Ladesäulenpranger ohne große Diskussion (Falschparker, sonstige Mißstände) aber mit Foto
Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit
Bist du dir da sicher? Ich bin da anderer Meinung. Künftig werden sich ggf. auch die heutigen ignoranten Verbrennerfahrer ein Elektroauto kaufen. Der Mensch ändert sich doch nicht (in jedem Fall) mit der Antriebsart seines Autos.drilling hat geschrieben:würde ihm kein anderer E-Autofahrer das Recht absprechen an einer Ladesäule laden zu dürfen.
Wenn da zeitgleich zwei leergefahrene E-Autos an der einzigen freien Ladesäule ankommen, wird die Kleinigkeit mit dem E-Kennzeichen ggf. schon eine Rolle spielen. Zumindest in Deutschland. Leider.
Zuletzt geändert von StVO am Do 5. Apr 2018, 23:07, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit
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Bei einer Tankstelle an den Zapfsäulen bedarf es auch keine Schilder, darum ist es mühselig darüber zu diskutieren. Ich sehe eine Ladesäule mit oder ohne Schild. Die meisten Autofahrer sind einfach, wie schon geschrieben, ignorant und faul. Das habe ich heute wieder erlebt:
Ein Kindergarten befindet sich auf demselben Grundstück wie ein Krankenhaus. Der Eingang vom Kindergarten liegt direkt neben der Zufahrt zum (großflächigen) Parkplatz des Krankenhauses, wo auch die Einsatzfahrzeuge vorbeifahren. Was machen die Eltern, wenn sie ihre Kinder abholen? Sie parken verkehrswidrig direkt vorm Eingang im gekennzeichneten Halteverbot, anstelle auf einem der etlichen freien Parkplätze, damit das Kind ja keine 10 m gehen muss und blockieren dadurch die Zufahrt zum Parkplatz. Da darf dann auch ein Krankentransporter (ohne Blaulicht) warten, schließlich müssen die ganzen Sachen des Kindes schön verstaut werden. Das braucht halt seine Zeit. Auf das Hupkonzert wird nur mit "Ja ja" reagiert.
Im Endeffekt sind harte Strafen die einzige verständliche Sprache.
Ein Kindergarten befindet sich auf demselben Grundstück wie ein Krankenhaus. Der Eingang vom Kindergarten liegt direkt neben der Zufahrt zum (großflächigen) Parkplatz des Krankenhauses, wo auch die Einsatzfahrzeuge vorbeifahren. Was machen die Eltern, wenn sie ihre Kinder abholen? Sie parken verkehrswidrig direkt vorm Eingang im gekennzeichneten Halteverbot, anstelle auf einem der etlichen freien Parkplätze, damit das Kind ja keine 10 m gehen muss und blockieren dadurch die Zufahrt zum Parkplatz. Da darf dann auch ein Krankentransporter (ohne Blaulicht) warten, schließlich müssen die ganzen Sachen des Kindes schön verstaut werden. Das braucht halt seine Zeit. Auf das Hupkonzert wird nur mit "Ja ja" reagiert.
Im Endeffekt sind harte Strafen die einzige verständliche Sprache.
Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit
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Vielleicht auch mal was positives hier.
Ich habe Anfang der Woche an der Autobahnraststätte in Diemelstadt geladen. Die Ladesäule ist hier absolut nicht beschildert. Keine Kennzeichnung, dass hier ein Ladeplatz ist. Die Säule steht mit dem Display und Kabelhaltern nach hinten. Von der Parkplatz Seite her, ist da also ein Parkplatz, an dem einfach ein großer blauer Kasten steht. Kein Hinweis auf eine Ladesäule.
Als ich ankam, war ein Platz vor der Ladesäule mit einem SUV belegt. Auf den zweiten konnte ich meinen Ioniq abstellen und laden.
Der SUV ist kurz darauf weg gefahren. Ich habe mich dann auf eine nahe gelegene Bank gesetzt und beibachtet, was passiert.
In der halben Stunde, in der ich geladen habe kamen 3 Verbrenner, die auf den Parkplatz fahren wollten. Die haben dann immer etwas verdutzt geguckt, haben mein Auto mit angeschlossenem Kabel gesehen, sind dann wieder Rückwärts raus aus der Parklücke und haben wo anders einen Platz gesucht.
