Wie kann man die LAdeverluste beim Leaf messen? Er zeigt a nicht mal gen au an, wieviel kwh geladen wurden...
Ab Steckdose kam ich auf ~17 kwh/100
Ja, das wäre die reine Lehre und wer das machen kann - prima! Ich befürchte aber, dass daraus bei vielen dann die reine Leere folgen würde, weil aus Gewährleistungsgründen etc. wohl kaum jemand eine Hochvoltleitung der Batterie auftrennt. Ich darf das bei meinem Leasingakku nicht mal.bm3 hat geschrieben:Um den Ladewirkungsgrad des Ladegerätes verlässlich nachzumessen sollte man eigentlich keine internen Anzeigen heranziehen... Dann muss man noch die Akkuspannung messen und den Akkustrom eventuell über einen Shunt oder über ein DC-Zangenamperemeter/Sensor.Auch Hall-Sensoren (beispielsweise von LEM) sind hier recht gut brauchbar, allerdings muss eine Akkuleitung aufgetrennt und hindurchgeführt werden. Auch beim Shunt muss aufgetrennt werden...
Bekommst Du mit der Messung oben auch leicht raus, denn dazu musst Du nur folgendes rechnen:zottel hat geschrieben:Aber das ist mir persönlich auch erstmal egal, ich wüsste gern, wie sehr der vom Auto angezeigte Verbrauch vom tatsächlichen Verbrauch ab Steckdose abweicht.
Allerdings ist doch gar nicht gesagt, daß sich der Bordcomputer irrt. Klar, bei nem Benziner, da schummelt der gerne. Aber bei nem E-Auto könnte er zumindest sehr genau sein, wenn es denn so gewollt wäre. Ob er es auch ist?Da siehst Du aber nur, um wieviel sich der Bordcomputer "irrt". Die Differenz entspricht nicht den Ladeverlusten.