Interessanter Gedanke eines Nissan Managers

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Re: Interessanter Gedanke eines Nissan Managers

Naheris
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AndreR hat geschrieben:
Naheris hat geschrieben:Renault/Citroen: die bauen nichts. Die verkaufen ein Fahrzeug von Mitsubishi
Also wenn diese Aussage jetzt als Pars pro Toto für den Rest des Posts zählt, dann kann man den getrost überlesen.

Renault hat mit PSA nichts am Hut! Das sind Konkurrenten!
Danke für den Hinweis auf diesen eigentlich offensichtlichen Schreibfehler. Denn die Zoe hat ja keinen Chademo oder Drilling. Ich habe das jetzt korrigiert. Kannst Du jetzt vielleicht auf die Aussagen eingehen, oder denkst Du, nur weil Du einen Schreibfehler gefunden hast die Argumentation gewonnen zu haben? :mrgreen:
AndreR hat geschrieben:Ich sehe keinen sachlichen Grund, der prinzipiell gegen eine Koexistenz spricht.
Ich auch nicht. Aber es werden halt nun einmal weniger Chademos als CCS aufgestellt, und die sind dann inzwischen erst einmal auch noch langsamer.
AndreR hat geschrieben:VW-Stecker-Zeugs
Das ist ein Strohmann. VW könnte das tun, müssten aber weiterhin einen CCS-Stecker verbauen. Niemand von der CCS-Fraktion hier behauptet, dass CCS sich durchsetzt weil VW das so will. Wir behaupten, dass er sich durchsetzt, weil bis auf drei Hersteller alle CCS unterstützen. Und hier will sicher niemand noch einen Standard, der es nur anders aber nicht besser macht.
Heute: Taycan / Gestern: ID.4, e-Tron 55, Leaf ZE1+, I-Pace, Kona, e-Golf 300, Model S AP1, Passat GTE Mk-1 / Morgen: ?
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Re: Interessanter Gedanke eines Nissan Managers

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Der berlingo kann doch auch chademo... das wird wohl der gamechanger sein.

Die weichen wurde ohne nissan in europa gestellt....damals...und jetzt nützt so ein dümmlicher gedanke eines managers auch nix mehr. Nicht nur verbrenner bleiben auf der strecke...auf lorbeeren kann sich nissan und elon nicht ausruhen
LEAF 75000 km <15 kWh Rest Akku-Schäm Dich Nissan....Hand-Made egolf Dresden...Ahk liegt bereit...EV6 RunawayRot AWD LR AHK P1+2 WPnutzlos…Citroen AMI Getriebedefekt 1300km-nie wieder Stellantis = Citroen D:Km=5500

Re: Interessanter Gedanke eines Nissan Managers

WinnieW
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Poolcrack hat geschrieben:Ich bin kein Fan von Triple-Säulen, da ich keine Lust habe den Kabelsalat zu entwirren wenn ich mal die volle Kabellänge brauche.
Was mich bei den Triple-Ladesäulen stört ist dass dann Leute ihr Auto an Typ2 AC laden und dabei einen Platz am DC-Schnelllader blockieren.
Ich halte es für sinnvoller den 43 kW AC Ladeanschluss separat zu installieren damit Autos die mit AC laden nicht den Platz am DC-Schnelllader brauchen.
Es laden da ja auch Autos die nur mit 22 kW AC laden können und stehen deshalb dort länger. Wäre ja keine große Sache.

Re: Interessanter Gedanke eines Nissan Managers

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Wir sind am Anfang der Anlaufphase das EV sich langsam durchsetzen.
Noch immer dümpeln die Zulassungszahlen bei 1% herum.
Der Hype um neue Modelle wie Hyundai Kona werden vom Hersteller mit Stückzahlen in homöopathischen Dosen für die kommenden 12 Monate beantwortet.
Kein Hersteller kann die kommenden zwei Jahre nennenswerte, marktbrechende Stückzahlen liefern.
Und trotzdem meinen einige der Markt müsse jetzt bereinigt werden.
Diese Grabgesänge auf einzelne Standards ist so was von kontraproduktiv.
WinnieW hat geschrieben: Was mich bei den Triple-Ladesäulen stört ist dass dann Leute ihr Auto an Typ2 AC laden und dabei einen Platz am DC-Schnelllader blockieren.
Genau. Typ2 braucht auch kein Mensch. Weg damit. CCS für alle ... Es lebe der Single-Charger.
Unfassbar wie man auf die Idee kommen kann, ein Fahrzeug mit einem anderen Steckertyp zu kaufen.
Kia Soul EV seit April 2015 im Einsatz (~ 95.000 km)
Nissan Leaf 2. Zero Edition seit Juni 2018 im Einsatz (~ 42.000km)
Kia e-niro 64 MJ 2020 Spirit 3P. seit Juli 2020 im Einsatz (~ 55000 km)
PV-Anlage 8,9 kWp, Speicher 6,5 kWh