Also obwohl hier keinerlei Beschilderung vorhanden war, wurde der Platz die ganze Zeit frei gehalten.
Es wird noch etwas dauern, aber wenn an den Raststätten erst mal mehrere Säulen stehen und ladende E-Autos eine normales Bild dort werden, dann denke ich, dass die Ladeplätze von Verbrennerfahrern durchaus respektiert werden.
Dass es ignorante Typen gibt, die das dann trotzdem nicht interessiert, ist natürlich klar. Die werden dann hoffentlich mal die Erfahrung machen, dass ihr Auto dann abgeschleppt ist, wenn sie zurück kommen.
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Ich habe Anfang der Woche an der Autobahnraststätte in Diemelstadt geladen. Die Ladesäule ist hier absolut nicht beschildert. Keine Kennzeichnung, dass hier ein Ladeplatz ist. Die Säule steht mit dem Display und Kabelhaltern nach hinten. Von der Parkplatz Seite her, ist da also ein Parkplatz, an dem einfach ein großer blauer Kasten steht. Kein Hinweis auf eine Ladesäule.
Als ich ankam, war ein Platz vor der Ladesäule mit einem SUV belegt. Auf den zweiten konnte ich meinen Ioniq abstellen und laden.
Der SUV ist kurz darauf weg gefahren. Ich habe mich dann auf eine nahe gelegene Bank gesetzt und beibachtet, was passiert.
In der halben Stunde, in der ich geladen habe kamen 3 Verbrenner, die auf den Parkplatz fahren wollten. Die haben dann immer etwas verdutzt geguckt, haben mein Auto mit angeschlossenem Kabel gesehen, sind dann wieder Rückwärts raus aus der Parklücke und haben wo anders einen Platz gesucht.
Also obwohl hier keinerlei Beschilderung vorhanden war, wurde der Platz die ganze Zeit frei gehalten.
Es wird noch etwas dauern, aber wenn an den Raststätten erst mal mehrere Säulen stehen und ladende E-Autos eine normales Bild dort werden, dann denke ich, dass die Ladeplätze von Verbrennerfahrern durchaus respektiert werden.
Dass es ignorante Typen gibt, die das dann trotzdem nicht interessiert, ist natürlich klar. Die werden dann hoffentlich mal die Erfahrung machen, dass ihr Auto dann abgeschleppt ist, wenn sie zurück kommen.
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Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit
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Ein ladendes Auto ist WESENTLICH deutlicher zu erkennen als die meiste Beschilderung. Deswegen haben sich die meisten gleich wieder verzogen. Und weil natürlich der Fahrer des E-Autos in der Nähe sein dürfte und einen anzeigen könnte ... das macht doch etwas Angst. Aber zwei freie Ladeplätze sind wesentlich einladender und die Falschparker fühlen sich dann auch sicherer.corwin42 hat geschrieben:Vielleicht auch mal was positives hier.
In der halben Stunde, in der ich geladen habe kamen 3 Verbrenner, die auf den Parkplatz fahren wollten. Die haben dann immer etwas verdutzt geguckt, haben mein Auto mit angeschlossenem Kabel gesehen, sind dann wieder Rückwärts raus aus der Parklücke und haben wo anders einen Platz gesucht.
Also obwohl hier keinerlei Beschilderung vorhanden war, wurde der Platz die ganze Zeit frei gehalten.
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Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit
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Tss.
Also hier in Raum Frankfurt parken die Leute trotzdem, trotz Beschilderung und trotz ladendem Auto, in dem ich sogar drin sitze.
Spricht man dann die Leute mal an, wird man entweder frech angemotzt oder kriegt zu hören: Sie können doch laden, was wollen sie. Wenn man dann sagt, dass die das nicht dürfen und abgeschleppt werden, grinsen die nur, weil die eh wissen, dass die Stadt Frankfurt bzw. die Polizei gegen Ladesäulenpranger nichts macht.
Traurig aber wahr, hatte hierzu auch eine Diskussion auf Twitter. Sogar letztens wieder eine, auf die man sich nicht geäußert hat - komisch aber auch. Ein anderer durfte aber wegen einem Vogel die 110 anrufen, der sich verirrt hatte.. Und da wurde sogar auf Twitter nochmal geantwortet! (Haben die nix besseres zu tun). Wenn man aber bei der lokalen Polizei (nicht mal den Notruf) anruft, wird man nur an das (inkompetente) Ordnungsamt oder die Stadt weitergeleitet, die eh nie erreichbar sind. Die Stadt hat sogar deshalb gesagt, man solle per Mail eine Beschwerde mit Fotos einreichen...... Bringt natürlich viel, wenn ich nicht laden kann..
