8.1.-21.1.18: Norwegen im Model X

[Poolcrack]

Gut, dass Euch da relativ schnell geholfen werden konnte. Wäre blöde gewesen, wenn Ihr schon wieder alles hättet umplanenn müssen.

[geko]

Zeitverlust 90 Min. Top. Sind aber ja eh nicht auf der Flucht. Urlaub!

[geko]

10.1. Wir fuhren nach Mo i Rana weiter, was ein reiner Übernachtungsstopp sein sollte. Die Fahrt auf der E6 zieht sich ganz schön, insbesondere bei Dunkelheit stellen eis- und schneebedeckte Fahrbahnen, garniert mit darauf herumstehenden Rentieren, durchaus eine Herausforderung dar. Das Model X erwies sich aber als absolut fahrsicher auf dieser Piste. Tempo 70-80 km/h (mehr ist eh nicht erlaubt!) sind kein Problem. LKW-Fahrer waren bislang alle sehr kooperativ und fuhren sehr weit rechts, um das Überholen zu ermöglichen.

11.1. Fahrt auf die Lofoten! Wir fuhren Richtung Bodø los und überquerten auf der Strecke den Polarkreis auf einem unbeschreiblich schönen Plateau. Uns fehlten die Worte für dieses Licht, diese Weite. Das Artic Circle Center an der E6 ist leider geschlossen (und vollkommen eingeschneit), so dass es für uns leider keinen frischen Kaffee an dieser Stelle gab. Aber bitte: Fahr diese Strecke zweimal im Leben: Winter und Sommer. Winter habe ich nun hinter mir, im 2019 folgt der Sommer. Ein Must!

In Bodø fuhren wir auf die Fähre nach Moskenes auf den Lofoten. Herrschaften, diese Überfahrt bei absolut gutem Wetter ohne eine einzige Wolke und ohne Wind, ist nichts für schwache Mägen. Mein Beifahrer hat die Fahrt leider über der Spucktüte verbracht, ich konnte keine 10 Schritte gehen ohne umzufallen. Alter Falter. Die nette Bedienung im Restaurant sagt mir, dass dies eine sehr ruhige Fahrt sei. Ich möchte nicht wissen, wie es bei Sturm wäre. Nach 3 Stunden und 15 Minuten war es vorbei.

Auf den Lofoten ging es nach Svolvaer zum Scandic dort, mitten im Wasser auf einer kleinen Insel im Hafen gelegen.

Diese Zeilen schreibe ich beim Frühstück, heute (12.1.) erkunden wir die Lofoten. Mal sehen, wie lange wir bleiben. Es ist wunderbar hier! Der Wagen lud über Nacht auf 100% an einem der 3 Destination Charger am Hotel.

Blick aus dem Scandic Svolvær um 10 Uhr morgens

Hurtigruten in Bodø

Am Polarkreis