Die Autobild von Heute, hat auf Seite 14, im Zusammenhang mit dem i3, einen Beitrag tituliert:
„Verladene Kundschaft“
Darin wird ein Vergleich der Lademöglichkeiten zwischen dem Zoe und dem i3 geführt.
Serienmäßig hat der i3 nur die Lademöglichkeit an der normalen Schukodose.
Für alles – so die Autobild – was ein zeitgemäßes Elektroauto ausmacht, verlangen die Bayern Aufpreise.
Das beginnt mit dem Kabel für Ladesäulen € 199 plus Tasche € 26.
Die Schnelladefunktion für bis zu 7,4 kW kostet € 1.590. Das ist lediglich ein Drittel – so Autobild – der 22 kW die der Zoe serienmäßig möglich macht.
Der Zoe hat die Wärmepumpe in der Klimaanlage auch serienmäßig, bei dem i3 kostet das € 660 mehr. Damit - so laut BMW - ließe sich die Reichweite um bis zu 30% erweitern.
Ebenfalls im Preis enthalten ist beim Zoe die Wallbox, BMW verlangt dafür nochmals € 895.
Will man die Batterie vorkonditionieren, so muss man bei BMW die Sitzheizung mit kaufen, das sind nochmals € 330.
Alles in allem kostet das € 3.700 mehr um den i3 auf den Stand der Technik zu bringen – so das Resümee – der Autobild.
Ich meine, wenn das so zutrifft, fände ich, hätte diese Verkaufspolitik hat nichts mit dem Werbeauspruch von BMW zu tun: „Freude am Fahren“!