Privat betriebene öffentliche Ladestation in München
Re: Privat betriebene öffentliche Ladestation in München
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Bin wieder weiter.
Die Schilder habe ich am Montag abgeholt und werde sie morgen montieren. Die Straßenmaler waren auch schon mal da und haben versucht die Linien zu zeichnen. Leider standen noch zwei Fahrzeuge auf den Plätzen, da die Schilder noch nicht hängen.
Es sind daher keine Falschparker.


Die Schilder habe ich am Montag abgeholt und werde sie morgen montieren. Die Straßenmaler waren auch schon mal da und haben versucht die Linien zu zeichnen. Leider standen noch zwei Fahrzeuge auf den Plätzen, da die Schilder noch nicht hängen.
Es sind daher keine Falschparker.


Fiat 500e seit 2017, zusätzlich VW eGolf. 18 MWh Strom an den Ladesäulen verkauft.
Link: Story meiner öffentlichen Ladestation vor der Haustür
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Re: Privat betriebene öffentliche Ladestation in München
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Noch etwas zur Geschichte der Ladestation:
Ich hatte selber den Bedarf an Ladestationen gesehen und wollte den gordischen Knoten des Problems Henne und Ei beseitigen, in dem ich mit der Ladestation anfange.
Dann habe ich aber bemerkt, das in meiner WEG kein Platz für entsprechende Parkplätze vorhanden ist. Zudem wollte ich die bei der Installation nicht auf die staatliche Förderung verzichten.
Als ich meine Ladestation plante gab es in München noch keine Förderung für private Wallboxen.
Nachdem jetzt meine Ladestation kurz vor der Fertigstellung steht, kann ich zu den Kosten realistische Werte liefern.
Der Aufpreis für Ladestationen, mit denen eichrechtskonform abgerechnet werden kann, beginnt bei ca. 500€.
Die Suche nach einem Abrechnungsdienstleister war auch anfangs nicht gerade einfach. Einer wollte sogar weniger erstatten, als der Strom im Einkauf kostet. Aber bei Parkstrom zahle ich pro Ladestation 2€ im Monat. Es kommt für mich noch zusätzlich der administrative Zugang mit 10€ hinzu.
Die Rechnungserstellung kann dabei auch für 1,70€ von Parkstrom erledigt werden.
Beim Roaming für Fremde schlägt dann has-to-be noch 25% auf.
Aber jetzt zur Infrastruktur:
Wenn mehr als eine Wallbox mit 22 kW am Anschluß hängt wird schnell ein teurer Zähler fällig. Die Stadtwerke München z.B. haben nur direkt messende Zähler, die maximal 50A Dauerstrom aushalten. Bei 3 Ladepunkten mit 100A ist dann schon eine Kleinwandlermessanlage notwendig.
Neben den hohen Strömen gibt es noch 2 weitere Gründe für einen eigenen Zähler. Das wären der Bezug von Ökostrom und der Bezug von Strom nach Paragraph 14a EnWG. Ladestationen sind dort als abschaltbare Lasten definiert und können daher von den Netzentgelten befreiten Strom beziehen.
Auch interessiert im Bereich von WEG's es die Infrastruktur nicht, ob die Ladestationen privat oder öffentlich genutzt werden. Daher wollte ich den hohen Kostenanteil der Infrastruktur pro Ladung durch eine größere Anzahl an Nutzern senken. Zumal mir die öffentliche Förderung dann noch dabei hilft.
Dabei helfen fremde Nutzer bei der Finanzierung und sind nicht unwillkommen. Welchen Tarif man den Nachbarn oder den Fremden anbietet ist dann eine andere Nummer. Da machen die aktuellen Förderrichtlinien keine Vorschriften.
Auch ein Lastmanagement ist nicht schädlich bezüglich der Förderung. Damit können dann auch Destinationlader installiert werden, die nicht alle gleichzeitig die volle Leistung ziehen können. Vielleicht werde ich in Zukunft noch dahingehend die
