Ladesäulenpranger ohne große Diskussion (Falschparker, sonstige Mißstände) aber mit Foto
Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit
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Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit
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Rechtlich sind die alle im Recht, auch Verbrenner, die die Säulen hier zuparken. Das ist leider in Frankfurt und Umgebung fast überall der Fall. Selbst wenn dort steht, nur Ladens Elektrofahrzeuge, ist das auch nicht gültig, da die meisten Schilder hier keine gutligen laut StVO sind.. ein Schwachsinn. Aber gut..eDEVIL hat geschrieben:wie ist denn der Ladeplatz beschildert?
Mir geht es aber mehr um das Verständnis und an die Menschlichkeit und das miteinander.
Wenn jemand tagtäglich stundenlang vollgeladen an einer Säule steht und sieht, dass dort auch andere Autos Laden, den muss man nicht noch aufklären. Der macht das mit voller Absicht und voller Überzeugung.
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Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit
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Da sind wir wieder beim Problem. Man will bzw. muss laden, wenn man elektrisch fahren möchte. Um am Auto zu bleiben, sind die Ladezeiten zu lang. Das Auto nach dem Ladevorgang Umparken, ist oftmals unpraktisch bzw. nicht möglich, weil man eben nicht zwingend den Arbeitsplatz verlassen kann. Klar kann man einen normalen Parkplatz nutzen, aber dann kann ich ja dort nicht laden.
Da drehen wir uns im Kreis. Es fehlen Lademöglichkeiten. Dem Nutzer ein anderes Verhalten vorzuschreiben und lieber den ganzen Tag mit Benzin unterwegs zu sein, kann nicht Sinn und Zweck der E-Mobilität, der Ladeinfrastruktur und der Anschaffung eines PHEV sein. Wenn der Ladesäulenbetreiber weiß, dass diese Säule täglich genutzt wird, dann besteht dort einfach Handlungsbedarf. Anders wäre das, wenn wir von einer Säule reden, die einmal im Jahr genutzt wird. Ist hier offensichtlich nicht der Fall. Natürlich kann ein wenig Rücksicht nicht schaden, aber ohne die genauen Hintergründe zu kennen wäre ich an der Stelle vorsichtig mit der Beurteilung.
Ladeinfrastruktur ist dafür da, dass sie genutzt wird. Dass das nicht zwingend vergleichbar mit dem Tanken eines Verbrenners gleichzusetzen ist (am Auto bleiben und wenn voll, dann weiter fahren), sollte sich mittlerweile herum gesprochen haben. Ich verstehe hier beide Seiten, aber lösen kann das Dilemma nur die Mainova und nicht die Ladiquette. Wenn wir so etwas einführen verlieren die Leute (zurecht) schnell die Lust an der E-Mobilität.
Same problem as every day...
Da drehen wir uns im Kreis. Es fehlen Lademöglichkeiten. Dem Nutzer ein anderes Verhalten vorzuschreiben und lieber den ganzen Tag mit Benzin unterwegs zu sein, kann nicht Sinn und Zweck der E-Mobilität, der Ladeinfrastruktur und der Anschaffung eines PHEV sein. Wenn der Ladesäulenbetreiber weiß, dass diese Säule täglich genutzt wird, dann besteht dort einfach Handlungsbedarf. Anders wäre das, wenn wir von einer Säule reden, die einmal im Jahr genutzt wird. Ist hier offensichtlich nicht der Fall. Natürlich kann ein wenig Rücksicht nicht schaden, aber ohne die genauen Hintergründe zu kennen wäre ich an der Stelle vorsichtig mit der Beurteilung.
Ladeinfrastruktur ist dafür da, dass sie genutzt wird. Dass das nicht zwingend vergleichbar mit dem Tanken eines Verbrenners gleichzusetzen ist (am Auto bleiben und wenn voll, dann weiter fahren), sollte sich mittlerweile herum gesprochen haben. Ich verstehe hier beide Seiten, aber lösen kann das Dilemma nur die Mainova und nicht die Ladiquette. Wenn wir so etwas einführen verlieren die Leute (zurecht) schnell die Lust an der E-Mobilität.
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Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit
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Am besten mal freundlich anspreche /zettel.
Wennd as nicht fruchtet, kann man sich ja mal mit ein paar Leute zusammen tun und früher aufstehen. Wenn der jeden Tag nicht laden kann, merkt er vlt. wie doof das ist.
P.S. Ich würde nicht davon ausgehen, das jeder ein Schuko kabel hat. Ich habe auch kein und kann nur aufwändig adaptert daran laden und würde die Box nebst Kabel nie so den ganzen Tag in der Öffentlichkeit lassen.
Ja, mehr Aldesäulen wären am besten oder welche mit mehr Anschlüssen
Wennd as nicht fruchtet, kann man sich ja mal mit ein paar Leute zusammen tun und früher aufstehen. Wenn der jeden Tag nicht laden kann, merkt er vlt. wie doof das ist.
