Porsche Ladesäulen
Re: Porsche hat die ersten 350kW Säulen aufgestellt
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Das solltest Du mal vorrechnen mit Zahlen aus der Praxis. Ich habe mein Navi auf max. 100 km/h zur Berechnung der Fahrzeit eingestellt und habe Schwierigkeiten die berechnete Zeit zu unterschreiten. Große Diesel-KFZ haben heute auch einen 70 bis 90 L Tank. Das sind 700 bis 900 kWh. Der Wirkungsgrad beim Diesel beträgt ca. 20 bis 30 %. Und der Tankinhalt reicht für 600 bis 800 km. Da kommt man wirkungsgradbereinigt auf einen Verbrauch von 20 bis 25 kWh pro 100 km. Um vergleichbar zu werden braucht man einen Akku mit 150 bis 200 kWh. Mit dem Nachladen während der Pausen an einer 50 kW Ladesäule komme ich ohne Probleme auf ca. 1000 bis 1200 km pro Tag. Da die Akkus eine höhere Energiedichte als die aktuell verbauten haben werden, werden die auch schneller warm und liegen damit garantiert nach langen Fahrten am oberen Temperaturlimit. Da wird es sowieso schwierig mit hohen Leistungen zu laden.Karlsson hat geschrieben:einen 60-100kWh Akku fährt man am Tag auch mal 2x leer
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Re: Porsche hat die ersten 350kW Säulen aufgestellt
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du kannst viel rumrechenen winwou. Die Schnellader werden gebraucht das sehe ich so wie Kalrson.
p.s. ich kam mit kleineren Tank viel weiter mit meinem Diesel so 1000km bei Tempo 130. Für Elektroautos würde das heissen ich brauche einen 250kwh Akku damit ich auf 1000km komme.
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Re: Porsche hat die ersten 350kW Säulen aufgestellt
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Dazu müssten aber seeehr viele Paramter vereinheitlicht und normiert werden, sonst wird das noch mehr Grimms Märchen als WLTP. Warum übernehmen wir nicht einfach EPA. Was die Amis da machen ist in der Tat nicht schlecht.kub0815 hat geschrieben:Porsche will eine neue Angabe leisten wieviel km man in 24h schaffen kann.
Mit besten Grüßen vom Axel aus Berlin
Re: Porsche hat die ersten 350kW Säulen aufgestellt
BMWi
Man sollte auch das Gewicht dieses Akkus im Blick behalten. Die 90kwh beim Audi bringen sagenhafte 700kg auf die Waage. Die Konsequenzen kann man sich ausmalen.winwou hat geschrieben:Das solltest Du mal vorrechnen mit Zahlen aus der Praxis. Ich habe mein Navi auf max. 100 km/h zur Berechnung der Fahrzeit eingestellt und habe Schwierigkeiten die berechnete Zeit zu unterschreiten. Große Diesel-KFZ haben heute auch einen 70 bis 90 L Tank. Das sind 700 bis 900 kWh. Der Wirkungsgrad beim Diesel beträgt ca. 20 bis 30 %. Und der Tankinhalt reicht für 600 bis 800 km. Da kommt man wirkungsgradbereinigt auf einen Verbrauch von 20 bis 25 kWh pro 100 km. Um vergleichbar zu werden braucht man einen Akku mit 150 bis 200 kWh. Mit dem Nachladen während der Pausen an einer 50 kW Ladesäule komme ich ohne Probleme auf ca. 1000 bis 1200 km pro Tag. Da die Akkus eine höhere Energiedichte als die aktuell verbauten haben werden, werden die auch schneller warm und liegen damit garantiert nach langen Fahrten am oberen Temperaturlimit. Da wird es sowieso schwierig mit hohen Leistungen zu laden.Karlsson hat geschrieben:einen 60-100kWh Akku fährt man am Tag auch mal 2x leer
Es wäre auch schön, wenn die 50kw Lader keine 2h+ bei grossen Akkus belegt werden würden.
Re: Porsche hat die ersten 350kW Säulen aufgestellt
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Wenn man 1000 km am Stück fahren kann, wofür ???kub0815 hat geschrieben:Die Schnellader werden gebraucht
Die aktuellen Akku kann man nicht als Maßstab nehmen. Renault hat im ZOE bei gleichen Volumen und fast gleichem Gewicht die Kapa verdoppelt. Nissan baut im Volumen des ersten LEAF-Akkus von ca. 20 kWh demnächst einen Akku mit ca. 60 kWh ein. Da wird sich in der nächsten Zeit noch einiges tun.BMWi hat geschrieben:Man sollte auch das Gewicht dieses Akkus im Blick behalten. Die 90kwh beim Audi bringen sagenhafte 700kg auf die Waage.
