Einfamilienhaus wohnte ich in einer 3-Zimmer Wohnung in der Großstadt als Mieter und das E-Auto hat über Nacht genuckelt.
Aber Du hast insofern recht als dass das ein Privileg war.
Allerding haben die Stadtwerke 150m weiter jetzt eine Ladesäule aufgestellt, bei der Arbeit kann ich auch laden und es sind in den letzten Jahren so viele Säulen dazu gekommen.... bei mir hat das mit 22kWh Akku und weniger Säule 2015 auch schon im Versuch geklappt, nur öffentlich zu laden.... wenn man es denn unbedingt wollte. Aber heute mit viel mehr Säulen und größeren Akkus... klingt nicht unmöglich.
AndiH hat geschrieben: Das eigentliche Maximum um 12 Uhr liegt praktischerweise in einem Bereich in dem die privaten PVs zusteuern
Soll ich Dir mal sagen, was meine PV in den letzten 3 Wochen da so zugesteuert hat... ?
Der Verbrauch des Autos ist in der Zeit dazu noch hoch gegangen.
Super-E hat geschrieben: Zu einem Problem wird es nur, wenn man die Herausforderung zu lange ignoriert.
Richtig, allerdings sieht man ja leider auch hier die User mit den rosaroten Sonnenbrillen, für die das schon Nestbeschmutzung ist wenn man in Verbindung mit der E-Mobilität von einem Problem spricht. Dadurch ist leider niemandem geholfen und IMHO wird das Thema seit langem völlig verpennt.
ubit hat geschrieben: Keinerlei Impact? Die meisten aktuellen Installationen dürften sowas halt schlicht nicht können. Weder sind die Wallboxen entsprechend vorgerüstet, noch sind intelligente Meßstellen oder auch nur eine Internetanbindung am Installationsort zwingend vorhanden. Entsprechend muss man halt die Hardware aufrüsten. Wenn der Zählerschrank bereits voll ist passt ggf. nichts mehr hinein => neuer Zählerschrank fällig inkl. erheblicher Arbeiten.
Ich sehe es gerade überhaupt nicht ein, da noch mal richtig Geld in die Hand zu nehmen. Wir haben nen Neubau Bj 2018, da war NICHTS geklärt von Seiten der Netzbetreiber.
Ich hab jetzt die 32A CEE mit Bestandsschutz und das ist jetzt erstmal gut.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Focus berichtet: Ab 2021 könnte Strom für Elektroautos rationiert werden

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Die Sache wäre doch einfach in den Griff zu bekommen und nennt sich Verursacherprinzip.
Mal so rein hypothetisch: Warum sollen denn nur Gewerbetreibende mit Wandlermessungen nutzungsabhängige Gebühren bezahlen?

Man sollte über die üblichen Vietelstundenmittelwert die bereitgestellte Leistung abrechnen. Statt einer festen, monatlichen Grundgebühr kostet jedes kW genutzte Anschlussleistung dann z.B. €100,- auf das folgende Jahr (in Größenordnung durchaus üblicher Leistungspreis)

Wer gemeinschaftlich orientierts handeln gerne den bemitleidenswerten Gutmenschen überläßt, "me first" Denken zu seiner Passion gemacht hat und "weil er es kann" in den Abendstunden vorzugsweise gleichzeitig sauniert, seine Wärmepumpe betreibt und mit 22kW sein Auto lädt, der soll das weiterhin gerne tun dürfen.
Er wird dann bei als Beitrag zum Netzausbau bei gleichem Energieverbrauch jährlich durchschnittlich €2000,- mehr als sein umsichtiger Nachbar bezahlen dürfen, der durch organisatorische oder technische Maßnahmen eine unnötige Netzbelastung minimiert und die Verbräuche sinnvoll verteilt.

Voraussetzung wären lediglich 100% Smartmeter
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