Trend städtische HPC Ladestationen
Re: Trend innerstädtische HPC Ladestationen
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Ein HPC ladepqrk mit 10 LP kostet sicher das 5-10 fache wie 10 AC LP, ist also ein schlechter Vergleich.
Besser wären 1 HPC vs 10 AC oder halt 5 HPC mit 50 AC vergleichen.
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Re: Trend innerstädtische HPC Ladestationen
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es braucht halt am Ende eine komfortable Lösung um die Leute zum Umstieg zu bewegen und gleichzeitig muss diese wirtschaftlich sein. Einige verstreute 22kw AC Ladepunkte tragen da nicht wirklich zu bei. Welche Autos können nennenswert 22kw AC und braucht es das vorallem immer? Üblicherweise ist bei 11KW AC Schluss und um dann über eine längere Zeit zu laden braucht es nicht mehr. Eher mehr Ladepunkte um auch mal mit gutem Gewissen über Nacht laden zu können und so den zugewiesenen Netzanschluss besser auszulasten.
Auf dem Parkplatz des Aldi ein paar HPC? Da gehe ich voll mit oder in der Stadt in der Nähe des Friseur etc. dann jedoch nicht mit 100kw, die Hälfte der Zeit steht der Wagen doch sonst da schon vollgeladen, sondern im Bereich 22kw DC und dafür eben wieder flächendeckend. Das wäre die Alternative und müsste auch günstig umzusetzen sein. 22kw DC kann wieder jedes Auto voll ausnutzen und beim Einkaufsbummel über 1h oder 90Min kommt dann auch was bei rum und preislich muss sich das dann im Bereich von AC bewegen.
Dann können die PHEV in Ruhe an 1x16A laden oder eben über Nacht ohne schlechtes Gewissen jeder andere BEV Fahrer, wenn es dafür 10 mal so viele Möglichkeiten gibt und eben an zentralen Punkten eher im niedrigen Bereich AC.
Wenn ich ins Restaurant gehe will ich doch nicht nach 45 Minuten nochmal rausrennen und umparken und gleichzeitig soll doch der Anschluss bitte auch ausgelastet werden. Ich meine nicht die Besetzungsbelegung. Was bringt mir ein 22kw AC, wenn dann ein PHEV 3h lang 3,7kw zieht? Dann ist der Anschluss nicht gut ausgelastet. Stattdessen eben 6 mal 1x16A für alle und eben einmal 22kw DC für die mit DC Lademöglichkeit. Statt 2x22kw die dann niedrig ausgelastet sind. Die Realität ist nämlich, dass wir eine Millionen Elektrofahrzeuge haben, die überwiegend keine 22kw AC ziehen können! An der Realität orientiert muss man dann eben den Ausbau vorantreiben. Die Realität ist dann eben auch, dass um 02:00 niemand aufsteht zum umparken. Würde ich auch nicht! Ja ich höre die Zoe Fahrer schon. Niemand hat gesagt, dass die bisherigen 22kw AC verschwinden sollen. Hat ja niemand ahnen können, dass man nicht so auf hohe Ladeverluste steht die auch noch eine hohe Schieflast erzeugen.
Auf dem Parkplatz des Aldi ein paar HPC? Da gehe ich voll mit oder in der Stadt in der Nähe des Friseur etc. dann jedoch nicht mit 100kw, die Hälfte der Zeit steht der Wagen doch sonst da schon vollgeladen, sondern im Bereich 22kw DC und dafür eben wieder flächendeckend. Das wäre die Alternative und müsste auch günstig umzusetzen sein. 22kw DC kann wieder jedes Auto voll ausnutzen und beim Einkaufsbummel über 1h oder 90Min kommt dann auch was bei rum und preislich muss sich das dann im Bereich von AC bewegen.
Dann können die PHEV in Ruhe an 1x16A laden oder eben über Nacht ohne schlechtes Gewissen jeder andere BEV Fahrer, wenn es dafür 10 mal so viele Möglichkeiten gibt und eben an zentralen Punkten eher im niedrigen Bereich AC.
