Digitale Demenz: Schnellader in Hannover = Sanierungsfall

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Re: Digitale Demenz: Schnellader in Hannover = Sanierungsfall

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e-wibeau hat geschrieben: Und doch ist es unfair, tagsüber faktisch höhere Preise zu verlangen, wenn viele Fahrzeuge auch gegen Aufpreis einfach keine Option anbieten, mit höherer Leistung zu laden.
Das sehe ich nicht so. Was kann denn der Ladesäulenbetreiber dafür, dass die Hersteller mist bauen?
Ich finde eine Zeitkomponente schon wichtig, um einen Anreiz zum schnellen freimachen zu geben, auch wenn mir die Preise insgesamt für AC etwas hoch erscheinen.
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Re: Digitale Demenz: Schnellader in Hannover = Sanierungsfall

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Karlsson hat geschrieben:
e-wibeau hat geschrieben: Und doch ist es unfair, tagsüber faktisch höhere Preise zu verlangen, wenn viele Fahrzeuge auch gegen Aufpreis einfach keine Option anbieten, mit höherer Leistung zu laden.
Das sehe ich nicht so. Was kann denn der Ladesäulenbetreiber dafür, dass die Hersteller mist bauen?
Ich finde eine Zeitkomponente schon wichtig, um einen Anreiz zum schnellen freimachen zu geben, auch wenn mir die Preise insgesamt für AC etwas hoch erscheinen.
Ja nur wenn man von Anfang an mehr zahlt, spielt es keine Rolle. Wenn man in Hannover wohnt und auf's Straßenladen angewiesen ist, kann man genauso gut irgendwann tagsüber von (zB) 0 auf 64 kWh laden, als würde man nur von 0 auf 20 kWh laden. Der Preis bleibt gelich übertrieben hoch. Und als Autokäufer, der darauf angewiesen ist, in H an der Straße zu laden, hat man dadurch nur noch die Wahl zwischen wenigen Fahrzeugmodellen.

Würden die Stadtwerke aber wie zB ESL erst nach 3 Stunden die Zeitkomponente addieren, hätte man einen Anreiz, die Ladesäule nach 3 Stunden zu räumen, weil es genau dann teurer wird. Mit dem anderen Modell hat man keinen Anreiz, kürzer zu laden, es sei denn man kommt von außerhalb muss unbedingt bis zur nächsten Säule außerhalb Hannovers zwischenladen. So sind die Angeschissenen die privaten (bei Dienstwagen ist's ja eh egal) Hannoverschen Kunden, die auf's Straßenladen angewiesen sind und für die eine Zoe nicht passt und ein e-tron zu teuer ist (ist eh ne ineffiziente Karre).

Und nochmal: Plug-in-Hybrid-Fahrer verlieren jeden Anreiz (da sie bei meist 3,7 kW Ladeleistung den höchten Preis zahlen), in der Stadt überhaupt nachzuladen, also dampfen sie mit höherer Wahrscheinlichkeit mit laufendem Verbrenner wieder aus der Stadt raus. Das ist extrem dumm aus SIcht der Stadt. Es geht hier darum, dass die Stadt die Aufstellung der Ladesäulen ausgeschrieben hat mit dem Ziel, dass Menschen auf E-Autos umsteigen. Mit der aktuellen Preisstruktur passt das nur für Zoe- oder e-tron-Käufer (letzere mit 22 kW Option) - ach ja und für's Model S gibt's ja glaub ich auch die 22 kW Option.

Nunja, wenn die Zeitkomponente abends ab Feierabendzeit wegfällt, können die hannoverschen Anwohner wenigstens in Ruhe volladen und dann auch mit 35 ct/kWh zu einem vernünftigen Kurs. Nur alle Anderen werden sich dann hüten, tagsüber mehr zu zahlen. Das tagsüber Nachladen wird so gut wie flach fallen, die Auslastung tagsüber gegen Null tendieren. Super, so rentieren sich die Säulen bestimmt. Nicht.

Die zusätzliche Zeitkomponente ab Minute 0 ist von vorn bis hinten eine vollkommen idiotische Idee. Sie bringt kein kürzeres Laden, killt aber die Auslastung der Säulen und ist ein schweres Hindernis für die Verbreitung der Elektromobilität in der Stadt.
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Re: Digitale Demenz: Schnellader in Hannover = Sanierungsfall

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e-wibeau hat geschrieben: Und als Autokäufer, der darauf angewiesen ist, in H an der Straße zu laden, hat man dadurch nur noch die Wahl zwischen wenigen Fahrzeugmodellen.
Na da tust Du jetzt so als ob 40,5Cent OK wäre aber 54,8 plötzlich nicht mehr, obwohl das nicht sooo weit auseinander liegt. Den Kostennachteil holt der Ioniq doch schon durch seinen Minderverbrauch rein.
Und kostenmäßig interessant für den Zoe Fahrer...? Nee, nicht wirklich.
Abgesehen davon finde ich es gerecht, dass Kunden, die die Infrastruktur effizienter nutzen, einen Vorteil dadurch haben.