Ich glaube nicht, dass Porsche noch Autos mit einem Tankvolumen von 30 bis 40 L baut. Die Fahrzeuge haben auch schon ein Gewicht von teilweise mehr als 2 t. In solchen Fahrzeuge kann man ohne weiteres einen Akku mit bis zu 1000 kg und einer Kapa von 200 bis 250 kWh unterbringen.kub0815 hat geschrieben:ich kam mit kleineren Tank viel weiter
Wenn ich schon für ein Auto 100.000 € und mehr bezahle will ich nicht an der E-Tanke 20 bis 30 Min. stehen um weiter fahren zu können. Wenn man dann wie in Duisburg sich in der Zeit noch nicht mal ein Kaffee o.ä. bekommen kann ist das für mich ein no go. Wenn das Auto über Nacht wieder voll wird ist das für mich ok. Dann brauch ich aber keinen Schnelllader. Bei einem 120 kWh Akku reicht da die 11 kW Wallbox.
Re: Porsche hat die ersten 350kW Säulen aufgestellt
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Find ich nicht es muss lediglich so dokumentiert werden wie es zu dem Ergebnis gekommen ist.Axxel hat geschrieben:Dazu müssten aber seeehr viele Paramter vereinheitlicht und normiert werden,kub0815 hat geschrieben:Porsche will eine neue Angabe leisten wieviel km man in 24h schaffen kann.
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Re: Porsche hat die ersten 350kW Säulen aufgestellt
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Wenn man 1000 km am Stück fahren kann, wofür ???winwou hat geschrieben:kub0815 hat geschrieben:Die Schnellader werden gebraucht
Ein Akku, der für reale 1000km ohne Nachladen gut ist, ist viel zu groß und sowohl ökonomischer als auch ökologischer Unsinn. Nach drei, allerspätestens vier Stunden Fahrzeit sind 30 Minuten Pause geboten und nicht zu viel. Und in der Zeit kann man bei einer Ladeleistung von 125kW auch mal wieder 300km+ nachladen.
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Re: Porsche hat die ersten 350kW Säulen aufgestellt
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Ein SUV in der Innenstadt ist doch "viel zu groß und sowohl ökonomischer als auch ökologischer Unsinn". Trotzdem gibt es sie.mobafan hat geschrieben:Ein Akku, der für reale 1000km ohne Nachladen gut ist, ist viel zu groß und sowohl ökonomischer als auch ökologischer Unsinn.
Da geb ich Dir recht. Das habe ich gemeint, wenn von ich bis 2 x Nachladen gesprochen habe.mobafan hat geschrieben:Nach drei, allerspätestens vier Stunden Fahrzeit sind 30 Minuten Pause geboten
Theoretisch ja aber ob in der Praxis der Akku unter allen auch extreme Betriebsbedingungen in der Lage ist die Leistung aufzunehmen wage ich zu bezweifeln. Aber mit deiner Aussage bestätigst Du ja, dass die 350 kW gar nicht gebraucht werden.mobafan hat geschrieben:Und in der Zeit kann man bei einer Ladeleistung von 125kW auch mal wieder 300km+ nachladen.
Wenn man mal mehr E-Fahrzeuge als Verbrenner hat, dann müssen an den Raststätten 30 und mehr solche Schnelllader stehen um vergleichbar mit einer Tankstelle zu werden. Bei 300 Rastplätze wären das eine Dauerleistung in Summe von 3,2 GW und die würden ca. 30 Milliarden kWh liefern. Wenn alle PKW elektrisch sind braucht man für diese nur ca. 60 Milliarden kWh. Da die meisten wohl überwiegend zu Hause laden werden, stehen die Schnelllader nur ungenutzt rum was die Kosten für die kWh wieder nach oben treibt, was wiederum die Auslastung weiter nach bringt. Wenn aber weniger Schnelllader aufstellt führt das wiederum zu längeren Wartezeiten.
Mein Fazit: An den Rastplätze viele preiswerte Ladestationen zum Nachladen (nicht Vollladen) der benötigten Restmenge und große Akkus, wenn man viel auf der Langstrecke unterwegs ist.
Re: Porsche hat die ersten 350kW Säulen aufgestellt
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Ist noch immer kein Grund für SUV und die 1.000km Akkus gibt es gar nicht.winwou hat geschrieben:Ein SUV in der Innenstadt ist doch "viel zu groß und sowohl ökonomischer als auch ökologischer Unsinn". Trotzdem gibt es sie.
Ja, da reichen aber eben die 50kW nicht.winwou hat geschrieben:Da geb ich Dir recht. Das habe ich gemeint, wenn von ich bis 2 x Nachladen gesprochen habe.
Was heißt schon brauchen? Zur Not kann man auch mit Elefanten über die Alpen. Mehr Leistung ist halt schön.winwou hat geschrieben:Theoretisch ja aber ob in der Praxis der Akku unter allen auch extreme Betriebsbedingungen in der Lage ist die Leistung aufzunehmen wage ich zu bezweifeln. Aber mit deiner Aussage bestätigst Du ja, dass die 350 kW gar nicht gebraucht werden.
Wirklich nötig, um einen Wandel zu bewirken, wären wohl 100-150kW.