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Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit
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1. Schritt: car2go per Mail anschreiben, Cc den Säulenbetreiber und die Stadt.passinglane hat geschrieben:Hallo,
Stuttgart, Freiberger Straße. 2 car2go Auto standen den vergangenen Samstag da, beide 100% vollgeladen. Laden nicht möglich.
mfg
passinglane
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seit 23.6.17: rote Zo(e)ra Z.E.40 Intens, SH, DAB+, Gar. 72M/100Tkm, RH-ZO41E
2x CEE 32A, NRGkick-Mobillader, laden nach Rücksprache (max. 1x22kW + 1x11kW zeitgleich).
KfW40-Haus m. Erdwärme/Ökostrom; PV in Überlegung.
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Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit
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Da ist es wieder: Der Betreiber, die Stadt, der Staat ...die sollen das doch regeln, wenn hier was schief läuft.PowerTower hat geschrieben:Da sind wir wieder beim Problem. Man will bzw. muss laden, wenn man elektrisch fahren möchte. Um am Auto zu bleiben, sind die Ladezeiten zu lang. Das Auto nach dem Ladevorgang Umparken, ist oftmals unpraktisch bzw. nicht möglich, weil man eben nicht zwingend den Arbeitsplatz verlassen kann. Klar kann man einen normalen Parkplatz nutzen, aber dann kann ich ja dort nicht laden.
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Der Nutzer selbst muß da nix machen ...soll ruhig "zu-lade-parken" - die anderen werden das schon richten und für 3x 2h Ladebedarf gefälligst 3 Ladepunkte "mit frei parken" überall istallieren.
Was hätte man zu jemand gesagt der beim Tanken eine von 2 Säulen blockiert da er noch schnell eine Zeitungs- und Kaffeepause in der Tanke mit einlegt und erst nach 30 Minuten die Säule wieder freimacht, da er zu bequem ist umzuparken?
Hallo!
In sicher 95% der Fälle kann man ein Umparken einplanen u. realisieren. Selbst beim Arzt im Wartezimmer kann ich fragen ob es noch länger als 20 Min. dauern wird, denn dann würde ich kurz das Auto umparken.
Bei uns (2.000 Mitarbeiter, >10eCar, 4 Ladepunkte 22kW Typ2) im Betrieb hat es auch geklappt, nachdem mal das Thema auf den Tisch kam. Nun schauen alle, daß sie spätestens 30 Min. nach "voll" umparken. Und ich glaube auch daß manche nun nicht mehr täglich fehlende 10-20% nachladen, sondern eben nur noch bei tatsächl. Bedarf. Das klappt ohne Zwang - nur durch Vernunft.
Klar reichen die 4 Ladepunkte irgendwann nicht mehr aus, z.B. wenn es mal 25 oder mehr eCar sind. DANN ist der Arbeitgeber (oder die Stadt / der Betreiber) gefragt. Man kann diese auch frühzeitig darauf hinweisen ...wir haben das bereits getan, ca. 10 Destinationcharger im Parkhaus angeregt.
-Maddin-
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Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit
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Wie ich schon schrieb. Fünf Minuten Tankstellenbesuch ≠ mehrstündiger Ladehalt. Beim Laden entferne ich mich vom Auto, manchmal auch weiter weg. Beim Tanken bleibt man am Auto.Martin206 hat geschrieben:Was hätte man zu jemand gesagt der beim Tanken eine von 2 Säulen blockiert da er noch schnell eine Zeitungs- und Kaffeepause in der Tanke mit einlegt und erst nach 30 Minuten die Säule wieder freimacht, da er zu bequem ist umzuparken?
Meine persönliche Quote ist deutlich geringer, unabhängig davon ist es unbequem. Wir reden hier ja nicht von Schnellladern! Einer der Hauptvorteile der E-Mobilität würde zu deren Nachteil werden => keine Chance auf Markterfolg. Lösungen gibt es, indem man dutzende einfache Typ2 Lademöglichkeiten installiert. Es muss ja nicht immer die 10.000 Euro Ladesäule sein. Hier ein gutes Beispiel. Eine teure Master Säule und daran angeschlossen weitere vier billige Slaves. Schon hat man 10 Ladepunkte zu geringen Mehrkosten.Martin206 hat geschrieben:In sicher 95% der Fälle kann man ein Umparken einplanen u. realisieren.
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Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit
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Im Kleinen Rahmen kann das schon funktionieren. Aber lass es mal 100 und mehr eAutos werden dann sieht das anders aus. Bei uns wäre nicht mal platz zum umparken da ab einer bestimmten uhrzeit...Martin206 hat geschrieben: Bei uns (2.000 Mitarbeiter, >10eCar, 4 Ladepunkte 22kW Typ2) im Betrieb hat es auch geklappt, nachdem mal das Thema auf den Tisch kam. Nun schauen alle, daß sie spätestens 30 Min. nach "voll" umparken. Und ich glaube auch daß manche nun nicht mehr täglich fehlende 10-20% nachladen, sondern eben nur noch bei tatsächl. Bedarf. Das klappt ohne Zwang - nur durch Vernunft.
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Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit
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Auf Firmenparkplätzen würde mit entsprechend langem Ladekabel auch Umstecken reichen, wenn die Ladestationen entsprechend aufgestellt sind kann man mind. 4 - 6 Parkplätze erreichen ohne daß sich ein Auto bewegt. Und mehr Autos werden in 8 Stunden eh nicht auf 80% geladen abh. von Ladeleistung. Und es müsste nicht jeder sein eigenes Kabel rauskramen!
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