Ich hab ja nun selbst Jahre in Hannover gewohnt, einige davon mit E-Auto und da war das Laden teil noch kostenlos. Ohne Lademöglichkeit an unserer Mietwohnung wäre das trotzdem mega unattraktiv gewesen. Es gibt eh schon nicht so viele Parkplätze, da kann man nicht noch großflächig Plätze mit billigen Lademöglichkeiten schaffen.
Ich habe auch noch keine komplette Anwort darauf, wie das funktionieren soll, aber so viele Lademöglichkeiten zu günstigen Preisen schaffen, dass man sich als Laternenparker einfach ein E-Auto holen kann, das scheint mir nicht leistbar.
Vielleicht über eine Grundgebühr, um die laufenden Kosten zu tragen und dafür fällt die Zeitkomponente dann weg oder geringer aus.
Am ehesten kann ich mir das noch über 50kW aufwärts DC Ladung an Supermärkten vorstellen. Da muss keiner weit zu Fuß laufen und man kommt eh regelmäßig vorbei und hält sich auch eine passende Zeit auf.
Vorzugweise hat man halt eine Lademöglichkeit zuhause und/oder bei der Arbeit. Ich hatte die und ohne die hätte ich heute noch meinen Diesel.
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Re: Digitale Demenz: Schnellader in Hannover = Sanierungsfall

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Karlsson hat geschrieben:
e-wibeau hat geschrieben: Und als Autokäufer, der darauf angewiesen ist, in H an der Straße zu laden, hat man dadurch nur noch die Wahl zwischen wenigen Fahrzeugmodellen.
Na da tust Du jetzt so als ob 40,5Cent OK wäre aber 54,8 plötzlich nicht mehr, obwohl das nicht sooo weit auseinander liegt. Den Kostennachteil holt der Ioniq doch schon durch seinen Minderverbrauch rein.
Nein. Ich zahle 28 ct Haushaltsstrom und bekomme auf 9 Jahre und 170.000 km gerechnet inklusive ALLER Kosten einen minimal höheren Kilometerpreis, als vorher mit meinem Octavia Combi 1,4 TSI DSG. Mit dem hatte ich nach Verkauf 22 ct/km, beim Ioniq schaffe ich wahrscheinlich grade so 23 ct/km. Der Octavia war größer (Nutzraum) und ebenfalls top ausgestattet, hatte nen Tempomat, nur keinen adaptiven, und keinen Spurhalteassistenten oder Totwinkelwarner. Andererseits aber zB eine Anhängerkupplung.
35 ct/kWh killen die knappe Parität bereits, aber es ist vielleicht noch zu akzeptieren und mit neueren E-Autos verringert sich auch langsam der Preisaufschlag. Bei 40 ct ist's schon brenzlig, 54,8 ct sind bereits doppelter Haushaltsstrom (übrigens: EWS, 100% Ökostrom, inklusive Zubau-Pauschale [für Ausbau weiterer Erneuerbarer], bundesweit einheitlicher Tarif: 27,65 ct/kWh). Ich hatte über das erste Jahr 3,15€ Stromkosten pro 100 km (inkl. selten teils kostenlosem Laden an Schnelladesäulen und dem anfangs irre günstigem Maingau-Tarif) und über 9 Jahre €7,76 mit dem Octavia. Die Benzinpreise (E10) sind dabei insgesamt unverändert geblieben, die ersten Betankungen lagen zwischen €1,20 und €1,30, die letzen auch. Faktor 2,46, Strom zu Brennstoff, bei einem Benziner(!) Ein Diesel wäre bei meiner Jahreslaufleitung allerdings in Summe ungefähr gleich teuer gewesen, wegen der KFZ-Steuer. Was passiert aber mit den Kraftstoffpreisen: In 6 Jahren sind 10 Cent Aufschlag angekündigt, mehr nicht. Die Veringerung der EEG-Umlage soll nach dem, was ich gelesen hab, etwas im bEreich eines Drittel Cent bringen.
Ich habe auch noch keine komplette Anwort darauf, wie das funktionieren soll, aber so viele Lademöglichkeiten zu günstigen Preisen schaffen, dass man sich als Laternenparker einfach ein E-Auto holen kann, das scheint mir nicht leistbar.
enercity sagt nicht, dass sich die Säulen nicht rentieren, sie sagen nur, dass sie Dauerlader verhindern wollen. Genau das funktioniert mit dem Preismodell aber nicht, die Gründe hab ich alle aufgeführt und vorgerechnet. Von mir aus sollen sie 40 ct/kWh verlangen (Schmerz) und tagsüber ab 3 Stunden eine Zeitkomponente hinzufügen, die von mir aus dann auch doppelt so hoch ausfällt. Das funktioniert, bringt auch mehr Geld in die Kassen. So wie es jetzt ist, wirkt es nur als wirtschaftliche Ausbremsung für Laternenlader.