Ladestation erweitern. Dies vor allem vor dem Hintergrund das viele Fahrzeuge nicht die vollen 22kW AC nutzen können.
Ich hatte selber den Bedarf an Ladestationen gesehen und wollte den gordischen Knoten des Problems Henne und Ei beseitigen, in dem ich mit der Ladestation anfange.
Dann habe ich aber bemerkt, das in meiner WEG kein Platz für entsprechende Parkplätze vorhanden ist. Zudem wollte ich die bei der Installation nicht auf die staatliche Förderung verzichten.
Als ich meine Ladestation plante gab es in München noch keine Förderung für private Wallboxen.
Nachdem jetzt meine Ladestation kurz vor der Fertigstellung steht, kann ich zu den Kosten realistische Werte liefern.
Der Aufpreis für Ladestationen, mit denen eichrechtskonform abgerechnet werden kann, beginnt bei ca. 500€.
Die Suche nach einem Abrechnungsdienstleister war auch anfangs nicht gerade einfach. Einer wollte sogar weniger erstatten, als der Strom im Einkauf kostet. Aber bei Parkstrom zahle ich pro Ladestation 2€ im Monat. Es kommt für mich noch zusätzlich der administrative Zugang mit 10€ hinzu.
Die Rechnungserstellung kann dabei auch für 1,70€ von Parkstrom erledigt werden.
Beim Roaming für Fremde schlägt dann has-to-be noch 25% auf.
Aber jetzt zur Infrastruktur:
Wenn mehr als eine Wallbox mit 22 kW am Anschluß hängt wird schnell ein teurer Zähler fällig. Die Stadtwerke München z.B. haben nur direkt messende Zähler, die maximal 50A Dauerstrom aushalten. Bei 3 Ladepunkten mit 100A ist dann schon eine Kleinwandlermessanlage notwendig.
Neben den hohen Strömen gibt es noch 2 weitere Gründe für einen eigenen Zähler. Das wären der Bezug von Ökostrom und der Bezug von Strom nach Paragraph 14a EnWG. Ladestationen sind dort als abschaltbare Lasten definiert und können daher von den Netzentgelten befreiten Strom beziehen.
Auch interessiert im Bereich von WEG's es die Infrastruktur nicht, ob die Ladestationen privat oder öffentlich genutzt werden. Daher wollte ich den hohen Kostenanteil der Infrastruktur pro Ladung durch eine größere Anzahl an Nutzern senken. Zumal mir die öffentliche Förderung dann noch dabei hilft.
Dabei helfen fremde Nutzer bei der Finanzierung und sind nicht unwillkommen. Welchen Tarif man den Nachbarn oder den Fremden anbietet ist dann eine andere Nummer. Da machen die aktuellen Förderrichtlinien keine Vorschriften.
Auch ein Lastmanagement ist nicht schädlich bezüglich der Förderung. Damit können dann auch Destinationlader installiert werden, die nicht alle gleichzeitig die volle Leistung ziehen können. Vielleicht werde ich in Zukunft noch dahingehend die
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Jetzt ist es soweit. Gestern Abend kamen die Ladestationen mit DHL Express (Der war den ganzen Tag unterwegs, bevor er zu mir kam).
Heute sind sie installiert. Strom ist leider noch nicht da, so musste die Inbetriebnahme auf Samstag verschoben werden.
Aber hier zwei Bilder.
Der erste Kunde, kann aber noch nicht laden:

Und hier der 2. Ladepunkte. Eine Verbrenner nutzt den Parkplatz (Noch hat es aber keinen negativen Effekt):

Beide Plätze sind ausgeschildert und die Fahrbahnmarkierungen sind auch da.
Es standen heute Vormittag mit einmal 2 Kegel neben dem einen belegten Platz mit der Bitte, diese hinzustellen.
Dann standen die Kegel den ganzen Tag ohne dass etwas passierter ist.
Als ich dann fertig war und die Baustelle verlassen hatte, müssen dann die Maler kurz dagewesen sein. Kein halbe Stunde später war das Pictogramm dann da.
Heute sind sie installiert. Strom ist leider noch nicht da, so musste die Inbetriebnahme auf Samstag verschoben werden.
Aber hier zwei Bilder.
Der erste Kunde, kann aber noch nicht laden:

