Ladesäulenpranger ohne große Diskussion (Falschparker, sonstige Mißstände) aber mit Foto

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Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit Foto

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Ist das hier jetzt wieder Stammtischgeblubbber?

BTT bitte
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Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit Foto

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Hier im mit Foto-Thread mal wieder ein Foto:
IMG_3469.jpg
Es scheint keine gute Idee zu sein, 50% der Ladepunkte einer geförderten Säule der Öffentlichkeit wieder zu entziehen und für den einen E-Carsharer in der Stadt zu reservieren. Ergebnis ist nämlich, dass entweder der E-Carsharer links steht (weil der Carsharingfahrer zu faul ist den Bügel rechts aufzuschließen und herunterzuklappen), oder dass der linke Ladeparkplatz ganz normal und unbehelligt von Verbrenner-PKW zugeparkt wird. Private E-Autos oder auch PHEVs kommen da eher selten vorbei, da der eine theoretisch vorhandene öffentliche Ladeparkplatz ohnehin meist fehlbelegt ist.
*325ppm. Seit 33 Jahren mit eigenem PV-Strom elektromobil unterwegs (CityEL mit 1.8 kWh-Akku, seit '13 Smart ED3). Fahrrad & U-Bahn für die Stadt, Fernreisen mit der Bahn.

Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit Foto

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Wie dämlich ist das denn.

Thema PHEV: IMHO sind die meisten Kunden nicht weit genug für ein BEV... Stichwort Reichweitenangst.

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Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit Foto

Solarmobil Verein
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PapaCarlo hat geschrieben: Ja gut, ehrlich gesagt macht ein PHEV heutzutage nur dann Sinn, wenn du ihn zu Hause oder bei der Arbeit laden kannst. Ansonsten bist du ja, klar, ein Blockierer für die BEVs.
Denn die Menge an kWh, welche du da über 2-3 Stunden verballerst, auch an Ladeverlusten, für die wenigen 50km die du damit dann fährst stehen in keiner Relation zu der Blockage. In 30-40 Minuten tankt ein BEV an DC um die 200-250km.
DC-Lader am Arbeitsplatz?
Oder vermischt du hier jetzt was?

Wie auch immer, ich komme jeden Tag 2x an ca. 15 Ladesäulen mit je 2 Ladepunkten vorbei. Da sehe ich, wie diese Säulen von PHEVs blockiert werden, aber so wirklich richtig ... ich zähle selten mehr als insgesamt 3-4 ladende Fahrzeuge dort jeden Tag. Und es sind Säulen, bei denen lange Stehen auf Grund der Tarifstruktur teuer wird. Daher wollen offenbar auch BEVs nicht in der Masse dort laden. Da müßte man ja wirklich nach Ladeende umparken ...

Ich denke, du solltest deine Einstellung zu PHEVs nochmal überdenken.

Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit Foto

PapaCarlo
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Solarmobil Verein hat geschrieben: Ich denke, du solltest deine Einstellung zu PHEVs nochmal überdenken.
Und ich denke, du solltest dich etwas mehr informieren und lesen was ich gepostet habe. Und auf jeden Fall die Entwicklung am Fahrzeugmarkt beobachten und etwas in der, nicht sehr entfernten Zukunft (2020), blicken. Nicht das du auch plötzlich von den steigenden PHEV Zahlen überrascht wirst...

Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit Foto

PapaCarlo
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Ich lache nur über solche Kommentare wie diese...

Aber egal: Tesla Björn hat in seinem letzten Video auch ein weiteres, Zukunftsproblem, sehr gut dargestellt.

Momentan werden alle HPC (IONITY) und co. per Ladevorgang berechnet. Ergo, laden auch alle Ottos dort günstig, quasi als Desinationcharger (zumindest in Norwegen, wo 30% BEV und PHEVs fahren)

Neulich musste Björn sein iPace an HPC laden und der war von einem i3 Fahrer blockiert, der noch auch darauf bestand, sein Fahrzeug unbedingt von 90% auf 100% zu laden. Obwohl er die Ladegeschwindigkeit von HPC sowieso nicht vollständig aufbraiuchen kann. Und von 90-100% sowieso nicht. Faceplam über Facepalm und das in Norwegen! Das Problem gibt es auch bei DC Lader, nicht nur HPC.