Die 350kW sehe ich nicht für PKW, weil die Akkus das in der Regel nicht aufnehmen können. Bei LKWs sieht das aber ganz anders aus.
Die sind weder permanent besetzt, noch geben sie immer Höchstleistung während der Ladung ab. Auch eine 175kW Ladung wird zum Ende hin langsam.winwou hat geschrieben:Bei 300 Rastplätze wären das eine Dauerleistung in Summe von 3,2 GW und die würden ca. 30 Milliarden kWh liefern.
Die 120kW Tesla SUC bringen die Leistung auch nicht bei voller Belegung, sondern es können 2 Säulen zusammen die 120kW abrufen.
Mit Lastmanagement muss das gar nicht so teuer werden.winwou hat geschrieben:Mein Fazit: An den Rastplätze viele preiswerte Ladestationen zum Nachladen (nicht Vollladen) der benötigten Restmenge und große Akkus, wenn man viel auf der Langstrecke unterwegs ist.
Richtig. Daher vermute ich auch, dass die Akkus zukünftig zwar noch größer werden, gleichzeitig aber leichter. Man verbaut dann irgendwann lieber 100kWh mit 400kg als 200kWh mit 800kg.BMWi hat geschrieben:Man sollte auch das Gewicht dieses Akkus im Blick behalten. Die 90kwh beim Audi bringen sagenhafte 700kg auf die Waage. Die Konsequenzen kann man sich ausmalen.
Heute klappt das halt noch nicht, da schon 60kWh aufwärts für vollwertige Fahrzeuge genbraucht werden.
80kWh, heißt 70kWh netto. 20 bleiben Reserve, 50 sind nutzbar. Da man nicht ganz voll macht, noch etwas weniger.winwou hat geschrieben:Das solltest Du mal vorrechnen mit Zahlen aus der Praxis.
1.000km macht dann 200kWh und mindestens 150kWh nachladen. Dafür will man aber nicht 3h+ verlieren, wo die Fahrzeit schon so lang ist.
Die 50kW Säule liefert ja auch nicht immer 50kW. Das tut sie nur bei 400V. Wenn der Akku weniger Spannung hat, ist es eben weniger. Und zum Ende noch weniger.
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Re: Porsche hat die ersten 350kW Säulen aufgestellt
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Ein Akku mit 20 kWh entspricht in etwa einen Tankinhalt von 10 Sprit beim Verbrenner. Um mit den Verbrenner gleich zu ziehen braucht man einen Akku mit ca. 120 bis 160 kWh beim E-Fahrzeug. Ob der Akku 500 oder 1000 kg wiegt, hat für den Verbrauch eines E- Fahrzeuges nur eine untergeordnete Bedeutung.
Jetzt aber die Entwicklung geht weiter. Renault und Nissan haben in den bisherigen Volumen innerhalb von ca. 6 Jahren die Kapazität unter beinahe Beibehaltung des Gewichtes verdoppelt.Karlsson hat geschrieben:1.000km Akkus gibt es gar nicht
Hab ich auch nicht geschrieben sondern vom Nachladen gesprochen. D.h. wenn man eine Pause von 30 Min. macht kann man durchaus 100 km nachladen. Bei einer Strecke von 1000 km kommt man mit eine 160 kWh Akku und 2- bis 3-maliges Nachladen über die Runden. Danach ist eh eine längere Ruhepause notwendig während dessen man denn Akku mit 11 bis 22 kW ohne weiteres wieder voll bekommt.Karlsson hat geschrieben:Ja, da reichen aber eben die 50kW nicht.
Wir reden hier nur von PKWs. LKWs sind eine ganz andere Hausnummer und werden auch andere Lösungen benötigen. z.B. "Akku-Tausch" o.ä.Karlsson hat geschrieben:Die 350kW sehe ich nicht für PKW, weil die Akkus das in der Regel nicht aufnehmen können. Bei LKWs sieht das aber ganz anders aus.
Bedeutet aber, dass die Ladezeiten sich u.U. erheblich verlängern. Was aber nicht gewünscht wird.Karlsson hat geschrieben:Mit Lastmanagement muss das gar nicht so teuer werden.
Die Chademo-Säulen von Nissan brechen bei 80% der Ladung ab. Wenn man Zeit gewinnen will, muss man genau wissen ob man 2 mal laden will oder es nicht zeitlich günstiger ist bis ca, 90 bis 95% zu laden. Bis 100% ergibt sich fast immer ein Zeitnachteil.Karlsson hat geschrieben:noch geben sie immer Höchstleistung während der Ladung ab.
Genau deswegen sollte man, wenn man viel auf der Langstrecke unterwegs ist, einen Akku mit 150 kW haben. Dann kann man die fehlende 50 kWh in 2 Pausen á 30 Min. mit 50 kW nachladen. Ein großer Akku macht Schnellladesäulen mit 100 kW und mehr überflüssig.Karlsson hat geschrieben:1.000km macht dann 200kWh und mindestens 150kWh nachladen.
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