Wieso haben Elektro-Tankstellen kein Dach?

[env20040]

Und, ich hoffe dass es sich nicht durchsetzt, sonst geht es los wie beim Sprit.
Egal wie der Rohstoffpreis ist, der Abgabepreis steigt.
Mit dem Motorrad ist ein Argument nur, 6 Stunden Dauerregen ist max. 1 Sprittankstop.

Es gibt kein Schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung wurde mir mal beigebracht.
Wiewohl, ohne Frage, man hat es auch mal gerne trocken beim Motorrad fahren.

Ich hoffe, dass sich so ein Luxusnonsens noch nicht durchsetzt.
Sonst hätte es ja Ionity schon, bei deren Preisen

[Kant-xy]

Ein Dach, wie bei einer Tankstelle ist aus meiner Sicht verzichtbar. In städtischen Bereich fände ich es sogar eher störend. Eine Überdachung direkt bei der Säule ginge wohl noch. Man könnte auch ein paar Bäume pflanzen...
Über der Stellfläche des Autos würde man bestenfalls 3kWp installieren können. In Deutschland sind das ungefähr 3000 kWh pro Jahr. Also etwa 60 x Vollladen. Nicht sehr viel, wenn man den statischen Aufwand (Austragung/Schnee/Windlast) und die Kosten berücksichtigt. PV am Boden oder auf vorhandenen Dächern ist um Längen einfacher.

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[A.Q.]

@env20040, @Jupp78

Überlass das doch einfach dem Markt. Momentan ist Konkurrenz ja noch gering, aber wenn es die erst mal gibt, wird sich zeigen, wie viele Leute wie du gerne im Regen stehen, weil sie dann 0,2 ct/kWh weniger bezahlen.

Interessiert es mich?
Nein.
Wichtiger es gibt eine Toilette, ...

Dach interessiert dich nicht. Deine langen Schwafel-Texte interessieren übrigens auch nicht.
Ein Dach brauchst du nicht, aber eine Toilette, dann wohl unbedingt als "Cabrio"?

Wenn ein Dach "Luxusnonsens" ist dann ist es eine Toilette um so mehr, ein paar Büsche in der Nähe reichen vollkommen.

[env20040]

Telegrammstil erwünscht
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Cabrio- Ladestation, gut definiert.
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Urinieren auf öffentliches, oder privates Gut verboten
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Bei Fahrten über längere Strecken jedoch irgenwann Notwendig, und bei Ladepunkten Zeiteffektiv durchzuführen.
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Dach verzichtbar, gut definiert
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Ich lernte in ganzen Sätzen und nicht in Whatsappmanie zu kommunizieren.
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Der ZIVILISIERTE Meinungsaustausch zeichnet die Menschheit im Regelfall aus
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Es ist jedoch bekannt, dass heutzutage nicht mehr jeder Sinnetfassend längere Absätze erfassen kann.
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Einfach dem Markt überlassen? Im Falle Dach auf Ladestationen eine gute Lösung.
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Warum gibt es dann allerdings,z.B. Foren wie dieses?
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Alles könnte dann ja der Markt regeln.
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Warum dann eine Ladeverordnung?
Gehälter von Mitarbeitern, Gewerkschaften?
Krankenversorgung für alle?
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Weil der Mensch ein Soziales Wesen ist.
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Wozu ZIVILISIERTE Kommunikation gehört.

@env20040, @Jupp78

Überlass das doch einfach dem Markt. Momentan ist Konkurrenz ja noch gering, aber wenn es die erst mal gibt, wird sich zeigen, wie viele Leute wie du gerne im Regen stehen, weil sie dann 0,2 ct/kWh weniger bezahlen.

Voll deiner Meinung. Das gehört dem Markt überlassen. Nur glaube ich da eben nicht dran, dass der Markt flächendeckend für Dächer sorgt.

Wenn der eine Teil des Marktes bei Schlechtwetter sich unter die Dächer von Fastned und EnBW drängelt während Ionity und Tesla SuC im Regen stehen gelassen werden, dann wird der andere Teils des Marktes schon ins Grübeln kommen.

Und wenn bei den 90% wo es nicht regnet die Ladesäulen mit Dach gemieden werden, weil sie teurer sind, werden die Anbieter ins Grübeln kommen.

[A.Q.]

Einfach mal rechnen: So ein Wartehäuschen kostet 2700 €: https://www.schilder-versand.com/p/wart ... k3aa-20383
Ich gehe mal von 20 Jahren Haltbarkeit aus. Plus Installation und Instandhaltung für 20 Jahre dann ungefähr 5000 €.

Darin sollten problemlos 2 Ladepunkte möglich sein. Wenn jetzt 5 Autos pro Tag und Ladepunkt jeweils 40 kWh laden, sind das 400 kWh am Tag, in 20 Jahren knapp 3 Mio. kWh. Teile ich die 5000 € durch 3 Mio. komme ich auf knapp 0,17 ct/kWh für das Dach. Oder 7 ct pro Ladevorgang.

Ob das nun dafür sorgt, dass diese Säulen gemieden werden, darf jeder für sich bewerten.