Vorschlag für mobile Ladeinfrastruktur

Re: Vorschlag für mobile Ladeinfrastruktur

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  • EVduck
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Soweit ich weiß, gab es weder bei der eRuda noch bei der Wave ein echtes Ladeproblem, welches durch solch einen (geschätzt) 5t schweren Trumm gelöst werden müsste. Aber gut. In 5...6 Jahren, wenn erstmalig größere Mengen an 2nd use Akkus zur Verfügung stehen, sehen wir schon ob so eine Ladestation gebraucht wird, und wo.
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Re: Vorschlag für mobile Ladeinfrastruktur

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Moin!
Für Veranstaltungen mit vielen Probefahrten ist die Versorgung ein echtes Thema. Bei 24h-Rennen in oschersleben war der Strom nicht umsonst reglementiert. Wenn man FullyCharged glaubt, haben Sie für das Event 2019 auch noch ein Problem mit dem Stromanschluß.
Es macht also absolut Sinn so ein Produkt für gewisse Einsätze im Portfolio zu haben. Tesla hat den Palettenlader ja auch nicht nur aus Spass entwickelt. Für kurzfristige Peaks ist so eine Ladestation auf jeden Fall sehr gut. In wie weit ein dauerhafter Betrieb funktioniert, wird die Praxis zeigen. Aber als ganzer Schwarm von unterforderten Akkus könnte das auch als Regelenergie-Speicher (ala Sonnen) ein paar Euro in der Bilanz bringen.
Die Schnelllader bei den Porsche-Autohäusern sollen ja ebenfalls solch eine Akku-Konstruktion werden. Da wird man also schon im eigenen Hause einige hundert Stück absetzen können.
Gruß Ingo
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