Ohne Lieferung zum Händler/nach Hause sowie Zulassung und nur bei Inzahlungnahme einer Fremdmarke.
Letzters hat zum Scheitern meiner Bestellung bei APL geführt, weil die Bedingungen undurchsichtig und augenscheinlich nachteilig sind.
Man muss einen Dekra Zustandsbericht anfertigen (100-150€) und einsenden und bekommt dann ein Ankaufsangebot. Der Ankäufer muss dabei nicht mal eben um die Ecke wohnen ... Das blöde ist zudem, dass die ganze Aktion erst startet, wenn man APL den Vermittlungsauftrag erteilt hat. Es wird eine Vertragsstrafe vereinbart, sofern der Käufer vom Vermittlungsvertrag zurück tritt.
Was passiert also, wenn einem das Ankaufsangebot nicht zusagt, z.B. weil der Ankäufer am anderen Ende der Nation residiert oder der Ankaufspreis viel zu niedrig ist? Dann hat man 100-150€ für den Dekra Zustandsbericht in den Sand gesetzt und darf mehrere hundert Euro Vertragsstrafe an APL zahlen.
So habe ich das zumindest verstanden, man bekommt tonnenweise bunten Text zugeschickt.
Ich hab dann doch lieber lokal "um die Ecke" gekauft. Der Preis war besser als der APL-Preis ohne Inzahlungsnahme.
Wenn man weiß was man will und einfach nur ein Auto kauft, mag das über APL in Ordnung sein aber die Vertragskonstruktion in Kombination mit dem Ankauf eines Gebrauchtwagen war mir zu unseriös.