Re: Interessanter Gedanke eines Nissan Managers

WinnieW
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300bar hat geschrieben:
WinnieW hat geschrieben: Was mich bei den Triple-Ladesäulen stört ist dass dann Leute ihr Auto an Typ2 AC laden und dabei einen Platz am DC-Schnelllader blockieren.
Genau. Typ2 braucht auch kein Mensch. Weg damit. CCS für alle ...
Ich habe den Eindruck dass du meinem Beitrag nicht richtig verstanden hast. :roll:
Lies diesen bitte nochmal durch.

Re: Interessanter Gedanke eines Nissan Managers

zitic
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AndreR hat geschrieben:Auch im Model 3 wird intern irgend ein Datenbus werkeln. Einen Adapter zu bauen, der den Bordbus auf CAN-Bus übersetzt ist technisch trivial. Das kann man wahlweise in den Stecker packen oder irgendwie an die Buchse dran pinnen. Mehr als ein winziger Mikrocontroller ist dafür nicht notwendig.
Ja, genau, das ist ja auch meine These. Man hört nur aus beiden "Lagern" unterschiedliche Thesen, was Tesla nun bringt. Ob CAN-Bus oder PLC - das ist beides kein Hexenwerk. Beim aktuellen muss man ja auch die diversen Pins von Chademo irgendwie handhaben, da ist die CAN-Bus-Übersetzung wahrscheinlich die kleinste Mühe. Kann mir gut vorstellen, dass es bald für beides Adapter gibt und alle sind zufrieden.

Ansonsten lasst uns das hier doch befrieden. Der Legacy-Support ist ja kein Drama. Wie gesagt bekommen SLAM-Stationen jetzt auch noch einen zusätzlichen Tiple, also alles in Butter. Dass der langfristige Weg in eine Richtung geht, wird wohl keiner bestreiten, aber wie gesagt, sind Tiple weiterhin die Regel und so muss sich der Leaf-Besitzer auch keine Gedanken machen. Von 150 kW profitiert er ja ohnehin nicht. Also CCS-Fanboys, keep cool, wenn Chademo weiter erhalten bleibt. Der Leaf-Bestand ist unbestritten und die Kosten sind halt überschaubar. Das gleiche gilt aber auch für die Chademo-Fan-Boys hier. Die große Mehrheit ist nicht Anti-Chademo. Erstrecht nicht nur deshalb, weil sie nicht allen Verschwörungstheorien und "interessanten" Argumenten (beim CCS muss man noch eine zusätzliche Kappe für die DC-Pins abnehmen, OMG! - Sozialismus-Keule - hätte, hätte, „VW Charging Port Plus“) zustimmen.

Vielleicht kommen wir mal wieder zum Kern des Themas, dass wir nur 50 kW brauchen und das flächendeckend.

Meiner Meinung nach schließt das eine das andere nicht aus und 150 kW(+) ist trotzdem wichtig für die Infrastruktur. Da liegt ja nun auch der Vorteil des Branchenvorzeigeunternehmens (Supercharger). Entsprechend ist beides wichtig. Die Motivation hinter der Aussage ist entsprechend durchsichtig. Der Leaf braucht nicht mehr und kann auch nur AC-schnarchladen (zu Typ 2 musste man ja schon gezwungen werden).