Und sobald mehrer DC fähigen PHEVs auf den deutschen Straßen rollen, da kann ich mir den Chaos auf der AB nur so vorstellen.

Und wenn ich auch nur hier einen Blick werfe, in einem Elektroforum wohlgemerkt, wo die Leute *eigentlich* mehr Ahnung von der Materie haben SOLLTEN und mir einige Kommentare lese, wie z.B. "ich lade mein PHEV öffentlich wo es halt geht und blockiere über 3-4 Stunden während ich im Kino sitze und mir doch egal...", da befürchte ich nur schlimmeres...

Da brauchen wir tatsächlich Aufklärungskultur, selbst in diesem Forum, geschweige denn da draußen. Vielleicht sollte man das auch in der Fahrschule sehr bald einführen - "Verhalten an der Ladesäule".

Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit Foto

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Euer persönliches Geplänkel hab ich jetzt mal in die Plauderecke verschoben.
Aber auch dort gilt: Geht Respektvoll miteinander um!
Als Junge dachte ich, ich werde mal ein alter, weiser Mann.
Jetzt schaut, was aus mir wurde: Ein alter, weißer Mann.

Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit Foto

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mweisEl hat geschrieben: Hier im mit Foto-Thread mal wieder ein Foto:

IMG_3469.jpg

..., da der eine theoretisch vorhandene öffentliche Ladeparkplatz ohnehin meist fehlbelegt ist.
mweisEl, wo ist der genaue Standort dieser Ladesäule?
Kona Elektro in Ceramic Blue bestellt 20.4.19, abgeholt 30.4.19 in Leipzig
Toyota RAV4 Hybrid Allrad als Zugfahrzeug für die Wohnwagen, damit seit 26.07.2019 kein reiner Verbrenner mehr im Haushalt.

Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit Foto

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mweisEl hat geschrieben: Hier im mit Foto-Thread mal wieder ein Foto:
..., da der eine theoretisch vorhandene öffentliche Ladeparkplatz ohnehin meist fehlbelegt ist.
Nélè-Blue hat geschrieben: mweisEl, wo ist der genaue Standort dieser Ladesäule?
Den Standort hatte ich verlinkt - wie immer in meinen Beiträgen. Einfach der blauen Schrift folgen.
*325ppm. Seit 33 Jahren mit eigenem PV-Strom elektromobil unterwegs (CityEL mit 1.8 kWh-Akku, seit '13 Smart ED3). Fahrrad & U-Bahn für die Stadt, Fernreisen mit der Bahn.

Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit Foto

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In den Diskussionen und Experteninterviews haben vor allem die kommunalen Vertreter stets darauf hingewiesen, dass der Boden der für Elektrofahrzeuge vorgesehenen Parkflächen insgesamt flächig mit blauer Farbgebung markiert werden sollte. Eine solche Markierung hat eine besondere Prägnanz, die nach allen Erfahrungen in den Kommunen dazu führt, dass diese Flächen seltener mit Falschparkern belegt sind. Außerdem wird zur Begründung dieser Änderung vorgebracht, dass eine bundeseinheitliche Markierung der für Elektrofahrzeuge vorgesehenen Parkflächen zu einer verstärkten Sichtbarkeit der Elektromobilität führen würde und dadurch letztlich auch das Bewusstsein der Bevölkerung für die mit Elektrofahrzeugen verbundenen Privilegien im Straßenverkehr erhöhen würden.

Bericht zum EmoG - weiteres hier!
*325ppm. Seit 33 Jahren mit eigenem PV-Strom elektromobil unterwegs (CityEL mit 1.8 kWh-Akku, seit '13 Smart ED3). Fahrrad & U-Bahn für die Stadt, Fernreisen mit der Bahn.
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