Oh und übrigens könnte man sehr viel billigere Ladesäulen realisieren, immer mehr an normalen Parkplätzen mit niedriger Leistung und z.B. einem Zusagtzgerät wie Ubiquity, das verlagert das Eichrechtsproblem zum Kunden, der hat das Gerät zum nachträglichen Auslesen und verifizieren dann quasi in der eigenen Tasche. Auch einphasig, für die Nachtladung reicht's ja. In Norwegen längst Realität, auf manchen Parkplätzen auf jedem einzelnen Stellplatz. Und wenn man den Wandel will, muss man eventuell auch erstmal subventionieren bzw. vorfinanzieren.

Und mal blöd gesfragt: Was kostet ein Haushaltssanschluss zzgl. Wallbox? Das rentiert sich doch auch. Die öffentliche Lösung muss nicht teurer sein, etwas mehr für die Vandalensicherheit, weniger da viele Anschlüsse direkt nebeneinander liegen. Und an öffentlichen Ladesäulen wird (wenn der Preis stimmt! - und die Lage) wesentlich mehr Strom umgesetzt, als an einem Haushaltsanschluss.

Oh ach ja, ein halbes Jahr lang hab ich statt 27,65 sogar nur 26,3 ct/kWh bezahlt. Beim lokalen Stromanbieter (Hameln) für konventionellen Strom. Die waren da und sind auch weiterhin, nach der Erhöhung am 1.1.19, teurer als EWS.
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Re: Digitale Demenz: Schnellader in Hannover = Sanierungsfall

Kurzschluss
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Enercity hat mittlerweile die Zeitkomponente auf 8-22Uhr beschränkt. Nachts zahlt man somit nur die kWh. Gestern hatte ich einen VHS Kurs und habe an der neuen und mittlerweile beschilderten Ladesäule Leinstraße /Historisches Museum geladen. Heraus kamen 10kWh (dann war der smart voll) und 100 Minuten Parkdauer für 5,60€ - 56c pro kWh.
Das ist schon happig, aber man kann es zur Zeit kompensieren, indem man öfter in's Einkaufszentrum Laatzen fährt (und fairerweise dort lädt) und sich an der Info jedesmal einen 5€ Gutschein für PlugSurfing holt. Kurz über den Tresen geschielt, waren schätzungsweise 200 Gutscheine vorhanden und ca. 15 verbraucht (Stand Anfang November). Müssen auf der PlugSurfing Webseite eingelöst werden.
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Re: Digitale Demenz: Schnellader in Hannover = Sanierungsfall

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Kurzschluss hat geschrieben: Enercity hat mittlerweile die Zeitkomponente auf 8-22Uhr beschränkt. Nachts zahlt man somit nur die kWh. Gestern hatte ich einen VHS Kurs und habe an der neuen und mittlerweile beschilderten Ladesäule Leinstraße /Historisches Museum geladen. Heraus kamen 10kWh (dann war der smart voll) und 100 Minuten Parkdauer für 5,60€ - 56c pro kWh.
Das ist schon happig, aber man kann es zur Zeit kompensieren, indem man öfter in's Einkaufszentrum Laatzen fährt (und fairerweise dort lädt) und sich an der Info jedesmal einen 5€ Gutschein für PlugSurfing holt. Kurz über den Tresen geschielt, waren schätzungsweise 200 Gutscheine vorhanden und ca. 15 verbraucht (Stand Anfang November). Müssen auf der PlugSurfing Webseite eingelöst werden.
Jupp, ist schon seit kurz nach meiner Beschwerde bei Enercity auf facebook so :-)

Allerdings ist das keine große Hilfe für jene, die abends nach Hause kommen und ihr Auto anstöpseln wollen. Um 22 Uhr nochmal raus und umparken in der Hoffnung, dass die Säule dann noch frei bzw. nicht zugeparkt ist, naja ...

