Blue shadow hat geschrieben: ↑ Bin ja gerade auf der Suche.
Alles da... mehr Fahrspaß bringen diese....
https://efahrer.chip.de/news/elektro-mo ... eter_10487
Blue shadow hat geschrieben: ↑ Bin ja gerade auf der Suche.
Parkend ist der CO2 Ausstoß identisch. Keine Ahnung, worauf Du hinaus willst.Paranormal hat geschrieben: ↑ Und ist jetzt der Verbrenner oder das Elektroauto beim Flächenverbrauch in der Stadt nachhaltiger?
CO2 reicht doch. Dafür kann kann man auch einiges andere vielleicht mal wieder wegnehmen, die Abgaben müssen in Summe nicht höher sein.Paranormal hat geschrieben: ↑ Stimmt, klar kann man Co2 bepreisen, genauso wie Menschenleben und alles andere.
Muhahaha....Paranormal hat geschrieben: ↑ Ärmere können das aber nicht rein mit Einkommen abdecken und zahlen einen Teil mit „ihrer Gesundheit“. Die Oberen 10% mit 50.000 oder mehr Jahresgehalt juckt das nicht, weil sie vom „mit Gesundheitstopf zahlen“ umschwenken auf die Geldbörse.
Die Aufzählung kann vermutlich jeder erweitern, der auf die Ladesäuleninfrastruktur angewiesen ist. Auch ich habe mich, nach dem ich an Ladestationen angeböbelt wurde, mich über die nicht funktionierende Ladestation ärgern durfte oder mich nach einem Ladestopp umziehen konnte, da die Ladestation nicht überdacht war, gefragt warum ich das überhaupt mache. Bei mir hat es auch ökonomische Gründe, aber ich saß dann schon häufiger im Auto und dachte mir so. Warum hast du nicht einfach einen Diesel gemietet?schnaeutz hat geschrieben: ↑ Eine Geschichte aus dem echten Leben: Gestern wollte ich etwas einkaufen. In der Nähe ist eine Ladesäule mit 2 Ladepunkten. An einem zog ein Tesla S Strom. Der Wagen war leider zu breit für die Parktaschen und belegte noch einen Teil der danebenliegenden Parktasche, die für den 2. Ladepunkt gedacht ist. Auf der anderen Seite dieses Stellplatzes war ein Verbrenner über der Linie geparkt. Kurz, selbst mein kleiner Smart passte nicht in die Lücke.
Dann auf dem Heimweg die nächste Ladesäule. Ein Ladepunkt war besetzt, der andere frei. Als ich die Säule in der passenden App eingab, wurde mir angezeigt, dass die Säule unbekannt sei. Auch die Hotline konnte nicht helfen. Die freundliche Dame am Telefon meinte, angesichts der vielen Schwierigkeiten, mit denen sie täglich konfrontiert sei, komme für sie privat ein E-Auto nicht in Frage. Immerhin ehrlich. Erfreulicherweise kam ich mit der vorhandenen Ladung noch zu meiner privaten Wallbox.
Heute wollte ich wieder irgendwo laden. An einem der beiden Ladepunkte der Säule parkte eine Zoe, zwar mit eingestecktem Kabel, aber ohne wirklich zu laden. Der andere Ladepunkt ließ sich mit der App. nicht freischalten. Ich habe zwar die Hotline verständigt, aber die Problemlösung nicht abgewartet, sondern bin zu einer erstaunlicherweise funktionierenden Säule weitergefahren.
Es mag sein, dass ich extremes Pech hatte, aber damit überzeugt man keinen Verbrennerfahrer. An der Ladeinfrastruktur muss sich eine ganze Menge ändern, und zwar nicht nur bei der Zuverlässigkeit.
Definitiv. Ohne meine heimische Steckdose hätte ich mir (noch) kein E-Auto gekauft. Ich hatte das Glück, das damals als Mieter in der Großstadt zu haben.Elektroautomieter hat geschrieben: ↑ 1. Wer eine eigene Ladestation hat, der ist im Vorteil. Damit erspart man sich viel Stress und die der Einsatzradius reicht für viele komplett aus.
Ganz so schwarz würde ich es nicht sehen. Es gibt ja noch GEIG.Blue shadow hat geschrieben: ↑ Durch die Krise wird es kaum AG geben, die noch massiv in Ladetechnik investieren. Arbeitnehmerbindung liegt auf Eis.