1000 Ubitricity-Laternen für Berlin

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Re: 1000 Ubitricity-Laternen für Berlin

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Nur 1p. Wo ist der link?
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Re: 1000 Ubitricity-Laternen für Berlin

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Herrje, finde den Link nicht mehr.
Muss ich nachher am Rechner raus suchen - da sollte der noch in der Browser History sein.

SüdSchwabe.
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Re: 1000 Ubitricity-Laternen für Berlin

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So, here it is: https://www.gasag.de/privatkunden/mobil ... mart-laden
Lustig: Am Smartphone wird einem der Preis nicht angezeigt. Perfektes, kaputtes HTML Design.
Gasag.jpg
SüdSchwabe.
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Re: 1000 Ubitricity-Laternen für Berlin

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fpk hat geschrieben: Gut gesagt, wobei wir den Preis nicht kennen ;-)
Zur Ehrenrettung reicht es allemal. ;-)

Re: 1000 Ubitricity-Laternen für Berlin

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Lizzard hat geschrieben: das stimmt doch gar nicht. NUR in Berlin brauchten die Ladestellen ein zusätzliches proprietäres Kabel wie in deren Spec. beschrieben.

Und da Ubitricity schon immer mit NewMotion zusammen gearbeitet hat war es nur eine Frage der Zeit bis das Shell die auch ein kassiert.

Und der Gaul war schon beim Start tot. Die wollten nur Steuergeldern aus dem "Sofortprogramm Saubere Luft" haben.
"Das stimmt doch gar nicht"? "Schon immer" und "beim Start"? Wann war das für Dich? Ubitricity wurde 2008 (Quelle: Website Ubitricity) mit der Idee des ins Fahrzeug integrierten Zählers gegründet. NewMotion gab es nicht vor etwa 2012, wenn mich meine Erinnerung nicht trügt (Quelle?).

Die USP von Ubitricity war immer: "Unsere Ladepunkte sind eine Größenordnung billiger als eine normale Typ 2-Ladestation, weil wir die Technik ins Fahrzeug (behelfsweise ins Kabel) verlagern." Jede Ladestation, für die man kein proprietäres Ubitricity-Kabel braucht, ist eine normale Typ 2-Ladestation. Da ist Ubitricity nur ein Mitbewerber unter vielen. Das haben sie erst gemacht, als sie keinen anderen Ausweg mehr hatten.

Re: 1000 Ubitricity-Laternen für Berlin

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SüdSchwabe hat geschrieben: So, here it is: https://www.gasag.de/privatkunden/mobil ... mart-laden
Lustig: Am Smartphone wird einem der Preis nicht angezeigt. Perfektes, kaputtes HTML Design.
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SüdSchwabe.
Dann ist warscheinlich die idee der gasag über die Kabel die SmartPlugs zu bezahlen die 8xx sind jedenfalls zuviel für das Kabel das stimmt.
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Re: 1000 Ubitricity-Laternen für Berlin

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Volker.Berlin hat geschrieben: Ubitricity wurde 2008 (Quelle: Website Ubitricity) mit der Idee des ins Fahrzeug integrierten Zählers gegründet. NewMotion gab es nicht vor etwa 2012, wenn mich meine Erinnerung nicht trügt (Quelle?).
Ich kann meinen Beitrag leider nicht mehr bearbeiten, daher hier eine aktualisierte Version:

Ubitricity wurde 2008 (Quelle: Website Ubitricity) mit der Idee des ins Fahrzeug integrierten Zählers in Berlin gegründet. NewMotion wurde 2009 in den Niederlanden gegründet und ist erst 2010 nach Deutschland gekommen (Quelle: Website NewMotion).

Re: 1000 Ubitricity-Laternen für Berlin

Optimus
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Jetzt könnte es mit mit Ubitricity einfacher werden dank "Heinz".
https://ecomento.de/2021/10/18/ubitrici ... utschland/
Das wäre doch jetzt mal endlich was für Laternenparker in den Städten. Nun gut, andere sind da auch schon früher drauf gekommen.
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Re: 1000 Ubitricity-Laternen für Berlin

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Leider ein weiterer massiver Rückschlag für Ladeinfrastruktur in Berlin.
Electrive.net: Berlin findet keinen Anbieter für Laternenladepunkte

Der Berliner Senat scheint kleinen Plan zu haben, wie es irgendwie weitergehen soll. Ich persönlich glaube, dass nicht nur das bekannte Geschick des Berliner Senats dahinter steckt, sondern dass der Ladesäulenausbau dem Ringen um das Ende der privaten PKW in Berlin zum Opfer fällt.
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Re: 1000 Ubitricity-Laternen für Berlin

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fpk hat geschrieben: Der Berliner Senat scheint kleinen Plan zu haben, wie es irgendwie weitergehen soll. Ich persönlich glaube, dass nicht nur das bekannte Geschick des Berliner Senats dahinter steckt, sondern dass der Ladesäulenausbau dem Ringen um das Ende der privaten PKW in Berlin zum Opfer fällt.
Deine sehr allgemeinen Äußerungen werde durch den von dir zitierten Artikel nicht gedeckt. Dort heißt es
Der Aufbau der Laternenlader ist nicht an der Funktionalität der Technik selbst, sondern an den Normen gescheitert. Neben dem Bauraum für stationäre Messstellen war das fehlende Display ein weiteres Problem: Die ursprünglich geplante Lösung sah vor, dass an den Laternen kein Display installiert wird, sondern das Smartphone des Nutzers als Ausgabebildschirm genutzt wird. Das sei aber „wegen der hohen Anforderungen an die sichere Datenübertragung bisher nicht zulässig“, schrieb „Tagesspiegel Background“ bereits 2020.
Es scheitert also nicht am Senat sondern an allgemeinen deutschen technischen Regeln und Normen. Frage ist dann
- sind die Regeln und Normen angemessen und zu ändern?
- kann der Senat was dafür?

Auch wenn ich den Berliner Senat für völlig unfähig halte - genau so unfähig wie die Wählerschaft, die ihn zu verantworten hat - würde ich in diesem Fall sagen: Es sind Umstände, die außerhalb der Senats-Verantwortung stehen.
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