Befremdliches Verhalten von e Auto Fahrer in Hamburg

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Re: Befremdliches Verhalten von e Auto Fahrer in Hamburg

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Schön, dass das mal von kompetenter Stelle ausgesprochen wurde. Hilfs-Sherrifs braucht niemand und helfen der Sache nicht, im Gegenteil.
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Re: Befremdliches Verhalten von e Auto Fahrer in Hamburg

BED
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@Hamburger Jung:

Neulich in Stuttgart:
In der Nähe des Bahnhofs gibt es ein großes Parkhaus. Vor diesem Parkhaus gibt es eine dreispurige(!) Zufahrt, von der vor allem am Wochenende gerne die dritte Spur zugeparkt wird - trotz Halteverbotsschild. Von einer Behinderung des Verkehrs kann aber aufgrund der Situation vor Ort nicht gesprochen werden.
10 Meter neben der Einfahrt zu diesem Parkhaus gibt es eine Doppelläufige Ladestation der ENBW. Diese ist kronisch zugeparkt. Meistens von car2go - letzteres ist nicht so schlimm, da man diese im Zweifel selber umparken kann.

Mein Akku neigte sich dem Ende und ich habe diese Ladesäule angesteuert. Diesmal blockiert durch einen defekten car2go-Smart (umparken nicht möglich) und einem 3er BMW. Ein Anruf bei Deinen Kollegen hatte folgenden Effekt: ja, der Halter des Fahrzeugs wird informiert, dass er asap umparken soll.

Auf dem Weg zur Dönerbude - um die Zeit bis zum Umparken des BMW zu überbrücken - beobachtet ich 30 m entfernt von der Ladesäule zwei Deiner Kollegen, die damit beschäftigt waren, mehrere Falschparker auf der dritten Parkhausspur abschleppen zu lassen. Der Abschleppwagen hatte schon glühende Reifen :lol: Auf meine Frage, ob man mir nicht aushelfen könne wegen der Ladesäule wurde kommentiert, dass man gerade super beschäftigt ist. Später vielleicht.

Auf der Rückkehr vom Dönerstand waren die beiden Kollegen immer noch mit der dritten Parkspur beschäftigt.
Da kam mir Kommissar Zufall entgegen 8-) eine Streife zu Fuß auf Höhe der blockierten Ladesäule!
Nach kurzer Erklärung der Situation die verwunderte Frage der Kollegen: was sollen wir jetzt machen?
Mein Hinweis: z.B. Abschleppen lassen - weil der BMW mich beim Laden/Tanken behindert...
Es folgte eine Diskussion, ob es denn verhältnismäßig ist, Ladesäulenblockierer abzuschleppen etc.
Stuttgart hätte ein Parkplatzproblem... :?: Dass sich 10 m neben der blockierten Ladesäule eine Parkhaus mit mehreren hundert Plätzen befinde, haben die Polizisten nicht gelten lassen.

Am Ende des Tages konnte ich immer noch nicht laden...

Ehrlich gesagt: mir wäre es zu blöd eine Aktion zu fahren, wie der Serien-Anzeiger aus Hamburg.
Aber der Mann hat meine Sympathie! (genauso wie die Leute, die sich vor die Bahn ketten, wenn ein Atomtransport gemacht wird)

Als normaler E-Auto-Fahrer hat man keine Chance gegenüber den Behörden (z.B. mangelhafte Beschilderung der E-Tankstellen), der Exekutive (Polizei oder Ordnungsamt, die nicht konsequent Abschleppt) und den anderen Verkehrsteilnehmern.

Speziell die Autofahrer lernen doch nur durch Schmerz (Geld).
Ich bin mir sicher, nur sehr wenige Verbrennerfahrer werden noch einmal eine Ladesäule zuparken, nachdem sie 300 EURO Abschleppkosten zahlen mussten. Im Zweifel werden diese dann lieber einen anderen Parkplatz suchen - statt sich auf eine Zweifelhafte Beschilderung zu verlassen.

Wenn es nach mir geht: ich würde die Falschparker nicht Abschleppen lassen - ich würde die sofort an Ort und Stelle sprengen oder noch besser: in andere Dimension beamen auf die Halter die nächsten Wochen erstmal ihr Fahrzeug suchen :mrgreen:

Vielleicht erreicht der Serien-Anzeiger ja folgendes: die Polizei ist genervt ob der vielen Anzeigen und beim Senat folgt eine Entscheidung, die Beschilderung an Ladesäulen eindeutig zu machen?

