Eine Frage hätte ich zu dem Thema. Laut Wiki sollte es doch heißen:
Wenn ein Standortpartner direkt oder indirekt von der Ladestation profitieren kann, bitten wir ihn, die Anschlusskosten für die Ladestation zu übernehmen. Oft muss eine separate Leitung gelegt und speziell abgesichert werden. Sind die Kosten dafür sehr hoch oder bei privaten Standortpartnern kann die Crowd auch hier noch zufinanzieren. Das hängt vom Einzelfall ab.
Mittlerweile habe ich allerdings das Gefühl, korrigiert mich, wenn ich mich täusche, das vermehrt die Anschlußleitung aus der Crowd heraus mit finanziert wird. D.h. wenn die Ladebox, aus was für Gründen auch immer, nicht mehr existiert, hat der Ladepate einen Anschluß, der von der Crowd finanziert wurde.
Wenn ich also jetzt einen bösen Fall konstruiere, gibt es jemanden zwischen der A7 und der A2, der sagt, er würde einen Ladepunkt zur Verfügung stellen, wenn die Zuführung mit finanziert wird. Es wird gesammelt und kurz bevor die Box angeschraubt wird, kommt die Rückmeldung: Ätsch, das klappt wohl doch nicht. Was passiert mit der bereits verlegten Erd-/ bzw. Zuleitung?
Gruß
Roland
Unterwegs mit: Zoe Q210 (mit 38 kWh, DAB+, Android-Auto, Zoe-Display), Tesla Model S85 (Ladeflatrate), van Moof S3, Zoe R240 (DAB+, Android-Auto, Zoe-Display), SAIC MG4 (Luxury, Saskia)