Bis 2020 will die Groko 100 000 Ladepunkte errichten (und das weitestgehend finanzieren), da suchen viele händeringend nach Standorten...
Das ist das Prinzip von innogy.Stephan hat geschrieben:Danke für die flotten Antworten!
Es handelt sich bei dem Standort um eine öffentliche Straße.
Dort steht bereits ein Stromkasten, der für einen nicht mehr stattfindenden Wochenmarkt aufgestellt wurde.
Was mich allerdings sehr irritiert sind die Gebühren für den Stellplatz:
https://www.duisburg.de/vv/produkte/pro ... rife_-.pdf
Ich verstehe es so, dass man 200 Euro im Monat für einen Standort zahlen muss. Sowas kann sich selbst bei 24/7 Nutzung niemals lohnen, oder??
Hoffentlich hab ich´s falsch verstanden..
Mir gefällt es nicht, wenn dadurch in manchen Städten wie schon in Essen oder Dortmund quasi monopolistische Strukturen entstehen. Zumindest ein zweiter Anbieter sollte noch vernünftig vertreten sein, um auch später Preise zu bekommen, die der Markt durch alternative Nutzung ein Stück mitbestimmen kann. In Duisburg haben die Stadtwerke immerhin ein paar (wenige) Säulen.emobicon hat geschrieben: Das ist das Prinzip von innogy.
Die suchen hier im Sauerland Standorte und "Partner"
innogy hat die Förderung bekommen. Man "bewirbt" sich als Unternehmen oder Privatperson.
Innogy baut auf, komplett und der "Partner" zahlt im Monat rund 100 € - quasi soll man den Rest der Förderung zahlen.
Erledigt sich von selbst, wenn die Nachfrage hoch genug ist und damit Geld verdient werden kann. zZt. kann das fast nur der VNB oder die Eigentümerin des VNB, da dieser die Konzession besitzt und daher viele Kosten gar nicht hat.4630 hat geschrieben:Mir gefällt es nicht, wenn dadurch in manchen Städten wie schon in Essen oder Dortmund quasi monopolistische Strukturen entstehen.