Re: Befremdliches Verhalten von e Auto Fahrer in Hamburg

rolandk
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@BED:

es könnte aber passieren, das dieses Verhalten wie Du es in Stuttgart kennen gelernt hast, in Hamburg zukünftig auch passiert, weil die Polizei schlicht überfordert ist.
Wenn Du tatsächlich im Ladenotstand bist, wird dann keiner kommen. Da wäre es mir lieber, wenn im konkreten Fall tatsächlich der Abschlepper kommt und in den anderen Fällen gibt's erst mal 'ne kostenpflichtige Verwarnung.

Roland
Unterwegs mit: Zoe Q210 (mit 38 kWh, DAB+, Android-Auto, Zoe-Display), Tesla Model S85 (Ladeflatrate), van Moof S3, Zoe R240 (DAB+, Android-Auto, Zoe-Display), SAIC MG4 (Luxury, Saskia)

Re: Befremdliches Verhalten von e Auto Fahrer in Hamburg

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Meine Meinung: Wenn jemand unerlaubt parkt und einen anderen behindert, gehört er abgeschleppt. Es muss dem Übeltäter Arbeit machen und teuer sein. Alles andere bewirkt keine Besserung.

Es ist mir auch schon passiert, dass ich aus Versehen falsch geparkt habe und mein Auto am nächsten Morgen abgeschleppt war. Ich habe mich geärgert, aber über mich. Seitdem sehe ich genauer hin auf die Beschilderung. Lerneffekt erreicht.

Wenn ich den unberechtigt an einer Ladesäule Parkenden treffe, spreche ich ihn freundlich an und versuche, ihm zu verdeutlichen, dass wir diese Ladeplätze brauchen wie er die Tankstelle. Bei Wiederholungstätern würde ich nicht zögern und Ordnungsamt oder Polizei anrufen.

Da ich in ländlicher Region wohne, treffe ich recht selten auf zugeparkte Ladesäulen. Ich kann nachvollziehen, dass jemand, der auf öffentliches Laden angewiesen ist, in einer Großstadt ohne Parkmoral irgendwann so frustriert ist, dass er "Jagd auf Zuparker" macht.
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Re: Befremdliches Verhalten von e Auto Fahrer in Hamburg

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http://www.goingelectric.de/forum/lades ... ml#p377398

Das finde ich aber auch nicht in Ordnung :?
Ab 10.07.20 Kia E-Niro, MY2020, 64 kWh, Spirit,
3-Phasenlader, Runway Red, Leder, bestellt 6.2.2019,
Verkauft: Kia Soul EV „Schlumpfine“ 27kWh (12/2015 - 07/2020)

Re: Befremdliches Verhalten von e Auto Fahrer in Hamburg

Hamburger Jung
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BED hat geschrieben:@Hamburger Jung:
Speziell die Autofahrer lernen doch nur durch Schmerz (Geld).
Ich bin mir sicher, nur sehr wenige Verbrennerfahrer werden noch einmal eine Ladesäule zuparken, nachdem sie 300 EURO Abschleppkosten zahlen mussten. Im Zweifel werden diese dann lieber einen anderen Parkplatz suchen - statt sich auf eine Zweifelhafte Beschilderung zu verlassen.
Haha... In vier Jahren Hamburg Eimsbüttel und Eppendorf habe ich gelernt, dass vielen Autofahrern das egal ist.
Ein Ticket wird sogar mit eingeplant in die Miete. Und wie viele PKW habe ich schon mehr als einmal, oft an der gleichen Stelle, abgeschleppt? Etliche....

Sprengen wäre eine Lösung, aber praktisch schwer umzusetzen. Dazu kommt, dass die Ladesäule nach einer Sprengung nicht mehr nutzbar ist.

Ansonsten finde ich das Verhalten in Stuttgart schwach. Wenn ein Bürger ein Anliegen hat und vor Ort ist, dann ist das schwach nicht direkt zu helfen.


Rolands Aussage gefällt mir da besser, ein Ticket und wenn akuter Bedarf ist, dann abschleppen.

Re: Befremdliches Verhalten von e Auto Fahrer in Hamburg

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Generell finde ich es gut, dass sich jemand um freie e-Ladeplätze bemüht. Ist ja auch Zeitaufwand, der nicht unbedingt für einen selber in Kauf genommen wird, sondern generell für die EV-Fahrer.

Was ich machen würde, wenn ich schon immer alle Ladesäulen abfahren würde und dadurch die ständigen Falschparker kennen würde:

Beim 1. Parkverstoß: Freundliche Zetteln verteilen - Schild kann ja wirklich übersehen worden sein. Wir sind alle nur Menschen.
2. Parkverstoß: Zettel mit Androhung der Meldung zur Abschleppung oder kostenpflichtige Verwandung wie von Roland vorgeschlagen
3. Parkverstoß und weitere Parkverstöße: Abschleppen, was das Zeug hält.

Oder sind es generell viele verschiedene Parksünder?