Wenn ich ins Restaurant gehe will ich doch nicht nach 45 Minuten nochmal rausrennen und umparken und gleichzeitig soll doch der Anschluss bitte auch ausgelastet werden. Ich meine nicht die Besetzungsbelegung. Was bringt mir ein 22kw AC, wenn dann ein PHEV 3h lang 3,7kw zieht? Dann ist der Anschluss nicht gut ausgelastet. Stattdessen eben 6 mal 1x16A für alle und eben einmal 22kw DC für die mit DC Lademöglichkeit. Statt 2x22kw die dann niedrig ausgelastet sind. Die Realität ist nämlich, dass wir eine Millionen Elektrofahrzeuge haben, die überwiegend keine 22kw AC ziehen können! An der Realität orientiert muss man dann eben den Ausbau vorantreiben. Die Realität ist dann eben auch, dass um 02:00 niemand aufsteht zum umparken. Würde ich auch nicht! Ja ich höre die Zoe Fahrer schon. Niemand hat gesagt, dass die bisherigen 22kw AC verschwinden sollen. Hat ja niemand ahnen können, dass man nicht so auf hohe Ladeverluste steht die auch noch eine hohe Schieflast erzeugen.
Re: Trend innerstädtische HPC Ladestationen
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Das trifft auf die Installationskosten vielleicht zu. Aber wenn man beim HPC in der gleichen Zeit erheblich mehr verkauft, dann sind auch diese Kosten schnell eingeholt.Electrohead hat geschrieben: ↑ Ein HPC ladepqrk mit 10 LP kostet sicher das 5-10 fache wie 10 AC LP, ist also ein schlechter Vergleich.
Besser wären 1 HPC vs 10 AC oder halt 5 HPC mit 50 AC vergleichen.
Der Vergleich 1 HPC mit 10 AC würde bedeuten, dass nur einer laden kann vs 10 können laden (gleichzeitig). In dem Fall wäre ich auch für AC, zumal die Kosten für eine einzelne HPC Säule wahrscheinlich nochmal höher liegen als wenn man 10 Säulen an einem Standort baut.
Re: Trend innerstädtische HPC Ladestationen
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Der ganze "Streit" bringt uns hier nicht weiter. Ich möchte es mal für mich kurz zusammenfassen. DC an Standorten mit Kurzzeitparkdauer und AC an Langzeitparkplätzen. Über die Ladeleistungen kann man ja, wie bisher, viel diskutieren. Es ist doch so, dass wir nicht genügend und auch nicht dem Bedarf angepasste Ladepunkte haben. Ganz davon abgesehen, dass andauerndes DC-Laden dem Akku ja nicht unbedingt zuträglich ist.
Solange nach dem Salzstreuerprinzip Ladepunkte errichtet werden, werden wir hier wohl diese Diskusion noch ewig führen. Für meine Ansprüche wären eben auch mehr AC-Ladepunkte sehr sinnvoll, wobei auch geringere Ladeleistungen bei längerer Standdauer Sinn machen können. Nach dem Motto, wenn da schon ein Fahrzeug steht, kann man noch ein paar Euro an Stromkosten abgreifen. Über Kosten der Errichtung und des Betriebs will ich mir kein Urteil erlauben, da ich die Rahmenbedingungen nicht kenne. Ich gehe, wie gesagt nur von meiner persönlichen Situation aus und stelle mir vor, dass bei einem ausgewogenem Verhältnis und der Ausweitung der Lademöglichkeiten an Parkplätzen der "Ladestau" abnimmt und zeitgleich die Akzeptanz der E-Mobilität zunehmen wird.
Solange nach dem Salzstreuerprinzip Ladepunkte errichtet werden, werden wir hier wohl diese Diskusion noch ewig führen. Für meine Ansprüche wären eben auch mehr AC-Ladepunkte sehr sinnvoll, wobei auch geringere Ladeleistungen bei längerer Standdauer Sinn machen können. Nach dem Motto, wenn da schon ein Fahrzeug steht, kann man noch ein paar Euro an Stromkosten abgreifen. Über Kosten der Errichtung und des Betriebs will ich mir kein Urteil erlauben, da ich die Rahmenbedingungen nicht kenne. Ich gehe, wie gesagt nur von meiner persönlichen Situation aus und stelle mir vor, dass bei einem ausgewogenem Verhältnis und der Ausweitung der Lademöglichkeiten an Parkplätzen der "Ladestau" abnimmt und zeitgleich die Akzeptanz der E-Mobilität zunehmen wird.
