TESLA - Model 3 und andere Probleme

Re: TESLA - Model 3 und andere Probleme

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BernhardLeopold hat geschrieben: Die Batteriemiete schlägt ganz schön zu Buch - alternativ wäre es eben der Wertverlust.
wartungskosten, reparaturkosten und vieles mehr kommen auch noch dazu. batteriemiete ist natürlich ein posten, wertverlust beim diesel ist aktuell auch nicht so gering ...
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Re: TESLA - Model 3 und andere Probleme

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skipper hat geschrieben: keiner redet von blank machen, für die 2000 euro mehr oder weniger kann ich schick was anderes machen. :D

reisen z.b. oder oder oder ... ich frage mich warum jemand dem es so gar nicht auf 2.000 euro portokasse ankommt kein model s kauft ...
Sind das eigentlich nicht 2000€ von der BAFA und 2000€ vom Hersteller? Somit 4000€? Gibt es die 2000€ von Tesla auch wenn die
Förderung nicht mehr läuft? Vielleicht spekuliert Tesla ja auch darauf und verkauft dann nur zu Listenpreis? Ach ja, es gibt ja noch keine Verkaufspreise für D
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Re: TESLA - Model 3 und andere Probleme

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die 2000 vom hersteller hat es effektiv noch nie gegeben, die hat nach meiner ansicht jeder hersteller eingepreist oder an den rabatten abgezogen. wird sich kein hersteller aus den rippen schneiden wollen.
auch tesla muss ein auto "kalkulieren", da sind geschenke ilusorisch zumal tesla ohnehin schon einen extrem guten preis macht für so ein auto. letztlich muss auch tesla ein wirtschaftsunternehmen sein, sonst wird das nichts ...

PS: gerüchtehalber wurden teils sogar die 2000 euro vom staat eingepreist, ja nach händler ... der effektive preis war teils vor und nach der einführung der selbe :D ein schuft der schlimmes dabei denkt ...
Zuletzt geändert von Knobi am So 14. Jan 2018, 16:04, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Vollzitat
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Re: TESLA - Model 3 und andere Probleme

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Würde ich so nicht stehen lassen, immerhin waren schon E-Autos auf dem Markt und somit auch Preise bekannt, bevor die Förderung beschlossen wurde. Bitte jetzt nicht diskutieren, ob die Hersteller das bereits vor der Beschlussfassung wussten. Das werden wir sowieso nie erfahren. Letztlich ist es ja völlig egal, wenn es bereits eingepreist wurde. Es stehen Tesla ja alle Möglichkeiten offen um den Preis zu diktieren.
Eines wird Tesla aber sich nicht machen, nämlich die Autos verschenken, oder fachlich ausgedrückt unter Herstellungs- und Vertriebskosten auf dem deutschen Markt verkaufen. Dazu ist Deutschland zu unbedeutend. Das Vertriebs- und Servicenetz ist ja für „größere“ Stückzahlen weder Vorhanden noch ausreichend. Warum soll man sich auf dem deutschen Markt mit allen Europäischen und japanischen Herstellern prügeln, wenn man in den USA Geld verdienen kann?
Da wird dann strategisch gearbeitet und die Märkte, welche vernünftige Margen garantieren, zuerst bzw. bevorzugt beliefert.
Und für uns bleiben dann die paar restlichen Fahrzeuge zu hohen Preisen für die echten Fans übrig. Das sind dann auch diejenigen, welche zur Werkstatt auch mal 80 oder 100 km fahren. Ich bin der Meinung, dass Tesla das M3 in den nächsten Jahren eher nicht zu den Preisen in Europa verkaufen wird, welche sich die meisten wohl erhoffen.

Musk ist ein Amerikaner und auch bei ihm gilt Amerika 1st.

Nicht falsch verstehen, dies soll keineswegs die Verdienste von Tesla für die E-Mobilität schmälern, ich bin hier eher realistisch und weniger euphorisch. Dazu hab ich in der Kfz-Branche schon zuviel erlebt. Auch, dass Modelle aufgrund von Konkurrenzdruck und hohen Erwartungen von Geldgebern zu schnell auf den Markt gepeitscht wurden. Die Mechaniker in unseren Werkstätten mussten es dann ausbaden und natürlich die Kunden. Es ist ein Riesenunterschied ob ich ein hochpreisiges Nischenmodell produziere oder einen „Volkswagen“ in großen Stückzahlen für den gutsituierten Mittelstandskunden.
Das letztere ist bereits für unsere etablierten Hersteller eine große Herausforderung.
In Deutschland, mit deutscher Arbeitsmentalität und deutschem Durchschnittsintellekt.
Wir hatten die letzten Jahre öfters mit US-Amerikanern geschäftlich zu tun.
Mir ist dadurch etwas klarer geworden wie die „Qualität“ der Chrysler Fahrzeuge entstanden ist und wer Trump gewählt hat.
Vermutlich waren einige von den fast 1000 Arbeitern, welche Tesla letztes Jahr entlassen auch aus Michigan.
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Re: TESLA - Model 3 und andere Probleme

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Schwarzwald-Stromer hat geschrieben: Eines wird Tesla aber sich nicht machen, nämlich die Autos verschenken, oder fachlich ausgedrückt unter Herstellungs- und Vertriebskosten auf dem deutschen Markt verkaufen.
150% Zustimmung! D.h. Tesla muss die 2.000 aufschlagen um diese danach abzuziehen :-) Es gibt ja eine wirtschaftliche Kalkulation ...

Daher rede ich immer nur von effektiv 2.000 Euro.

4.000 sind eine Mogelpackung der Regierung , damit der Betrag nicht ganz so läppisch wirkt. Man will ja den Anschein erwecken man täte etwas :roll:
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Re: TESLA - Model 3 und andere Probleme

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Dann sag ich doch mal die Hersteller schlagen das sowieso drauf, der Kunde zahlt es ja.
Besonders bei „gehypten“ Produkten gibt es da keine Skrupel.
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Re: TESLA - Model 3 und andere Probleme

lightrider
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Schwarzwald-Stromer hat geschrieben:...die Hersteller schlagen das sowieso drauf, der Kunde zahlt es ja.
Besonders bei „gehypten“ Produkten gibt es da keine Skrupel.
Und auch keinen Grund (siehe Apple).

Re: TESLA - Model 3 und andere Probleme

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Schwarzwald-Stromer hat geschrieben: Musk ist ein Amerikaner und auch bei ihm gilt Amerika 1st.
Weil du es selbst hervorhebst: Musk ist auch Kanadier und Südafrikaner! - also ein wahrer global citizen. Wer sein politisches Wirken in den ersten Tagen der Präsidentschaft Trumps verfolgt hat, der kommt zu dem Schluss, dass er möglicherweise "Amerika 1st" unterstützt -, jedoch eine gänzlich andere Vorstellung (von der Umsetzung) davon hat.
Model S -> peace of mind:) sehr geil!
Ioniq ex (geile Karre! noch dazu 0 Probleme 50tkm)
Volt ex

Re: TESLA - Model 3 und andere Probleme

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Ein gesundes Maß Patriotismus ist allemal besser als Protektionismus.
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