Ladesäulenpranger ohne große Diskussion (Falschparker, sonstige Mißstände) aber mit Foto
Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit
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Eindeutige Beschilderung, Direkt vor der Ladesäule.
Mein Akku war fast leer, ich hätte sehr gerne geladen.
Für solche Arschgeigen hab ich keinerlei Verständnis mehr, sorry.
Leider sieht es dort (Bonn Bad Godesberg) fast immer so aus.

Mein Akku war fast leer, ich hätte sehr gerne geladen.
Für solche Arschgeigen hab ich keinerlei Verständnis mehr, sorry.
Leider sieht es dort (Bonn Bad Godesberg) fast immer so aus.

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Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit
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Welche Benachteiligung denn bitte? Wenn du dir einenen Stellplatz elekrifizierst kostet das auch erst mal was. Und diese kosten müssen halt die Benutzer auch bezahlen.BigBubby hat geschrieben:Ich finde nicht, dass pauschal Öffentl. Ladesäulen teurer als heimisches Laden sein sollte, denn das wäre auf lange Sicht nur eine Benachteiligung von Personen, die sich kein Eigentum leisten können oder aus baulichen Gründen keine Garage/Stellplatz.
Passivhaus Premium, 18kWp PV, Sole WP mit Kühlung über BKA, KNX, 530e 3.2l/100km ~50% Elektrisch, Tested X3 xDrive30e, eTron 50, EQC In Testing ID.4, ENYAK, iX3
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Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit
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Aus dem einfachen Grund, da damit die Nutzer, welche dazu gezwungen sind öff. Säulen zu nutzen ein höheres Entgeld zahlen müssen, nur damit wenige sich besser fühlen, die die Wahl hatten die Öffentliche zu nutzen oder selbst eine bei sich zu installieren.
Niemand hat Sie gezwungen bei sich eine Lademöglichkeit privat zu schaffen. Das war Ihre freie Entacheidung, genau wie der Stromanbieter und das Model und damit Folgekosten für passende Verkabelung. Warum also sollten andere deswegen höhere Kosten tragen müssen?
Dem Betreiber der Säule steht es frei wieviel er für die Nutzung haben will. Wenn er es für Lau macht, ist es seine Entscheidung. (fast) keine Säule ist 'staatlich' betrieben. Damit sind es idR Kosten des Energieunternehmens oder der Firma, die es auf dem Firmengrundstück stehen hat. Diese müssen selber entscheiden, wie sie dieses finanzieren wollen.
Vor allem wessen Kosten wollen sie als Vorgabe wählen? Die Kosten des Privaten Öadens unterscheiden sich so massiv, dass es kaum möglich wäre, etwas passendes zu finden.
Niemand hat Sie gezwungen bei sich eine Lademöglichkeit privat zu schaffen. Das war Ihre freie Entacheidung, genau wie der Stromanbieter und das Model und damit Folgekosten für passende Verkabelung. Warum also sollten andere deswegen höhere Kosten tragen müssen?
Dem Betreiber der Säule steht es frei wieviel er für die Nutzung haben will. Wenn er es für Lau macht, ist es seine Entscheidung. (fast) keine Säule ist 'staatlich' betrieben. Damit sind es idR Kosten des Energieunternehmens oder der Firma, die es auf dem Firmengrundstück stehen hat. Diese müssen selber entscheiden, wie sie dieses finanzieren wollen.
Vor allem wessen Kosten wollen sie als Vorgabe wählen? Die Kosten des Privaten Öadens unterscheiden sich so massiv, dass es kaum möglich wäre, etwas passendes zu finden.
Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit
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Bezüglich Stromkosten beim öffentlichen Laden vs. Zu Hause finde ich diesen Beitrag durchaus gelungen:
betreiber-roaming-abrechnung/business-c ... ml#p788042
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Es wird immer der Denkfehler gemacht, dass der Preis an der Ladestation ab Steckdose und der Preis zu Hause ab Zählerabgang miteinander verglichen wird.
Seit Mai 2016 mit einem e-UP unterwegs -- Skoda Enyaq seit Mai 2021
Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit
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Was machst du wenn du keine freie Ladestation mehr findest weil alle die öffentliche Infrastruktur durch laden außerhalb blockieren weil es da billiger ist als Zuhause? Der wo Zuhause eine Ladestation hat, hat ja immer noch die freie Wahl DU NICHT!BigBubby hat geschrieben: Auch wenn es mich manchmal ärgert wenn Ladesäulen (besonders meine Stammsäule) belegt sind, so bin ich im Gesamten froh über jeden Nutzer, der da dran steht, denn nur so zeigt sich, dass es richtig war Säulen auf zu stellen und es werden hoffentlich in Zukunft weitere kommen.
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Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit
Ich weiss nicht was du so machst aber mit Betriebswirtschaft hat das offensichtlich nichts zu tun.BigBubby hat geschrieben:Ich finde nicht, dass pauschal Öffentl. Ladesäulen teurer als heimisches Laden sein sollte, ...
Laden zu Hause:
Stomkosten, Kosten für Ladestation, Installation, Wartung, Reparatur = Ladekosten
Laden öffentlich:
Stomkosten, Kosten für Ladestation, installation, Wartung, Reparatur, Kosten für Support, Servicetechiker, Stellplatzmiete, Kosten für Kundenpflege, Abrechnung (Rouming), Rechnungstelltung, Ladekarten, Vorstandsgehälter, Gewinn = Ladekosten
(Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit)
Also die Ladekosten öffentlich sind auf jeden Fall teuer als die Stromkosten zu Hause. Ob die Ladekosten zu Hause tatsächlich günstiger sind als öffentlich bleit sehr fraglich. Bei ca. 1K€ für eine Heimische Ladebox muß viel Strom das Ladekabel herunterfließen bis sich das rechnet.
Aber das ist ein anderes Thema