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Auch der Betrieb kostet deutlich mehr, denn für 10 ladepunkte a 250 kW muss ich halt 2,5 MW Anschlussleistung haben, da latzt man dann halt.SnowyZoe hat geschrieben: ↑Das trifft auf die Installationskosten vielleicht zu. Aber wenn man beim HPC in der gleichen Zeit erheblich mehr verkauft, dann sind auch diese Kosten schnell eingeholt.Electrohead hat geschrieben: ↑ Ein HPC ladepqrk mit 10 LP kostet sicher das 5-10 fache wie 10 AC LP, ist also ein schlechter Vergleich.
Besser wären 1 HPC vs 10 AC oder halt 5 HPC mit 50 AC vergleichen.
Der Vergleich 1 HPC mit 10 AC würde bedeuten, dass nur einer laden kann vs 10 können laden (gleichzeitig). In dem Fall wäre ich auch für AC, zumal die Kosten für eine einzelne HPC Säule wahrscheinlich nochmal höher liegen als wenn man 10 Säulen an einem Standort baut.
Ein E-Youtouber hatte dazu mal ein Video gemacht was es realistisch kostet. Muss ich mal suchen und ein Screenshot machen und anfügen.
PS:
Hier ist er: Ob und wie man mehr Verkauft ist dann auch Theorie. Natürlich sollte der HPC mehr verkaufen, nur hat er auch weniger Nutzungsdauer.
Als Beispiel Aldi, dann ist der Parkplatz zu. Oder generell wer lädt am HPC ab 22 Uhr abseits der Autobahn?
Aber ich denke schon dass man mehr verkauft. Aber mal bezogen auf das Bild:
Man hat schon das 3-fache verkauft C zu B, aber Netzentgelte liegt man trotzdem noch bei dem 3 fachen.(und das bei nur 150 kW)
Heißt man müsste nochmal das dreifache also das 9 fache verkaufen damit man bei den Netzentgelten gleich zieht.
Dann kommen noch die höhren Anschaffungskosten, wobei man hier ja dann bei gut dem 6-fachen schon gleich zieht.
Wenn ich mal die Werte von A für AC nehme und sage ok das 9-fache muss ein HPC (pro Ladepunkt ist glaube ich gemeint) dann bin ich bei gut 190.000
Wenn ich mal davon ausgehe dass man immer mit 150 kW lädt dann müsste man pro Tag 3,5h laden.
Wenn man sagt gut im Schnitt lädt man mit 100 kW (immer noch utopisch über alle Atos im Schnitt imo) dann sind es schon über 5h am Tag. Ein Ladepunkt.
Wie gesagt 22-8 Uhr wird idR keiner laden. Parkplatz zu oder man schläft, keiner fährt von der Autobahn ab um dann 20 Minuten durch die Innerstadt zu fahren zum laden.
So hat wohl jeder seine Wünsche, andere schreiben hier die Karre muss nach 10-15 Minuten wieder voll sein, mein Single Kollege geht max 20 Minuten einkaufen beim Aldi und dass auch nur wenn es an der Kasse lange dauert.22kw DC kann wieder jedes Auto voll ausnutzen und beim Einkaufsbummel über 1h oder 90Min kommt dann auch was bei rum und preislich muss sich das dann im Bereich von AC bewegen.
Wenn man 22 kW Ladeleistung will wäre es doch besser das vorzuschreiben und zwar AC, davon gibt es ja schon tausende von Säulen.
Zuletzt geändert von Electrohead am Di 10. Mai 2022, 16:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Trend innerstädtische HPC Ladestationen
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Ja bitte, ich kann nämlich auf die Schnelle nichts finden.Electrohead hat geschrieben: ↑ Ein E-Youtouber hatte dazu mal ein Video gemacht was es realistisch kostet. Muss ich mal suchen und ein Screenshot machen und anfügen.