Also hier in Raum Frankfurt parken die Leute trotzdem, trotz Beschilderung und trotz ladendem Auto, in dem ich sogar drin sitze.
Spricht man dann die Leute mal an, wird man entweder frech angemotzt oder kriegt zu hören: Sie können doch laden, was wollen sie. Wenn man dann sagt, dass die das nicht dürfen und abgeschleppt werden, grinsen die nur, weil die eh wissen, dass die Stadt Frankfurt bzw. die Polizei gegen Ladesäulenpranger nichts macht.
Traurig aber wahr, hatte hierzu auch eine Diskussion auf Twitter. Sogar letztens wieder eine, auf die man sich nicht geäußert hat - komisch aber auch. Ein anderer durfte aber wegen einem Vogel die 110 anrufen, der sich verirrt hatte.. Und da wurde sogar auf Twitter nochmal geantwortet! (Haben die nix besseres zu tun). Wenn man aber bei der lokalen Polizei (nicht mal den Notruf) anruft, wird man nur an das (inkompetente) Ordnungsamt oder die Stadt weitergeleitet, die eh nie erreichbar sind. Die Stadt hat sogar deshalb gesagt, man solle per Mail eine Beschwerde mit Fotos einreichen...... Bringt natürlich viel, wenn ich nicht laden kann..
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Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit
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Ganz genau so sehe ich das auch. Gestern habe ich ein ähnliches Erlebnis an einer Ladesäule in Hamburg. Der vordere Ladeplatz war blockiert von einem roten VW Golf - nein es war kein eGolf... - auf dem hinteren habe ich eingefädelt, Parkscheibe einstellen und auslegen, richtige Ladekarte herausgesucht, ausgestiegen, Ladeklappe geöffnet, dauert etwas , weil die hakt, Ladekabel aus dem Kofferraum geholt, zur Ladesäule gegangen, Ladekarte an den Kartenleser gehalten, während die Ladesäule darüber nachdenkt, ob sie Freischalten möchte, Ladekabel am Auto anschließen, Kabel entzwirbel, mit Typ 2-Stecker in der Hand bereit zum Einstecken, sobald die Ladesäule ihren Denkprozess abgeschlossen hat. Endlich. Einstecken. Noch einen kurzen Moment warten , ob der Ladevorgang erfolgreich startet. Tut er. Wunderbar. Nach vielen hundert Ladevorgängen ist der Ablauf routiniert und zeitoptimiert.Hellkeeper hat geschrieben:Auf das Hupkonzert wird nur mit "Ja ja" reagiert.
Im Endeffekt sind harte Strafen die einzige verständliche Sprache.
Nun zücke ich das Mobiltelefon, um ein Foto zu machen und anschließend den Abschleppvorgang für den Golf zu veranlassen. In dem Moment erscheinen zwei "Grazien" am Golf. Auf meinen Kommentar, da hätten sie aber Glück gehabt, dass ihr Wagen noch nicht abgeschleppt worden sei, kam nur ein frech dreistes "waren ja nur zwei Sekunden" zurück. Wtf?
Ich habe die Routine des Startens eines Ladevorganges zwar durchaus zeitlich optimiert, aber von der Anfahrt zur Ladesäule und allen oben beschriebenen Schritten bis zum Anruf bei der Polizei, brauche ich weit mehr als "zwei Sekunden"... Nicht nur falsch parken, Ladesäule blockieren, sondern auch noch freche und ignorante "Verarsche". Achja eine der beiden "Grazien" hatte ein "Hinkebein" und wurde offenbar von der anderen abgeholt. Müsste ich für ein kurzzeitiges Falschparkern nicht verständnisvoll sein. Da so ein langer Fussweg für Miss Hinkebein erspart geblieben ist? Nein, in diesem Fall nicht!
Die in Fahrtrichtung folgende Parkbucht mit zwei freien Stellplätzen war gerade einmal einen "Baum" weiter ca. 5 Meter und der Fussweg für Miss Hinkebein wäre gleich, wenn nicht gar kürzer gewesen.