Re: Interessanter Gedanke eines Nissan Managers

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eDEVIL hat geschrieben:
AndreR hat geschrieben: Am Ende wird der Kunde entscheiden, welches System sich durchsetzt.
hat man sehr schön an DVD-Audio und SACD gesheen. Letzendlich hat sich dadurch keins durchgesetzt, weil die Niesche zu klein ist.
Richtig. Die Audio-CD war und ist für viele eben gut genug. Da die Medien zumindest augenscheinlich identisch aussehen, ist kein unmittelbarer Handlingvorteil vorhanden. Und das Plus an Audioqualität war für die Masse der Nebenbei-Hörer einfach nicht relevant. Ohne eine sehr hochwertige Anlage lässt sich ohnehin kein Klangunterschied feststellen.

Das ist aber letztlich auch der Grund, warum Streaming-Dienste nach und nach die CD verdrängen: Es gibt einfach einen massiven Handlingvorteil, da ich eine nach menschlichem Ermessen unendliche Anzahl an Musik praktisch jederzeit und überall für einen bezahlbaren monatlichen Preis hören kann.
drilling hat geschrieben:du hast meine Bemerkung aber aus dem Zusammenhang gerissen
Verzeih bitte! Das war nicht meine Absicht.
WinnieW hat geschrieben:80% der Leute fahren weniger als 100 km pro Tag mit dem eigenen Auto. Die dafür notwendige Energiemenge kann leicht an einer normalen Steckdose während der üblichen Standzeiten nachgeladen werden.
Ok, Vorraussetzung ist natürlich ein Stellplatz mit Stromanschluss, das ist mir schon bewusst.
Bitte missbrauche die Statistik nicht. „80% der Leute fahren weniger als 100 km pro Tag mit dem eigenen Auto.“ bedeutet nicht, dass 65 Mio. Deutsche zu keinem Zeitpunkt mehr als 100 km pro Tag fahren. Es bedeutet, dass das das 80. Perzentil aller absolvierten Fahrten in Deutschland unter 100 km lang sind.

Oder etwas plastischer: Wenn ich zehn Leute frage, wie weit sie heute mit dem eigenen Auto gefahren sind, dann werden mir im Jahresschnitt acht davon sagen, dass ihre Strecke weniger als 100 km betragen hat. Das heißt aber im Umkehrschluss auch, dann zwei Leute weiter gefahren sind. Und es sagt zudem ausdrücklich nichts darüber aus, wie die Antwort gestern oder morgen ausgesehen hätte. In der Ferienzeit würden mehr Leute sagen, dass sie weit gefahren sind, werktags in der Nebensaison vielleicht auch weniger.

Ich kann und darf also anhand Deiner Feststellung ausdrücklich nicht sagen, dass ein Fahrzeug mit 100 km Reichweite für 80 % der Deutschen ausreichend wäre. Was ich sagen kann ist, dass es für 80 % der Fahrten eines durchschnittlichen Deutschen genügen würde. Für die restlichen 20 % wäre jeder dieser Deutschen jedoch auf eine Alternative angewiesen.

Zum Thema Steckdose ist dann noch die Frage, wie viele Deutsche darauf wirklich Zugriff haben.
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Re: Interessanter Gedanke eines Nissan Managers

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Naheris hat geschrieben:
AndreR hat geschrieben:Ich sehe keinen sachlichen Grund, der prinzipiell gegen eine Koexistenz spricht.
Ich auch nicht. Aber es werden halt nun einmal weniger Chademos als CCS aufgestellt, und die sind dann inzwischen erst einmal auch noch langsamer.
Das sehe ich derzeit aber eher nicht. Es gab einen Bruch, aber derzeit sieht es anhand der hier gepflegten Statistiken eher so aus, als würden momentan vermehrt Tripplecharger aufgestellt werden.
Naheris hat geschrieben:
AndreR hat geschrieben:VW-Stecker-Zeugs
Das ist ein Strohmann. VW könnte das tun, müssten aber weiterhin einen CCS-Stecker verbauen.
Wo steht das? In der Verordnung steht nur, dass öffentliche Säulen einen CCS-Stecker benötigen. Tesla hat seine Säulen als Privatparkplatz nur für Kunden deklariert und ist damit fein raus. Jeder andere Hersteller kann und darf dies genau so machen.
Und hier will sicher niemand noch einen Standard, der es nur anders aber nicht besser macht.
Was heißt da „noch einen Standard“? Beide Standards bestehen seit vielen Jahren. Tu nicht so, als sei Chademo gestern aus dem Hut gesprungen. Und zwei offensichtliche Vorteile von Chademo habe ich benannt. Auf das Argument ist aber keiner eingegangen. Der Stecke ist handlicher und er hat nur eine statt zwei Abdeckungen.
WinnieW hat geschrieben:Was mich bei den Triple-Ladesäulen stört ist dass dann Leute ihr Auto an Typ2 AC laden und dabei einen Platz am DC-Schnelllader blockieren.
Dann wäre es vielleicht an der Zeit, „den Leuten“ mal zu erklären, wo der Unterschied liegt. Das Stützt eigentlich sogar meine These: Die Leute finden das Abnehmen der zweiten Abdeckung als lästig und nehmen dann halt den „normalen“ Stecker. Über die Ladegeschwindigkeit machen sie sich mangels technischem Fachwissen keinen Kopf und wundern sich höchstens, dass es länger dauert, als in der Anleitung steht.
zitic hat geschrieben:Vielleicht kommen wir mal wieder zum Kern des Themas, dass wir nur 50 kW brauchen und das flächendeckend.