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Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit
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Es wird nicht mehr lange dauern, bis die Anbieter von öffentlichen Ladesäulen auf die Idee kommen werden, dort den Strom einfach massiv zu verteuern (z.B. >=1€ pro kWh) und schon reichen die Ladesäulen für alle Elektroautos...
Auf den Autobahnen merkt man das heute schon.... bei den kostenpflichtigen Säulen ist meist alles frei, im Gegensatz zu früher. Und wenn man richtig Reibach machen kann mit Ladesäulen dann werden sie (hoffentlich) auch besser gewartet und zuverlässiger.
Auf den Autobahnen merkt man das heute schon.... bei den kostenpflichtigen Säulen ist meist alles frei, im Gegensatz zu früher. Und wenn man richtig Reibach machen kann mit Ladesäulen dann werden sie (hoffentlich) auch besser gewartet und zuverlässiger.
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Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit
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Vorsicht... wenn, besonders in Großstädten, hochpreisige Ladeplätze seltener von e-Fahrzeugen genutzt werden, wird man noch häufiger Verbrenner auf ihnen finden. Es sei denn das Ordnungsamt reagiert mit rigorosem Abschleppen.Micky65 hat geschrieben:Es wird nicht mehr lange dauern, bis die Anbieter von öffentlichen Ladesäulen auf die Idee kommen werden, dort den Strom einfach massiv zu verteuern (z.B. >=1€ pro kWh) und schon reichen die Ladesäulen für alle Elektroautos...
...
Ich kenne die Situation in Hamburg und München recht gut. Während Hamburg, bei sehr moderaten Strompreisen, ohne wenn und aber abschleppen läßt, zieht München, wie auch andere Großstädte, ein Abschleppen ggfs. in Betracht...z.B. wenn kein anderer freier Ladeplatz in der Nähe ist

Die Ladepreise in München sind in etwa doppelt so hoch wie in Hamburg.
Btw.: Bußgelder für Blockierer schrecken nicht ab und die Akzeptanz der Verbrennerfraktion für E-Ladeplätze dürfte mit deren Zunahme eher geringer werden.
BMW 530e PHEV seit August 2017
BLACK LIVES MATTER
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Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit
Neumarkt/Opf, der BM will E-Mobilität. Die vom Ordnungsamt sind schsrf wie Nachbars Lumpi - um Verbrennern ein Knöllchen auf die Windschutzscheibe zu drücken. Bevor mein Stecker freigeschalten war, hatte der X5 - der nach mir kam - sein Knöllchen. So muß das sein. 

