Supercharger und die Ladesäulenverordnung

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Re: Supercharger und die Ladesäulenverordnung

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Es ist genau diese Haltung....sichern eines Privilegs...du kommst hier nicht rein...das andere nicht gerade zu Tesla fanboys macht.

Das jeder Wagen zu 5000€ dabei war stimmt nur bedingt. Es dient mehr als pseudo beleg der Abschottung. Dann bliebe bei den M3 bald gar keine Marge mehr über.
LEAF 75000 km <15 kWh Rest Akku-Schäm Dich Nissan....Hand-Made egolf Dresden...Ahk liegt bereit...EV6 RunawayRot AWD LR AHK P1+2 WPnutzlos…Citroen AMI Getriebedefekt 1300km-nie wieder Stellantis = Citroen D:Km=5500
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Re: Supercharger und die Ladesäulenverordnung

BED
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Deswegen hat das M3 u.a. auch CCS bekommen. Das wird die SuC Infrastruktur entlasten, weil M3 auch woanders laden können.

Re: Supercharger und die Ladesäulenverordnung

Naheris
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Das Argument zieht nicht. In der USA hat das Model 3 nicht CCS sondern den prorietären SuC-Standard.
Zuletzt geändert von Naheris am Mi 27. Mär 2019, 20:41, insgesamt 1-mal geändert.
Heute: Taycan / Gestern: ID.4, e-Tron 55, Leaf ZE1+, I-Pace, Kona, e-Golf 300, Model S AP1, Passat GTE Mk-1 / Morgen: ?
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Re: Supercharger und die Ladesäulenverordnung

BED
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Seit wann gibt es in den USA eine Ladesäulenverordnung? Wir reden hier über D oder ggf Max um die EU.

Re: Supercharger und die Ladesäulenverordnung

Naheris
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Wieder falsches Argument. Die LSV gilt nur in Deutschland. Das Model 3 hat in ganz Europa CCS.

Nicht vergessen: Dein Argument war ein angebliches Gegenargument hierfür:
Blue shadow hat geschrieben: Es ist genau diese Haltung....sichern eines Privilegs...du kommst hier nicht rein...das andere nicht gerade zu Tesla fanboys macht.

Das jeder Wagen zu 5000€ dabei war stimmt nur bedingt. Es dient mehr als pseudo beleg der Abschottung. Dann bliebe bei den M3 bald gar keine Marge mehr über.
Und das Argument gilt überall, nicht nur in einem Land in dem die LSV gilt. Dein Argument entkräftet das nicht. Das ist mein Punkt.
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Re: Supercharger und die Ladesäulenverordnung

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Blue shadow hat geschrieben: Es ist genau diese Haltung....sichern eines Privilegs...du kommst hier nicht rein...das andere nicht gerade zu Tesla fanboys macht.
Exakt. Und statt dass Tesla die 50% Förderung vom Bund mitnimmt - ok die Bewilligung dauert eine Weile, aber gerade viele Stationen hat Tesla in D in den letzten Monaten auch nicht installiert - und somit mit gleichem Kapitaleinsatz die doppelte Zahl von CCS-SuC Ladepunkten bereitsstellen könnte, scheinen sie lieber nur 1/2 so viele, dafür um so elitärere Stationen aufzumachen.
*325ppm. Seit 1Gs mit eigenem PV-Strom elektromobil unterwegs (CityEL mit 1.8 kWh-Akku, seit '13 Smart ED3). Fahrrad & U-Bahn für die Stadt, Fernreisen mit der Bahn.

Re: Supercharger und die Ladesäulenverordnung

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So lange Tesla keine Förderbeiträge nutzt können sie machen was sie wollen. Privates Geld. Kein Schaden für die Allgemeinheit. Keine Anwendbarkeit der LSV. Unternehmerische Freiheit. Und das ist gut so. SuCs über den KWh-Preis von Fremdfahrzeugen zu refinanzieren funktioniert natürlich nie und nimmer. Ein grosser Teil der Kosten sind in den Tesla-Autopreis eingrechnet, auch bei jenen, wo Pay per Use gilt. Je höher der KWh-Preis, desto geringer die Nutzung, desto geringer die Refinanzierung. SuC werden meist nur auf der Langstrecke genutzt, wenn man muss. Auch andere Schnelladestationen leiden darunter. Daran ändert auch ein Standard nichts, weil die meisten Leute zu 95% günstig (oder mit PV gratis) zu Hause laden. Das ist auch richtig so und gibt dem Individum ein Stück Freiheit zurück, indem man nicht mehr am Gängelband von irgendeinem Energielieferanten oder Ladesäulenbetreiber hängt. Wenn SuCs für andere geöffnet werden, wird dieser sehr grosse Kostenanteil, der nicht über Pay-Per-Use anfällt, einfach verschenkt. Mit Pay-per-Use werden ja quasi nur die Stromkosten weitergegeben. Natürlich geht das nicht, dass Tesla diese Investition einfach verschenkt, indem man diese für alle freigibt, die Kosten dafür aber nur in den eigenen Autos reinrechnet. Rein schon die Verfügbarkeit von SuCs haben einen Wert, der via die paar KWh-Aufschläge nie gerechnet werden können. Ladesäulen werden nie rentieren, egal ob standardisiert oder nicht. Dies liegt im Fakt dass die meisten zu Hause eine Ladesäule haben und die Menge, die auswärts bezogen wird, im Vergleich dazu minimal ist. Bei der Tankstelle ist das anders, da muss quasi jeder auswärts laden. Deshalb kommt hier Mengemässig auch mehr zusammen.
Zuletzt geändert von beemercroft am Do 28. Mär 2019, 09:44, insgesamt 1-mal geändert.
"Tesla is predator, not prey" - Model X75D Bj. 2016 / BMW i3 22 KWh REX Bj. 2015
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Re: Supercharger und die Ladesäulenverordnung

Simon1982
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Da irrst du. Tesla muss sich an Verordnungen halten. So wie jedes andere Unternehmen in Deutschland ebenfalls.

Ansonsten könnte ich auch ein Haus ohne Baugenehmigung bauen, ist privates Geld. Private Freiheit.

Geht aber trotzdem nicht.

Nichtmal die anderen Fanboys bestreiten, dass es sich bei einem SuC um einen Ladepunkt handelt...

Re: Supercharger und die Ladesäulenverordnung

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Die LSV gilt wohl auf für nicht geförderte. Sich mit Spitzfindigkeiten (§) herauszuwinden ist nicht zielführend.

Ist zwar kein Schaden für die Allgemeinheit aber eine unnötige Ausgrenzung.
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Re: Supercharger und die Ladesäulenverordnung

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Eine Ausgrenzung ist kein Schaden. Es ist kein Menschenrecht, an einem SuC zu laden. Das Ladegerät meiner Phillips-Zahnbürste passt auch nicht zum Macbook. Und wenn Deutschland die LSV so geschrieben hat, dass sie nicht auf SuCs anwendbar ist, dann ist das keine Spitzfindigkeit, sondern so vom Verordnungsverfasser gewollt. Es ist logisch, dass man produktspezifische Ladegeräte nicht verbieten kann und soll.
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