Und hier der 2. Ladepunkte. Eine Verbrenner nutzt den Parkplatz (Noch hat es aber keinen negativen Effekt):

Beide Plätze sind ausgeschildert und die Fahrbahnmarkierungen sind auch da.
Es standen heute Vormittag mit einmal 2 Kegel neben dem einen belegten Platz mit der Bitte, diese hinzustellen.
Dann standen die Kegel den ganzen Tag ohne dass etwas passierter ist.
Als ich dann fertig war und die Baustelle verlassen hatte, müssen dann die Maler kurz dagewesen sein. Kein halbe Stunde später war das Pictogramm dann da.
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Re: Privat betriebene öffentliche Ladestation in München
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Der Strom ist da! (Danke an die Hausverwaltung)
Jetzt habe ich nur noch das Problem der Verbindung zum Backend.
Ich wollte per "normalem" Internet die Verbindung aufbauen, und mir die Zusatzkosten für einen eigene SIM-Karte sparen.
Aber jetzt bin ich einiges schlauer, dies geht nicht so einfach!
Die Ladestationen, die per GSM angebunden sind, bauen ein vom Internet unabhängiges Netzwerk auf.
In diesem Netzwerk kommunizieren die Ladestationen zudem unverschlüsselt.
Muß jetzt mal mit einem Fachmann sprechen, der mir die passende Verbindungsmöglichkeit nennt.
Wer aus der Nachbarschaft bei mir schon jetzt laden will, muß sich melden, dann werde ich eine meiner Karten ausgeben oder eine andere Karte als Zugangskarte freischalten.
Jetzt habe ich nur noch das Problem der Verbindung zum Backend.
Ich wollte per "normalem" Internet die Verbindung aufbauen, und mir die Zusatzkosten für einen eigene SIM-Karte sparen.
Aber jetzt bin ich einiges schlauer, dies geht nicht so einfach!
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In diesem Netzwerk kommunizieren die Ladestationen zudem unverschlüsselt.
Muß jetzt mal mit einem Fachmann sprechen, der mir die passende Verbindungsmöglichkeit nennt.
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Re: Privat betriebene öffentliche Ladestation in München
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Super Projekt. Was mich interessiert: Kannst Du einstellen, was Du für den Ladevorgang von externen Nutzern erhältst? Dank Lastmanagement müsste es ja ein kWh-Preis sein. Ist die Vergütung abhängig von der Ladekarte?
Kona seit 04/2019, ca. 35 Tkm/a, 99 % Heimladung, 85 % aus eigenem PV-Strom
Ioniq von 04/2017 bis 05/2019, ca. 30 Tkm/a
Die Mobilitätswende darf nicht an der Installation von Steckdosen scheitern: https://www.yourcharge.eu, Laden in Großgaragen
Ioniq von 04/2017 bis 05/2019, ca. 30 Tkm/a
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Re: Privat betriebene öffentliche Ladestation in München
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Super, klasse Projekt! Wünsche allseits gute Umsätze 
Fall du niemanden findest wegen der Internet-Anbindung meld dich gerne bei mir.