Aldi verschenkt den Strom, das ist eine andere Situation. Öffentlich geförderte Ladesäulen müssen 24/7 zugänglich sein, die theoretisch mögliche Nutzungsdauer ist also bei AC und DC gleich.Electrohead hat geschrieben: ↑ Ob und wie man mehr Verkauft ist dann auch Theorie. Natürlich sollte der HPC mehr verkaufen, nur hat er auch weniger Nutzungsdauer.
Als Beispiel Aldi, dann ist der Parkplatz zu. Oder genrell wer lädt am HPC ab 22 Uhr abseits der Autobahn?
Und es würden die um 22 Uhr am HPC laden, die spät nach Hause kommen und am lokalen AC-Lader keinen Platz mehr bekommen haben weil dieser seit 16 Uhr von PHEV belegt ist. Und selbst wenn man dann nur genug für den nächsten Tag lädt ist das wahrscheinlich mehr als die 4 PHEV nach bereits 6 Stunden Standzeit noch aus der Leitung nuckeln...
Re: Trend innerstädtische HPC Ladestationen
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Die Maximal geförderten ja, aber teil nicht.
Bei AC kann einer sein ID4 oder I5 oder EV6 abends anschließen und der lädt 7-8h bis morgens.
Bei DC kommt einer um 22 Uhr und nuckelt da 20 Minuten ok. Aber es kommt keiner um 2 Uhr morgens.
Also Theorie ja, Praxis nein.
Natürlich muss man für die AC die entsprechenden Regeln machen damit das beste ladeverhalten gewährt ist.
Bei AC kann einer sein ID4 oder I5 oder EV6 abends anschließen und der lädt 7-8h bis morgens.
Bei DC kommt einer um 22 Uhr und nuckelt da 20 Minuten ok. Aber es kommt keiner um 2 Uhr morgens.
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Re: Trend innerstädtische HPC Ladestationen
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Wenn man keine Angebotslimitierung beim Strom annehmen will, ist die zu ladende Strommenge unabhängig von der Art des Laders und nur durch das Fahrprofil des Elektroauto Nutzers und die Art seines e-Mobils determiniert.
Damit verkürzt sich die Frage auf "wie lade ich am bequemsten".
Wer einen festen Parkplatz hat, für den ist das mit weitem Abstand die eigene wallbox. Kosten minimal und gleichzeitig höchste Bequemlichkeit.
Wer keinen festen Parkplatz hat, oder diesen nicht erreichen kann (längere Strecken oder gar Reise), möchte aus Bequemlichkeit den Zeitverlust durch Laden minimieren und bevorzugt Schnellader. Je schneller, je lieber.
Leuten ohne Stellplatz am temporären öffentlichen Stellplatz denselben Komfort wie dem Heimlader zu bieten, wird nicht klappen, weil viel zuviele öffentliche Parkflächen wegfallen (Umwandlung in nur während des Ladens benutzbare Stellflächen) oder bei weiterer erlaubter Nutzung als Parkraum viel zuviele Ladepunkte errichtet werden müssen, von denen immer nur ein kleiner Teil genutzt wird, was diese wiederum nwirtschaftlich macht.
Damit verkürzt sich die Frage auf "wie lade ich am bequemsten".
Wer einen festen Parkplatz hat, für den ist das mit weitem Abstand die eigene wallbox. Kosten minimal und gleichzeitig höchste Bequemlichkeit.
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Leuten ohne Stellplatz am temporären öffentlichen Stellplatz denselben Komfort wie dem Heimlader zu bieten, wird nicht klappen, weil viel zuviele öffentliche Parkflächen wegfallen (Umwandlung in nur während des Ladens benutzbare Stellflächen) oder bei weiterer erlaubter Nutzung als Parkraum viel zuviele Ladepunkte errichtet werden müssen, von denen immer nur ein kleiner Teil genutzt wird, was diese wiederum nwirtschaftlich macht.
Re: Trend innerstädtische HPC Ladestationen
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.
... das eben muss vermieden werden ...
.
.oder bei weiterer erlaubter Nutzung als Parkraum viel zuviele Ladepunkte errichtet werden müssen, von denen immer nur ein kleiner Teil genutzt wird, was diese wiederum nwirtschaftlich macht.
... zum Beispiel dadurch, dass ein Ladepunkt durchaus mehrere Parkplätze versorgen kann.
Gruß
Werner
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