Re: Befremdliches Verhalten von e Auto Fahrer in Hamburg

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Schwierige Sache. Für mich eher theoretisch, auf dem Land ist das alles etwas entspannter...

Aber ich bin da sehr beim HHJung:
- Schnelle Sanktionierung, sodass es sich nicht mehr "rentiert",
- Abschleppen, wenn das Laden blockiert ist,
- Und vor Allem eindeutige Beschilderung/Pflasterbemalung.

Es hilft sicher, wenn die eZapfen nicht zu nahe an den Eingängen oder "Premium-Parkplätzen" liegen.

Wenn Jemand oft genug falsch geparkt hat, kann er doch den Lappen verlieren?
Not-wendig: www.bzfe.de/inhalt/planetary-health-diet-33656.html

Freitag treffen wir uns: https://fridaysforfuture.de/allefuersklima/

Herzliche Grüße
Alex

Rest-CO2 kompensieren: atmosfair.de Goldstandard

Re: Befremdliches Verhalten von e Auto Fahrer in Hamburg

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Hamburger Jung hat geschrieben:Hallo,

ich habe lange gehadert, ob ich diesen Beitrag schreibe.

Als ehemaliger BMW i3 Fahrer und inzwischen absoluter Tesla "haben will" Typ, bin ich der e Mobilität natürlich offen und positiv gegenüber eingestellt.

Als Polizist habe ich mich immer gefreut, wenn ich einen e Auto Fahrer getroffen habe, dessen Ladesäule blockiert gewesen ist und wir klönen konnten. Eine tolle Abwechslung, es waren eine Menge an Tesla Fahrern dabei. Erwähnte ich, dass ich Tesla inzwischen toll finde und gerne einen hätte? ;)

Was mich jedoch massiv befremdet, ist die Tatsache, dass es e Auto Fahrer gibt, die sich als "Hüter der Ladesäulen" ansehen.

Was meine ich damit?

Es werden Ladesäulen angefahren welche versperrt sind, dann wird die Polizei angerufen und man fährt zur nächsten Ladesäule, welche dann auch versperrt ist, ruft wieder die Polizei an. Man ist also selten vor Ort, obwohl des Öfteren eine (von zwei) Lademöglichkeit gegeben ist.

Dieses Spiel wiederholt sich, manchmal werden fünf Orte angefahren, wenn dann die Polizei vor Ort gewesen ist, werden die Säulen wieder vom Anfang abgefahren um die Polizei zu kontrollieren und zu prüfen, ob sich Abschleppfahrzeuge dort befinden.

Anfänglich wurden dann Bilder gemacht und in den sozialen Medien hundertfach verbreitet. Inzwischen ist das jedoch passé.

Wenn ich als Polizei vor Ort nicht beide Fahrzeuge abschleppe, oder aber gar keins, dann wird sich über mich beschwert.

Die Stadt Hamburg möchte einfach, dass die Ladesäulen frei sind. Von daher sind wir quasi "gezwungen", die Fahrzeuge dort, obwohl aktueller kein Bedarf besteht, abzuschleppen. Ein Strafzettel reicht da dem e Autofahrer nicht, nein, die sollen weg.

Zitat "ich möchte nicht, dass die Fahrzeuge abgeschleppt werden, ich möchte, dass dort beide Säulen frei sind".


Was stört mich also daran?

Es werden diverse Streifenwagen gebunden, ok, dafür sind wir da, zählt vermutlich nicht beim normalen Bürger als Argument.
Andere Sachen müssen dann eben ein wenig warten.

Die eh schon sehr knappen Ressourcen an Abschleppfahrzeugen sind dann weg, wenn man dann einen versperrten Behindertenparkplatz hat, wo der Berechtigte wartet, dann gibt es eben kein Abschleppfahrzeug mehr.

Fiktion? Nein, ich habe es bereits mehr als einmal erlebt und von den behördlich beauftragten Abschleppunternehmen gesagt bekommen, dass eine bestimmte Person "mal wieder die Ladesäulen freischleppen läßt".


Das schlimmste jedoch in meinen Augen, das ist die Akzeptanz der Bürger. Der ewige Anrufer sagt selber, Zitat "die Beschilderung der Hamburger Ladesäulen halte ich für nicht klar erkennbar", er verlangt aber, dass in Parkdruckgebieten der "normale" Autofahrer, ohne e Interesse, dieses verstehen soll.

Also werden die Autofahrer in den Abend / Nachtstunden bei uns abgeschleppt, denn der Anrufer ist oft sehr spät aktiv.