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ZOE Q210 Intens
Mitglied bei taubermobil Carsharing e.V. und HITA - Healthcare IT for Africa e.V. Meine Bilder sind unter CC BY-SA Lizenz.
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Re: Privat betriebene öffentliche Ladestation in München
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Warum hilft dir Parkstrom da nicht weiter?
Die sind übrigens diese Woche in München auf der Messe...
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Re: Privat betriebene öffentliche Ladestation in München
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Ich habe bei Parkstrom den Eindruck, dass Sie das Problem der Anbindung und genauer das Prinzip der Adressen im Internet nicht verstanden haben.
Wenn Sie mir sagen, ich möge eine IP aus dem Bereich der privaten IP-Adressen als Ziel eintragen, so kann ich gleich abwinken.
Es ist aber verständlich, wenn sie die Prinzipien der IP-Adressenvergabe nicht kennen. Dies ist jedenfalls nicht Ihr Hauptbereich.
Die Webmasken mit den passenden Tarifen zu füttern ist sicher auch nicht ohne.
Zum Tarif:
Wie schon vermutet, und auch seit dem 1.4. Pflicht, werde ich hauptsächlich nach kWh abrechnen. Sollte wohl 35 Ct nehmen.
Zusätzlich möchte ich noch 1Ct pro Minute, um lang parkende Fremde etwas abzuschrecken. Aber nicht zwischen 22:00 und 8:00. Das Stehen über Nacht sollte schließlich ohne große Kosten möglich sein.
Für Nachbarn plane ich sogar ohne Zeitgebühr. Oder sollte ich auch bei Ihnen ein Zeitlimit oder eine Zeitgebühr für tagsüber einplanen?
Wenn Sie mir sagen, ich möge eine IP aus dem Bereich der privaten IP-Adressen als Ziel eintragen, so kann ich gleich abwinken.
Es ist aber verständlich, wenn sie die Prinzipien der IP-Adressenvergabe nicht kennen. Dies ist jedenfalls nicht Ihr Hauptbereich.
Die Webmasken mit den passenden Tarifen zu füttern ist sicher auch nicht ohne.
Zum Tarif:
Wie schon vermutet, und auch seit dem 1.4. Pflicht, werde ich hauptsächlich nach kWh abrechnen. Sollte wohl 35 Ct nehmen.
Zusätzlich möchte ich noch 1Ct pro Minute, um lang parkende Fremde etwas abzuschrecken. Aber nicht zwischen 22:00 und 8:00. Das Stehen über Nacht sollte schließlich ohne große Kosten möglich sein.
Für Nachbarn plane ich sogar ohne Zeitgebühr. Oder sollte ich auch bei Ihnen ein Zeitlimit oder eine Zeitgebühr für tagsüber einplanen?
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Re: Privat betriebene öffentliche Ladestation in München
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Gerade bei Nachbarn ist eine Zeitgebühr bzw. Zeitlimit sinnvoll, sonst parken die da rund um die Uhr ohne wirklich zu laden. Das liegt in der Natur der Dinge - man ist ja oft erheblich länger zu Hause als das Fahrzeug zum laden braucht. Und gerade Nachbarn sollten mit einer Zeitbegrenzung zumindestens tagsüber doch am wenigsten Probleme haben. Die sind in der Regel ja zu Hause wenn das Fahrzeug läd und können es nach dem Laden problemlos umstellen.
Re: Privat betriebene öffentliche Ladestation in München
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Tagsüber gehe ich mit bei einer Zeitkomponente. Nachts nicht.ntruchsess hat geschrieben: ↑ Gerade bei Nachbarn ist eine Zeitgebühr bzw. Zeitlimit sinnvoll, sonst parken die da rund um die Uhr ohne wirklich zu laden. Das liegt in der Natur der Dinge - man ist ja oft erheblich länger zu Hause als das Fahrzeug zum laden braucht. Und gerade Nachbarn sollten mit einer Zeitbegrenzung zumindestens tagsüber doch am wenigsten Probleme haben. Die sind in der Regel ja zu Hause wenn das Fahrzeug läd und können es nach dem Laden problemlos umstellen.
Wer steht schon gern nochmal mitten in der Nacht auf, um das Auto um zu parken - bzw. wer steht genau dann auf, um dann sein Auto an die dann frei werdenden Ladesäule zu klemmen.
Usecase analysis - so wichtig.
SüdSchwabe.
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Kona 64kWh Premium Facelift Acid Yellow GSD - bestellt am 09.September 2019 - abgeholt am 5.Juni 2020
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