Meiner Meinung nach schließt das eine das andere nicht aus und 150 kW(+) ist trotzdem wichtig für die Infrastruktur. Da liegt ja nun auch der Vorteil des Branchenvorzeigeunternehmens (Supercharger). Entsprechend ist beides wichtig. Die Motivation hinter der Aussage ist entsprechend durchsichtig. Der Leaf braucht nicht mehr und kann auch nur AC-schnarchladen (zu Typ 2 musste man ja schon gezwungen werden).
Wir müssen uns hierzu die äußeren Umstände ansehen. Nissan sitzt in Japan. Hier darf höchstens 100 gefahren werden. Selbst auf der (privaten) Autobahn muss also mit keinem exorbitant hohen Verbrauch gerechnet werden. Noch dazu fallen dort horrende Mautgebühren an (ähnlich wie die Wegelagerer in Italien). Mit diesen gesetzten Rahmenbedingungen im Kontext ist die Aussage so falsch gar nicht, denn dort ist man mit dem PKW auf der Fernstrecke ohnehin so langsam, dass der Unterschied zwischen 50, 70 oder 100 kW Ladeleistung den Braten verhältnismäßig kaum fett macht.
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Re: Interessanter Gedanke eines Nissan Managers

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AndreR hat geschrieben:Ich kann und darf also anhand Deiner Feststellung ausdrücklich nicht sagen, dass ein Fahrzeug mit 100 km Reichweite für 80 % der Deutschen ausreichend wäre. Was ich sagen kann ist, dass es für 80 % der Fahrten eines durchschnittlichen Deutschen genügen würde. Für die restlichen 20 % wäre jeder dieser Deutschen jedoch auf eine Alternative angewiesen.

Zum Thema Steckdose ist dann noch die Frage, wie viele Deutsche darauf wirklich Zugriff haben.
Korrekt.
Kann ja hier mal im haus fragen, ob es ok, wäre, wenn ich 50m Kabeltrommel ausrolle und das Kabel dauerhaft liegen alsse.
Die Türen müssen dann halt alle im Winter aufbleiben -stört ja nicht weiter :evil:
Verwendung korrekter physikalischer Einheiten
"Online" heißt nicht, das ich gerade hier im Forum aktiv bin.

.

Re: Interessanter Gedanke eines Nissan Managers

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Als Zoe-Fahrer habe ich nur den AC-Lader und den "Ziegel" für die Steckdose. Wenn ich mir die Einrichtungspreise so ansehe, dann ist die Steckdose oder die Anschaffung einer AC-Ladesäule mit 22kW/h das deutlich günstigere Vergnügen. Damit kann auch "der kleine Mann von der Straße" so etwas machen.

Alle Lösungen ab 50 kW/h aufwärts sind nur etwas für größere Firmen und Konzerne. Aus ideellen Gründen bin ich dafür, dass die preisgünstigen AC-Lademöglichkeiten im Markt bleiben und ihren Anteil am Ganzen haben. Damit man nicht so vom Großkapital abhängig ist und denen hilft, ihre sowieso schon vollen Taschen weiter zu füllen!
Seit 2016: Kfz-Versicherungen für Elektroautos, Versicherungsmakler. Direkt zu den Vergleichsrechnern: https://versicherungen-emobil.de/kfz-ve ... svergleich
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