An gleicher Ladesäule hat meine Frau einen Tag zuvor einen Blockierer abschleppen lassen, der zudem noch so "bescheiden" geparkt hatte, dass beide Ladeplätze zugleich blockiert waren. Die Polizeistreife war gerade in der Nähe und innerhalb von 5 min. vor Ort und der Abschleppdienst in dessen "Gefolge" hat auch nicht lange auf sich warten lassen.
Als das Thema in Hamburg noch neu war und die Beschilderung noch gewöhnungsbedürftig und E-Autos an Ladesäulen noch etwas Besonderes waren, haben wir noch auf Aufklärung und Zettelchenverteilen gesetzt. Inzwischen ist die Elektromobilität in Hamburg so alltäglich, dass fast alle genau wissen, was sie tun, wenn sie eine Ladesäule zuparken. "Kalkuliertes Risiko" - bin ich rechtzeitig zurück, bevor ein Ticket hinterm Scheibenwischer klempt oder mein Auto auf den Abschlepper gezogen wird - mir doch egal, wenn ich einen E-Autofahrer zum Warten nötige oder zum Weiterfahren zur nächsten möglicherweise zugeparkten Ladesäule.
Und damit bei dieser "Risikokalkulation" oder "Kosten-/Nutzenanalyse", die in Sekundenschnelle abläuft bei der Entscheidung, "Jetzt-hier-sofort-falsch-parken-oder-noch-länger-nach-einem-richtigen-Parkplatz-oder-einem-weniger-gefährlichen-Ort-zum-kurz-falsch-parken-suchen-und-etwas-weiter-laufen-müssen", ein empfindlicher zeitlicher und ein spürbarer Kostenfaktor mit einkalkuliert wird, hilft nur eines:
Abschleppen lassen! Das Bussgeld ist spürbar und der Zeitaufwand sein Auto zurückzuerhalten ist erheblich. Nach einer solchen Erfahrung kommt die oben erwähnte "Risikokalkulation" in Sekundenschnelle in der Regel zu einem anderen Ergebnis: Es ist günstiger in zeitlicher und monetärer Sicht am Ladeplatz vorbeizufahren.
Eine nachhaltige "Umprogrammierung" der "Berechnungslogiken" bei unseren ignoranten Mitbürgerinnen und Mitbürgern, ist durch Aufklärungsgespräche und freundliche Zettelchen nicht zu erreichen. Wer heute noch Ladesäulen in Hamburg zuparkt, hat bewusst sich selbst die Scheuklappen aufgesetzt und da hilft nur noch oben beschriebenes Anreichern des Erfahrungswissens.
In diesem Sinne, lasst abschleppen! Das hilft nebenbei auch beim Füllen der Stadtkasse.
soebe - Elektromobilitätsbotschafter
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Zoe ZE 40 - 31.8.19 - 29.8.21 - 29.000 km
Googlest Du noch? Oder pflanzt Du schon Bäume? - http://www.ecosia.org/
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Kommt warscheinlich auch auf den Kultur/Bildungskreis der Bevolkerung je nach Gegend an...GcAsk hat geschrieben:Tss.
Also hier in Raum Frankfurt parken die Leute trotzdem, trotz Beschilderung und trotz ladendem Auto, in dem ich sogar drin sitze.
Spricht man dann die Leute mal an, wird man entweder frech angemotzt oder kriegt zu hören: Sie können doch laden, was wollen sie. Wenn man dann sagt, dass die das nicht dürfen und abgeschleppt werden, grinsen die nur, weil die eh wissen, dass die Stadt Frankfurt bzw. die Polizei gegen Ladesäulenpranger nichts macht.
In einer größeren Stadt im Norden am Hauptbahnhof genauso..
Ich stand dort 30min (nachdem ich, einen zum Glück netten Fahrer, weg geschickt habe) und dort standen in der Zeit dann 5 Leute neben mir und die Polizei stand Zeitweise genau auf dem Fußweg genau an der Ladesäule. (Waren aber wohl am Frühstücken und war deswegen wohl egal)

Allerdings ist dort die Ladesäule auch ungünstig platziert. (10 Parkplätze vor einem Hauptbahnhof in einer Stadt, 2 davon für die Ladesäule)
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