Ladesäulenpranger ohne große Diskussion (Falschparker, sonstige Mißstände) aber mit Foto

[k_b]

So ganz nebenbei bringt man den Kindern auch bei, daß man auch an andere Menschen denken kann.
Papi muß eben umparken, damit auch eine andere EV Family dort laden kann...

[ecopowerprofi]

Da gibt es bessere Möglichkeiten den Kinder soziales Verhalten zu demonstrieren. Ich werde die hier jetzt nicht aufzählen.

[ArnoldLayne]

eine Säule mit 2 Ladepunkten (m.W. mit 22 KW) gibt.

Genau deswegen sind die 22 kW Säulen ein Witz. Dafür hätte man auch 12 St. mit 3,7 kW hinstellen können und der Besucher kann den ganzen Tag sein Auto dort stehen lassen. Aber das werden einige nie begreifen.

Oft ist es ja so, dass Ladeinfrastruktur von Leuten geplant wird, die selbst gar nicht elektrisch fahren. Da hab ich schon einige Beispiele erlebt.

Was mir im Legoland aufgefallen ist, dass der Ladevorgang ständig abgebrochen ist (Zoe Q90). Einmal bin ich hingelatscht um das Kabel neu einzustöpseln, später am Tag hat sich die Ladung nach Abbrüchen 2mal wieder von selber erholt, bis dann komplett Schicht war. Eine Vollladung ist nicht zustande gekommen, Saft hat aber immerhin bis nach Hause (ca 150km) gereicht. Beim ersten Besuch mit Zoe gabs auch schon Probleme. Wenn das nicht nur mir passiert, wäre das vielleicht eine weitere Erklärung für die mangelnde Umparkbereitschaft. Also, bevor man jetzt wieder anfängt, allen anderen böse Absicht zu unterstellen.

[gekfsns]

Hatte dort noch nie Probleme, muss an der ZOE liegen.
Was ich vergessen hab, einmal hat ein Model S schräg gegenüber geparkt und hatte schon das Ladekabel fertig am Boden liegen mit einem Zettel, dass man doch bitte anstecken soll. Hätte ich auch ohne Zettel selbstverständlich getan, dass gehört zum einem guten Miteinander einfach dazu. Er hatte dann nach 3 Stunden wieder umgeparkt - perfekt

[killroy2000]

Also der Ioniq produziert m.E. so gut wie keine Ladeabbrüche, bei mir seit Januar 2019 und 8000 km und diversesten Ladesäulen noch genau 0.
Egal, vlt waren die Kollegen ja auch mit dem letzten Rest dort angekommen, dann das 20 A Kabel ran, dann dauert das bis 100% locker 6 bis 7 Stunden. Wobei ICH ja mit Familie im Schlepptau und dem Wissen über Hyundai-Tage und so nicht mit dem letzten Rest dort aufschlagen würde, zumal einer der Kollegen aus demselben LK wie ich selbst kam und "nur" pi mal Auge 100 km Anreise gehabt haben dürfte. Zurück dann die Alb runter. Macht real 10 km weniger.

Sollten es irgendwann doch mehr E-Autos auf den Straßen sein kann sowas ganz generell (und unabhängig davon, dass 2 Ladepunkte für ein Legoland zu wenig sind) im Alltag zu viel Unfrieden führen. Und ja, ein Infrastrukturausbau ist das eine, aber das individuelle Verhalten des Einzelnen eben das andere. Und es geht nur mit beidem zusammen.

[Ungard]

Miteinander ist toll und sollte Standard sein.
Verstehe es eh nicht, die gleichen leute die blockieren sind vermutlich die ersten die sich aufregen wenn sie selber blockiert werden.
Da reicht es dann nicht um mal 5 Sekunden sein verhalten zu reflektieren.

[k_b]

Da gibt es bessere Möglichkeiten den Kinder soziales Verhalten zu demonstrieren. Ich werde die hier jetzt nicht aufzählen.

Mir ging es nicht ums Demonstrieren sondern um das Vorleben von sozialem Verhalten. Das reicht schon zur guten Erziehung

[ecopowerprofi]

Mir ging es nicht ums Demonstrieren sondern um das Vorleben von sozialem Verhalten.

Ist das nicht das gleiche ???

[k_b]

Meiner Meinung nach nicht:
Wenn man es explizit demonstriert geht es den Kindern womöglich bald auf den Geist.
Wann du es gerne selber machst (ohne großes Aufhebens), dann spüren deine Kinder das und möchten es dir nachmachen.

[ecopowerprofi]

Wenn Du unter demonstrieren meinst, dass man nach dem Motto vorgehst: "stellt euch mal in Reih und Glied und ich zeig euch mal was" hast Du Recht aber das verstehe ich nicht unter demonstrieren.