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Ladesäulenlob:kleinste Gemeinden mit öffentlicher Ladesäule

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Re: Ladesäulenlob:kleinste Gemeinden mit öffentlicher Ladesä

mobafan
06.08.2018 14:45
D 31863 Coppenbrügge 7600 EW
D 31020 Salzhemmendorf 10000 EW
Verbrennerfreier Haushalt im Energieplushaus.
ID.4 Pro, Zweitwagen eGolf 300.

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Re: Ladesäulenlob:kleinste Gemeinden mit öffentlicher Ladesä

fbitc
06.08.2018 21:39
95691 Hohenberg (1400 EW)

Re: Ladesäulenlob:kleinste Gemeinden mit öffentlicher Ladesä

mobafan
07.08.2018 07:39
D 37619 Heyen 483 Einwohner. In anderen Landkreisen wäre der Ort wohl schon in die nächstgrößere Stadt eingemeindet worden, im LK Holzminden gibt es aber viele solcher kleinen Mini-Gemeinden.
Verbrennerfreier Haushalt im Energieplushaus.
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Re: Ladesäulenlob:kleinste Gemeinden mit öffentlicher Ladesä

UlrichSchweiker
09.08.2018 16:53
mweisEl hat geschrieben:Auf der einen Seite gibt es das: http://www.goingelectric.de/forum/lades ... 25980.html, hier könnte man mal ein Sammlung der kleinsten Gemeinden/Städte (bis ca. 50.000 EW) machen, die Lob dank bereits aufgestellter öffentlicher Lademöglichkeiten verdient haben.

Mit Gemeinden sind eigenständige gemeint, keine Ortsteile davon. Mit öffentlich: 365/24/7 zugängliche Ladesäulen, die barrierefrei i.W.s. (freischaltbar auch mit den verbreiteten persönlichen NewMotion bzw. Plugsurfing-Karten) sind, jedenfalls keine die Privatkontakt voraussetzen.

...
Nun stellt sich die neue Frage: wieviele Gemeinden davon erzeugen den Strom für ihre Ladesäulen selbst ... vor Ort .. am einfachsten mit überdachten Parkplatzflächen mit Photovoltaik-Anlagen ... und (teilweise) integrierten Ladesäulen ... - also quasi Strom dort erzeugt, wo er verwendet wird ... und damit nicht über den Ausbau der Stromnetze (die per Umlage wieder jedem belastet werden) ... - solche Anlagen können Gemeinden selbst finanzieren (eine Bürgschaft und ein Kredit der lokalen Sparkasse oder Volksbank-Raiffeisenbank sollte reichen! - Wird in ca. 10 Jahren zurückgezahlt; die Anlage dient als Sicherheit; der erzeugte Strom zahlt die Zinsen und Rückzahlungen des Kredits; anschließend kann die Gemeinde noch 20 Jahre lang Strom erzeugen und damit Gemeindeeinrichtungen vom Rathaus über Verwaltung, Schwimmbad, Friedhofsgärtnerei, Betriebshof, Kulturzentrum, Jugendzentrum, Schulen, etc. versorgen... solange die Qualitätsphotovoltaik-Panelen funktionieren) ... - das ist Energiewandel fördern ... nicht das (einmalige) Nutzen / Abgreifen von Fördermitteln und dann die nachhaltige Abhängigkeit von Energieversorgern, die ihren Strom weiterhin aus Braunkohlekraftwerken beziehen ... ### Werbelink entfernt ###
Dr. Ulrich Schweiker
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Re: Ladesäulenlob:kleinste Gemeinden mit öffentlicher Ladesä

mweisEl
09.08.2018 17:20
UlrichSchweiker hat geschrieben:Nun stellt sich die neue Frage: wieviele Gemeinden davon erzeugen den Strom für ihre Ladesäulen selbst ... vor Ort
Deine Verkaufspostings gehen mir allmählich auf die Nerven.
*325ppm. Seit 1Gs mit eigenem PV-Strom elektromobil unterwegs (CityEL mit 1.8 kWh-Akku, seit '13 Smart ED3). Fahrrad & U-Bahn für die Stadt, Fernreisen mit der Bahn.
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Re: Ladesäulenlob:kleinste Gemeinden mit öffentlicher Ladesä

Meister Lampe
14.08.2018 09:34
D, 67307, Göllheim, 3795 EW, 1x CHAdeMO (50kW), 1x CCS (50 kW), 1x Typ2 (22kW),
D, 76831, Birkweiler, 718 EW, 1x CHAdeMO (50kW), 1x CCS (50 kW), 1x Typ2 (22kW),
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