Re: CCS-Verlängerung wegen Anhänger
Verfasst: Fr 9. Okt 2020, 14:12
@mweisEl: OK, ich habe einen Spezialfeuerlöscher zum Ablöschen von Lithium-Bränden dabei. Der sollte auch mit der Restwärme eines Lichtbogens klarkommen.
Aber solange man erst alles sorgfältig zusammenstöpselt und dann die Ladung startet, sollte sowas gar nicht erst nicht passieren dürfen.
@MineCooky: Wie das mit der Steckerverriegelung funktioniert, weiß ich auch noch nicht. Vermutlich fehlt sie. Ein solches -in manchen Ländern vermutlich illegales- Hochvolt-Verlängerungskonstrukt würde ich aber in der Öffentlichkeit ohnehin nie aus den Augen lassen. Ja, das Kabel wird nicht codiert sein, weil eine Kodierung bei CCS im Gegensatz zu Typ 2 eigentlich nicht nötig ist, da die Kabel ja direkt mit den Stationen verbunden sind. Deshalb meinte ich ja schon, dass man an Säulen > 80 (oder 60) kW nur sehr kurz oder bei entsprechend hohen Ladeständen laden sollte.
Es wurde hier leider nach wie vor keine Quelle für die Unzulässigkeit eines solchen Verlängerungskabels genannt.
@Elektro1: Ich will ja nicht mit einem Wohnwagen laden. Es ist "nur" ein Anhänger. Ich würde statt rückwärts vorwärts an die Stationen fahren - und zwar so weit nach vorne wie irgend möglich. (Das Model X hat ja genug Bodenfreiheit. ) Dass der Anhänger dann nach hinten aus dem Ladeplatz heraussteht, sollte in den meisten Fällen kein Problem sein. Natürlich sollte man das nicht in stark frequentierten Ladeparks machen.
Einige Superschnellladestationen sind ja bereits als Durchfahrvariante konstruiert. Da braucht man dann aber auch keine Verlängerung. Leider sind diese Stationen aber noch extrem selten. Übrigens kann ich mich nicht erinnern, schonmal eine Tankstelle gesehen zu haben, aus der man in umgekehrter Richtung wieder herausfahren muss. Warum ist das bei Ladestationen scheinbar noch niemandem aufgefallen? Nichtmal Tesla selbst!
@SamEye: Wenn es verboten war, könnte man Probleme bekommen. Deshalb sollte man eben aufpassen, was man macht.
Aber solange man erst alles sorgfältig zusammenstöpselt und dann die Ladung startet, sollte sowas gar nicht erst nicht passieren dürfen.
@MineCooky: Wie das mit der Steckerverriegelung funktioniert, weiß ich auch noch nicht. Vermutlich fehlt sie. Ein solches -in manchen Ländern vermutlich illegales- Hochvolt-Verlängerungskonstrukt würde ich aber in der Öffentlichkeit ohnehin nie aus den Augen lassen. Ja, das Kabel wird nicht codiert sein, weil eine Kodierung bei CCS im Gegensatz zu Typ 2 eigentlich nicht nötig ist, da die Kabel ja direkt mit den Stationen verbunden sind. Deshalb meinte ich ja schon, dass man an Säulen > 80 (oder 60) kW nur sehr kurz oder bei entsprechend hohen Ladeständen laden sollte.
Soweit klar.Sollte das Kabel überhitzen, dürfte vermutlich die Säule, das Auto oder beide reagieren. Zum einen, weil die Säule Temperaturfühler (bei wassergekühlten Kabel) im Stecker hat und weil die Spannung zusammenbrechen dürfte. Darauf wetten, dass irgendwas reagiert und abschaltet, würde ich allerdings nicht. Ebenso wenig, dass nichts angeschmort ist, wenn irgendwas reagiert und abschaltet.
Es wurde hier leider nach wie vor keine Quelle für die Unzulässigkeit eines solchen Verlängerungskabels genannt.
@Elektro1: Ich will ja nicht mit einem Wohnwagen laden. Es ist "nur" ein Anhänger. Ich würde statt rückwärts vorwärts an die Stationen fahren - und zwar so weit nach vorne wie irgend möglich. (Das Model X hat ja genug Bodenfreiheit. ) Dass der Anhänger dann nach hinten aus dem Ladeplatz heraussteht, sollte in den meisten Fällen kein Problem sein. Natürlich sollte man das nicht in stark frequentierten Ladeparks machen.
Einige Superschnellladestationen sind ja bereits als Durchfahrvariante konstruiert. Da braucht man dann aber auch keine Verlängerung. Leider sind diese Stationen aber noch extrem selten. Übrigens kann ich mich nicht erinnern, schonmal eine Tankstelle gesehen zu haben, aus der man in umgekehrter Richtung wieder herausfahren muss. Warum ist das bei Ladestationen scheinbar noch niemandem aufgefallen? Nichtmal Tesla selbst!
@SamEye: Wenn es verboten war, könnte man Probleme bekommen. Deshalb sollte man eben aufpassen, was man macht.