Faustschlag für gezogenes Kabel

Re: Faustschlag für gezogenes Kabel

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Eisentratten ist aber ein gutes Beispiel weil da ist AC so teuer, dass der immer für mich und meine 43kW frei ist :)
(gerade geguckt, 3 von 4 CCS HPC sind belegt, AC43 frei)
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Re: Faustschlag für gezogenes Kabel

Electrohead
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Der Tripple ist aber auch fot belegt, i3 und Co laden da sicher gerne :-)
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Re: Faustschlag für gezogenes Kabel

Blueskin
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elektro-nick hat geschrieben: Plus, die verbrennerfahrenden Freunde hätte es sicherlich deutlich mehr beeindruckt, wenn man eben doch vom Tisch aufsteht, um die Säule freizumachen – damit ein anderer auch laden kann ;)
Da muss man aber schon sehr tief oder lange in der Blase stecken , um das wirklich anzunehmen.

Was soll denn daran beeindruckend sein, dass man so blöd war, sich ein Auto zuzulegen, bei dem sich xxxx Autos - bzw deren Fahrer - um ein paar einsame Ladesäulen kloppen müssen und man deshalb bei Wind und Wetter alles stehen und liegen lassen muss, um umzuparken.
(Aus Sicht der Verbrennerfahrer-Freunde)

Re: Faustschlag für gezogenes Kabel

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Und genau deswegen lädt man bei solchen Events nicht. Wenn aber nur die eigene Fahrzeug Besatzung am Tisch ist und auf die Weiterfahrt zusammen wartet dann schaut auch niemand schief.

Es kann wohl nur wenige Situationen geben, wo man einen Event im Gasthaus besucht und unbedingt seinen BEV laden muss. Da ist doch vorher schon etwas schief gegangen. Man muss ja nicht unbedingt mit Gewalt bei den Verbrennerfahren unangenehm auffallen. Es ist doch viel cooler wenn man gefragt wird ob man mit der Elektrokarre nicht laden müsse zu antworten, ne der Sprit reicht noch für den Rest der Woche....
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Re: Faustschlag für gezogenes Kabel

k_b
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Wie ist es, wenn man mit dem BEV auf Langstrecke (mit Familie) wegen Ladebedarf zur AC Säule fährt, dann dort ein tolles Restaurant entdeckt? Die perfekte Gelegenheit, sich um die Nahrungsaufnahme zu kümmern - 2 Fliegen mit 1 Klappe. Wer sollte jetzt schief gucken, während man während des Desserts kurz raus geht, um abzustecken („bestellt schon mal einen Kaffee für mich“)?

Re: Faustschlag für gezogenes Kabel

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Ganz genau, da guckt in aller Regel überhaupt niemand schief. Schon x-mal so gemacht, überhaupt kein Problem. Im Gegenteil, das kommt eher gut an (kann man glauben, oder eben nicht). Ist halt die Frage, wie man sich anstellt.

Aber ist auch richtig, was @AbRiNgOi schreibt, eigentlich kommt man mit etwas Gewöhnung eher selten in die Verlegenheit.
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Re: Faustschlag für gezogenes Kabel

Jupp78
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Electrohead hat geschrieben: Wie gesagt bei AC hab ich nicht so den Schmerz damit*, aber man könnte ja auch das Auto (und gerade ein PHEV) statt um 19:30 anzustecken, wohl wissend dass es wohl dann voll da steht um 22 oder 23 Uhr anstecken bevor man sich schlafen legt.
Oder man steckt es noch vor dem Essen gehen ab. Und danach wieder an.
Es war ein ganz normaler öffentlicher 2x22kW Lader im Herzen von Garmisch-Patenkirchen mit Blockiergebühr. Und ob nun eine Stunde Blockieren zwischen 21 und 22 Uhr besser ist oder 10h von 23Uhr bis 9 Uhr, darüber kann man sicher auch trefflich streiten, was nun besser ist (von der Blockiergebühr abgesehen, die ich auch nicht mit Freude entrichten würde). Wäre das wirklich so viel besser? Vielleicht kommen ja tatsächlich um 23 Uhr noch 2 die so richtig über Nacht voll machen wollen. Ist sicher sogar wahrscheinlicher, wie zwei mit Ladenot zwischen 21 und 22 Uhr.

Fakt ist, politisch korrekt hätte ich vor dem Essen gehen abgestöpselt, danach wieder angestöpselt und dann wieder abgestöpselt. 30 Minuten Lebenszeit hätte das gekostet ... das wäre an konträrer Werbung für die E-Mobilität nicht zu überbieten gewesen.

Und wenn sich einer von euch Spezialisten einmal bequemen würde den prinzipiellen Unterschied zu erläutern zwischem dem Aufladen eines PHEV-Akkus und eines BEV-Akkus, dann akzeptiere ich eure dämlichen Spitzen auch. Aber wenn ihr D***** das nicht hinbekommt, dann lasst es doch bitte einfach bleiben!!!
Electrohead hat geschrieben: Natürlich steck ich ab, aber andere haben da ja siehe Faden andere Prios, weil Auto = zweite Geige nach Essen, Klo, Familie usw.
...
Ich warte jetzt aber nur auf die PHEV Schwemmen die an DC laden kann, dann ist so eine Einstellung eben tödlich.
Nein, andere haben an Autobahnraststätten eben auch keine anderen Prios. 98% bleiben da genau so lange wie nötig und nicht wie möglich. Dass du locker Zeit hast um da umzuparken zeigt eigentlich nur, dass du auch nur Langeweile hast.
...
Von daher sind deine Sorgen eher unbegründet in der Richtung, dass dort großflächig voll geladene Fahrzeuge rum stehen. Dass eine in Fahrt kommende E-Mobilität allerdings in gewissen Situationen es an den Ladestationen eng wird ... mit ladenden Fahrzeugen wohl gemerkt.

Aber du bist offensichtlich klar von der Truppe, die es super schlecht finden, wenn PHEVs nicht laden und genau deshalb sie ablehnen, aber wenn sie laden, dann ist das auch nicht recht ... richtig?

Re: Faustschlag für gezogenes Kabel

Electrohead
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Ein PHEV ist halt keine echte elektromobilität.
Und nein ich bin nicht gegen ladende PHEV (nur gegen alle blockierende Autos) Ich sehe nur kein Sinn in den Kisten, was ja dein Beispiel bestätigt.
Man muss sich viel mehr verkrampfen außer man ignoriert eben die Ladeettikette. Weil man viel inflexibler ist beim Laden.
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Re: Faustschlag für gezogenes Kabel

voon
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Das ist bei noch einfacher: Wenn ich laden möchte, bin ich gegen alle Autos :)

Re: Faustschlag für gezogenes Kabel

Jupp78
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PHEV ist auch keine reine E-Mobilität. Behaupte ich ganz sicher nicht! Es ist halbe/halbe.
Und jedes BEV hätte ich an die gleiche Stelle gestellt und warum nun Konflikte zwischen Akku voll und kann/will grade nicht abstöpseln sich mit einem BEV in Luft auflösen, das ist mir ein Rätsel. Ganz im Gegenteil, aus meiner Sicht nehmen diese sogar noch zu, einfach weil es beim PHEV immer noch die Option gibt, dass man am nächsten Morgen einfach die vegane Biobrühe durch den Auspuff bläst. Mit einem BEV ist man im Zweifel aber einfach dabei, dass man "Muss".
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