Ciao
Thomas
- Standard AC43kW-Normalladung für alle!
- 22kW AC als Notfalllader, darunter nicht notfalltauglich!
Thomas
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Re: Ladesäulenpranger, Falschparker, sonstige Mißstände mit
Ein Mitarbeiter von mir hat heute mit seinem Diesel-Transporter 2 Ladestationen zugeparkt und ist nur 30min später von einem Elektoautofahrer unschön angepöbelt worden. Im ersten Moment sagen jetzt sicher alle: Zurecht!!!
Allerdings sollte es für einen halbwegs denkfähigen Menschen durchaus möglich sein gewisse Schlüsse zu ziehen, wenn die Ladepunkte aufgeschraubt waren und Werkzeug, sowie Messgeräte daneben stehen. Na, eine Idee?
Vielleicht liegt es ja im Bereich des möglichen, bei diesem Gesamtbild auf den Gedanken zu kommen, dass der Monteur da arbeitet? Dass er vll. dafür sorgt, dass die Dinger zuverlässig funktionieren und auch die Sicherheitseinrichtungen wirklich auslösen, wenn es erforderlich ist?
Ich finde es echt krass, dass sich ein Elektriker von einem Elektroautofahrer anpöbeln lassen muss, obwohl er grad die Wartung an einer Ladestation durchführt. Es hat in diesem Fall wirklich einen Grund, dass der (Diesel-)Transporter die Ladepunkte blockiert. Während der Wartung KANN NICHT geladen werden. Und weil der Monteur auch ein bisschen Platz zum Arbeiten braucht, dürfen da in dem Moment auch keine anderen Fahrzeuge stehen. Und da Flatterband da aus Erfahrung nicht immer hilft, wird eben der Transporter davorgestellt.
Insofern mein Appell an alle Leser dieses Threads: Wenn ihr einen Verbrenner auf einem Ladeplatz seht und ihr zu cholerischen Zügen neigen solltet, dann vll. einfach 3 Mal ein- und ausatmen, kurz die Lage interpretieren, und dann erst entscheiden, ob der Blutdruck auf 180 schießen darf oder nicht.
Wenn der Fahrer meinen Monteur angesprochen hätte, hätte er sich auch sicher mal die Technik in der Ladesäule oder einen Messvorgang zeigen lassen können. Er hätte vll. auch erfahren, dass er in 10min schon wieder laden kann. Aber einfach rumpöbeln und dann schnell weiter fahren... Super Aktion...
Und bevor Jemand fragt: Ja unsere PKW-Firmenflotte ist 100% elektrisch und ja, ich befasse mich intensiv mit der Beschaffung von Elektro-Transportern, aber solange die das dreifache eines Diesels kosten und dieser Mehrpreis sich auch nicht durch geringere Verbrauchskosten halbwegs wieder reinfährt, sind mir derzeit trotz aller Motivation für das Thema aus wirtschaftlichen Gründen die Hände gebunden. (Außer ich verdreifache den Preis für die Ladestationswartung... - aber dass führt dann wieder zur Diskussion über den Strompreis an der Ladestation
)
Allerdings sollte es für einen halbwegs denkfähigen Menschen durchaus möglich sein gewisse Schlüsse zu ziehen, wenn die Ladepunkte aufgeschraubt waren und Werkzeug, sowie Messgeräte daneben stehen. Na, eine Idee?
Vielleicht liegt es ja im Bereich des möglichen, bei diesem Gesamtbild auf den Gedanken zu kommen, dass der Monteur da arbeitet? Dass er vll. dafür sorgt, dass die Dinger zuverlässig funktionieren und auch die Sicherheitseinrichtungen wirklich auslösen, wenn es erforderlich ist?
Ich finde es echt krass, dass sich ein Elektriker von einem Elektroautofahrer anpöbeln lassen muss, obwohl er grad die Wartung an einer Ladestation durchführt. Es hat in diesem Fall wirklich einen Grund, dass der (Diesel-)Transporter die Ladepunkte blockiert. Während der Wartung KANN NICHT geladen werden. Und weil der Monteur auch ein bisschen Platz zum Arbeiten braucht, dürfen da in dem Moment auch keine anderen Fahrzeuge stehen. Und da Flatterband da aus Erfahrung nicht immer hilft, wird eben der Transporter davorgestellt.
Insofern mein Appell an alle Leser dieses Threads: Wenn ihr einen Verbrenner auf einem Ladeplatz seht und ihr zu cholerischen Zügen neigen solltet, dann vll. einfach 3 Mal ein- und ausatmen, kurz die Lage interpretieren, und dann erst entscheiden, ob der Blutdruck auf 180 schießen darf oder nicht.
Wenn der Fahrer meinen Monteur angesprochen hätte, hätte er sich auch sicher mal die Technik in der Ladesäule oder einen Messvorgang zeigen lassen können. Er hätte vll. auch erfahren, dass er in 10min schon wieder laden kann. Aber einfach rumpöbeln und dann schnell weiter fahren... Super Aktion...
Und bevor Jemand fragt: Ja unsere PKW-Firmenflotte ist 100% elektrisch und ja, ich befasse mich intensiv mit der Beschaffung von Elektro-Transportern, aber solange die das dreifache eines Diesels kosten und dieser Mehrpreis sich auch nicht durch geringere Verbrauchskosten halbwegs wieder reinfährt, sind mir derzeit trotz aller Motivation für das Thema aus wirtschaftlichen Gründen die Hände gebunden. (Außer ich verdreifache den Preis für die Ladestationswartung... - aber dass führt dann wieder zur Diskussion über den Strompreis an der Ladestation

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