Stuttgarter Elektrofahrer Treffen Juni; Winfried Hermann

Re: Stuttgarter Elektrofahrer Treffen Juni; Winfried Hermann

p.hase
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privatwagen = prius.

ich hätte auch schreiben können: hermann ist von der deutschen industrie abhängig und macht zum ende seiner dienstzeit einen auf "wessen brot ich ess dessen lied ich sing". ich wollte vermeiden es so direkt zu schreiben. :mrgreen:

boris palmer hatte auch mal einen prius, sogar als dienstwagen, wurde dann aber von oettinger so lange gebrochen, bis er einen wartungsintensiven smart angeschafft hat. palmer gehört zum selben schlag: will eine saubere stadt machen und hat eine der ladesäulen mit den meisten barrieren und kaputtesten anschlüssen, sprich schlechtesten bewertungen überhaupt. palmer redet also genau wie herrmann wie der blinde von der e-farbe, nur lässt er sich wenigstens von der industrie nichts diktieren.

wenn einer von beiden die e-mobilität wirklich vorantreiben wöllte hätte er ein model s oder einen leaf als dienstwagen und würden sagen "schaut her, die können es!".
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Re: Stuttgarter Elektrofahrer Treffen Juni; Winfried Hermann

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p.hase hat geschrieben:wenn einer von beiden die e-mobilität wirklich vorantreiben wöllte hätte er eine model s oder leaf als dienstwagen!
Wie gesagt - das geht wohl als Landespolitiker nicht. Wenn man sich als Grüner die Blöße gegenüber der CDU geben würde wäre das zwar idealistisch und löblich, aber (leider) auch politisches Harakiri. Da sind Hermann und Kretschmann (fährt S Klasse Hybrid und F-Cell) zu sehr Realos.

Gruß
Christian
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Re: Stuttgarter Elektrofahrer Treffen Juni; Winfried Hermann

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Christian J hat geschrieben:
p.hase hat geschrieben:wenn einer von beiden die e-mobilität wirklich vorantreiben wöllte hätte er eine model s oder leaf als dienstwagen!
Wie gesagt - das geht wohl als Landespolitiker nicht. Wenn man sich als Grüner die Blöße gegenüber der CDU geben würde wäre das zwar idealistisch und löblich, aber (leider) auch politisches Harakiri. Da sind Hermann und Kretschmann (fährt S Klasse Hybrid und F-Cell) zu sehr Realos.
Die Regionaldirektorin Nicola Schelling fährt Tesla. Gab ja auch Aufruhr, oder eher gesagt einen Sturm im Wasserglas. Die K*cke, die dort geworfen wurde, ist aber relativ schnell postwendend auf die Werfer zurück geprasselt. Siehe die Kommentare in den Stuttgarter Nachrichten.

Wer gegen einen Tesla los stänkert und im Gegenzug die Produkte der lokalen Autoindustrie im Ländle hoch lobt, muss sich auf einen ganz schönen Shitstorm gefasst machen. :mrgreen: So klare Kante wie Minister Herrman gezeigt hat, könnte er das locker ausparieren. Nur passt ein Model S nicht so recht für ihn.
Autos und Häuser brauchen keinen Auspuff.

Re: Stuttgarter Elektrofahrer Treffen Juni; Winfried Hermann

p.hase
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seit der daimlerrede die er beim weltrekordversuch vom stapel gelassen hat ist er nicht mehr mein freund, obwohl ich ihn da schon zum stammtisch eingeladen hatte. passiert mir nicht mehr! dachte ich höre nicht recht. immer wieder der gleiche schei55 mit von wegen "stuttgart die meisten e-autos deutschlands" usw...

Re: Stuttgarter Elektrofahrer Treffen Juni; Winfried Hermann

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p.hase hat geschrieben:wenn einer von beiden die e-mobilität wirklich vorantreiben wöllte hätte er ein model s oder einen leaf als dienstwagen und würden sagen "schaut her, die können es!".
Und du glaubst allen Ernstes das würde die E-Mobilität vorantreiben?! Weil dann was genau passiert?

Die Chefs bei Daimler und VW erkennen plötzlich, dass E-Mobilität in Deutschland stärker forciert werden muss, weil ja die Landesregierung (oder womöglich Bundesregierung!) jetzt sogar E-Auto fährt.

Ich bin ziemlich sicher, dass die Deutschen Hersteller ganz genau wissen, was wer wie gut kann - dafür brauchen sie keinen Politiker, der ihnen sagt "schaut her, die können es!". Und offensichtlich führt diese Erkenntnis nicht dazu, dass man sein eigenes Handeln sofort ändern muss. Im Gegenteil, das bedeutet nur, dass man die Konkurrenz runterredet und mit Ankündigungen (siehe IAA) die Kunden auf 2018 (Porsche) oder später vertröstet, und gleichzeitig Subventionen von der Politik fordert.

Politiker müssen sich an den Handlungen messen lassen, die sie in ihrem Amt umsetzen. Wenn einer morgen die Blaue Plakette in Stuttgart einführt, kann er von mir aus auch einen 30 Liter Benziner aus den USA fahren. Das mag zwar nicht konsequent sein und als Person ist er damit wohl unglaubwürdig, bringt aber im Ergebnis mehr.

Putin/Medvedev machen's vor: Ich halte keinen Kreml-Politik für besonders umweltfreundlich. Aber wenn sie eine Infrastruktur für mein Elektrofahrzeug aufbauen ist mir das im Grunde auch herzlich egal.

Weniger Ideologie - mehr Realismus!
Was bringt mir ein Politiker, der E-Auto fährt, wenn er politisch keine Macht hat?
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Re: Stuttgarter Elektrofahrer Treffen Juni; Winfried Hermann

p.hase
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ja gut, in den paar monaten die noch bleiben reisst er sowieso nix mehr.
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