Ja man kann mit sowas wie LEZ kompensieren, aber nur, wenn man die entsprechenden Geschäfte frequentiert und ein derartiger Einkaufsort in der Nähe liegt. Bei mir nicht der Fall und bei vielen Anderen im norddeutschen Raum ebenfalls nicht. Schon garnicht für Menschen, die ihr E-Auto wegen Nachhaltigkeit gekauft haben und auch entsprechende Läden frequentieren.

In anderen Städten werden extra niedrige Ladetarife angeboten, um Autokäufer zum Umstieg zu motivieren. Ich sehe den neuen Ladeplatz am Steintor (Lange Laube) immer ungenutzt (in der PlugSurfing App steht: Letzter Ladevorgang vor 5 Tagen), das hat zwar auch damit zu tun, dass es in H noch relativ wenige E-Autos gibt, aber eben auch daran, dass der Ladestrom tagsüber schlicht zu teuer ist. Und die Motivation, umzusteigen so auch nicht so angehoben wird, wie es bei Preisen in der Nähe von Haushaltsstrom der Fall wäre. Die Stadt denkt hier rein wirtschaftlich, ohne aber die Nebenkosten von Verbrennern für die Stadt mit einzubeziehen, das ist eine klassische Milchjungenrechnung. Wenig genutzte Ladesäulen sind auch aus Abschreibungsgründen ein unnötiger Kostenfaktor, selbst ohne Verschleiß. Herr, wirf Hirn!

Was die Parkkosten angeht: Das ist für E-Kennzeichen-Autos in Hannover ja eh bis zu 2,5 Stunden kostenlos. Immerhin, da haben sie reagiert. Dass das Parken an Ladesäulen beim Laden dann allerdings durch die Zeitkomponente wieder kostet, ist um so paradoxer.
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Re: Digitale Demenz: Schnellader in Hannover = Sanierungsfall

Pandy
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Liebe Hannoveraner,
ich habe bei einem Kongress in Hannover mitten in der Stadt kostenlosen Ladestrom angeboten bekommen.
Sie haben ihren eigenen Stromer vom Netz genommen und mich dran gelassen. Das war super nett.
Es geht!
Viele Grüße aus der verbotenen Stadt
Pandy

Re: Digitale Demenz: Schnellader in Hannover = Sanierungsfall

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Weitere Möglichkeit ist die ausschließliche Verwendung der PlugSurfing App. Wenn man den Ladezustand aus der Ferne kontrollieren oder schätzen kann und das Auto voll ist, Ladevorgang sofort beenden. Das Kabel bleibt ja trotzdem verriegelt, bis man das Auto entriegelt. Danach ist nix mehr mit Parkgebühr.
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Re: Digitale Demenz: Schnellader in Hannover = Sanierungsfall

Pandy
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Aus Peine-Ost an Peine-West,
die Situation von Eintracht Braunschweig in der Bundesliga hat sich nicht wirklich verbessert.

Aber es sind jetzt noch 8 Monate bis Ende 2020. Von den vielen neuen Ladesäulen in Hannover habe ich nicht viel bemerkt.
Korrigiert mich bitte, aber passiert da noch irgendetwas?
Ich meine => in D I E S E M Jahr.

Corona ist keine Entschuldigung bei Baustellen. 480 neue Ladepunkte einzurichten, das ist wirklich eine steile Rampe in 6-8 Monaten.
Mehr als 4 % der Neuanschaffungen aller PKW in Deutschland sind elektrisch unterwegs. Tendenz stark steigend. Das gilt auch für Hannover.
Hier könnte man Steuergelder aus Berlin sinnvoll verbauen, die eigene Wirtschaft ankurbeln...
Ein Beispiel:
In Wolfsburg haben die den ersten öffentlichen 50 KW-Schnellader Europas ersetzt, durch vier (4) 150 KW-Lader. Da waren die Arbeiter monatelang beschäftigt. Es hat sich gelohnt. Es funktioniert wirklich.

Viele Grüße aus der verbotenen Stadt.
Pandy

Re: Digitale Demenz: Schnellader in Hannover = Sanierungsfall

Morin
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Man kann sich bei Enercity für das "Ladesäulen Sharing" bewerben, allerdings finde ich den monatlichen Festpreis ziemlich hoch. Da lohnt sich für mich der verringerte kWh Preis nicht.

https://www.enercity.de/privatkunden/pr ... ingsaktion

@e-wibeau hast Du eigentlich inzwischen nochmal mit Enercity bzgl. der Parkgebühren (Tagsüber) geschrieben? Haben Sie auf Deine Ideen reagiert?
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