An den Ladesäulen, welche tagsüber zu 80% frei sind. Die Beschilderung sagt eine zeitliche Begrenzung von 20-6 (oder 8?) Uhr. Gemeint ist, dass ein e Auto da dann durchgehend stehen darf. Viele Bürger, welche im Nachhinein das Gespräch mit mir gesucht haben sagen, dass sie dachten, von 20-6 Uhr ist es frei für alle.

Da waren, neben dem "ist mir doch egal" Parker ein sehr hoher Anteil von "normalen" Bürgern dabei.
Das ist hart und macht die Akzeptanz gegenüber e Fahrzeugen gering. Was sehen sie also? Morgens ist ihr Auto weg, der Ladesäulenplatz frei.

Der verallgemeinerte Begriff "e Auto Spinner", "scheiß e Autos" und so weiter, alles schon gefallen. Klar, wenn man 280 Euro Abschleppgebühren zahlt, dann ist man erst einmal weniger gut drauf.


Wie würde man also in meinen Augen diese Sache anders, besser, lösen können?

Informationen.... Es werden, auch von dem betreffenden e Auto Fahrer Hinweiszettel verteilt. Diese Aktion finde ich total toll von ihm, so soll es in meinen Augen sein. *Daumenhoch

Dazu eine Ordnungswidrigkeitenanzeige, finde ich auch den richtigen Weg. Denn wenn etwas Geld kostet, dann überlegt man sich das nächste Mal wo man steht, lernt und parkt dort weniger.

Übrigens, eine Ordnungswidrigkeitenanzeige kann jeder Bürger stellen, diese wird dann auch verfolgt!

Dann, wenn irgendwann der Bürger diese Ladesäulen verstanden haben, begriffen und den Nutzen sehen, dazu der Bedarf da ist, dann bin ich der Erste, der dort sehr gerne abschleppt. Es sollte irgendwann solch ein "Tabu" werden dort zu parken, wie auf einem Behindertenparkplatz oder in einer Feuerwehrzufahrt zu stehen.

Bevor nun die Leute auf mir rumhacken (womit ich leben kann), möchte ich aber den Anrufer ein wenig in Schutz nehmen.

Er ist ein absolut netter und sehr eloquenter Mensch. Sich mit ihm zu Unterhalten macht Spass, er ist ein angenehmer Zeitgenosse.

Ich möchte auch darauf hinweisen, dass diese Aussage hier nur meine persönliche Meinung als Privatperson und ehemaliger e Auto Fahrer ist (erwähnte ich, dass ich vom Model S träume? ;) )

Ich weiß auch, dass vermutlich über meine Person sich auf Grund dieses Beitrages bei Vorgesetzten beschwert werden wird, aber das ist dann wohl einfach so. Denn ich bin ihm namentlich bekannt, was auch ok ist ;)

Er wird übrigens hier Anonym bleiben, ich bin mir nicht einmal sicher ob er hier im Forum ist. Darum geht es hier auch nicht ;-)

Ich wollte das einfach nur loswerden und einmal Eure Meinung hören, bitte auf sachlich guten Niveau.

Lg HH Jung

P.S Wenn jemand mal seinen Tesla eine Woche nicht braucht, dann... ;)
An den Ladesäulen, welche tagsüber zu 80% frei sind. Die Beschilderung sagt eine zeitliche Begrenzung von 20-6 (oder 8?) Uhr. Gemeint ist, dass ein e Auto da dann durchgehend stehen darf. Viele Bürger, welche im Nachhinein das Gespräch mit mir gesucht haben sagen, dass sie dachten, von 20-6 Uhr ist es frei für alle.


Diese Beschilderung finde ich absolut doof. 99% der Verbrennerfahrer denken: oooo 20-6Uhr darf ich mich dort hinstellen
Bild
Skoda Enyaq 80x <-- der macht sowas von Spaß - WOW!

Re: Befremdliches Verhalten von e Auto Fahrer in Hamburg

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Hamburger Jung hat geschrieben:Haha... In vier Jahren Hamburg Eimsbüttel und Eppendorf habe ich gelernt, dass vielen Autofahrern das egal ist.
Ein Ticket wird sogar mit eingeplant in die Miete. Und wie viele PKW habe ich schon mehr als einmal, oft an der gleichen Stelle, abgeschleppt? Etliche....
Ja weil der Preis nicht stimmt, das Falschparken vor der Ladesäule sollte nicht ein paar Euro kosten, sondern als Ordnungswidrigkeit mindestens den Preis des Abschleppens. Damit wäre das Problem wohl schnell gelöst.
Th!nk-City als Leih-KFZ für Gäste :-)e-Wolf Delta1 als ZweitKFZ :-)ZOE Intens & Model S als Erstfahrzeug, privater 43kw Ladepunkt, http://www.goingelectric.de/stromtankst ... k-10/1738/, PV & Batteriespeich.
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